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Das jüngste Gericht

44 Bytes entfernt, 00:02, 24. Nov. 2016
K
struktur
''[[Das jüngste Gericht]]'' leitet das zweiteilige Finale der Romanserie ''[[Star Trek: Vanguard]]'' ein.
== Inhalt ===== Zusammenfassung der Handlung ==={{Buchrückentext|Das Ende der epischen Saga beginnt.
Es wurden zahllose Leben riskiert und ganze [[Planet|Welten]] [[Opfer (Schädigung)|geopfert]], um die [[Geheimnis]]se der Shedai, einer verschwundenen fremdartigen [[Zivilisation]], zu entschlüsseln. Nun hat die [[Sternenflotte]] die [[Rache|rachsüchtigen]] Shedai aus ihrem äonenlangen Schlaf geweckt.
Während die [[Region|Taurus-Region]] in [[Gewalt]] versinkt, bemühen sich [[Botschafter]] Jetanien und seine [[Klingone|klingonischen]] und [[Romulaner|romulanischen]] [[Kollege]]n auf dem ''Planeten des Intergalaktischen Friedens'' darum, einen [[Krieg]] um jeden Preis zu vermeiden. Doch Jetanien entdeckt, dass ihre [[Mission]] vielleicht schon von Beginn an zum Scheitern verurteilt war …
In der [[Zeit|Zwischenzeit]] lebt die einzige [[Person]], die der Sternenflotte bei der Suche nach einer uralten [[Waffe]] helfen kann, um die Shedai aufzuhalten, auf einem [[Liste anderer außerirdischer Raumschiffe#Orioner|orionischen Schiff]] im [[Exil]]: Vanguards ehemaliger [[Kommandant]] Diego Reyes.}} === Prolog ===Im [[Jahr]] [[2270]] begibt sich Tim Pennington nach [[Caldos II]]. Dabei geht er [[Gerücht]]en um den Aufenthaltspunkt einer Person nach, von der er schon lange nichts mehr gehört hat: den ehemaligen Kommandanten von Vanguard, Diego Reyes. n der noch jungen [[Kolonie]] trifft er schließlich auf einer einsam gelegenen [[Insel]] den früheren [[Commodore]]. Tim möchte Reyes' Version der Ereignisse um Operation Vanguard hören. Schließlich erklärt sich Diego dazu bereit, dem Reporter von seinen letzten Tagen auf der [[Raumstation|Station]], und wie es ihn in die Caldos-Kolonie verschlagen hat, zu [[bericht]]en …
=== Handlung ===
Im [[Jahr]] [[2270]] begibt sich Tim Pennington nach [[Caldos II]]. Dabei geht er [[Gerücht]]en um den Aufenthaltspunkt einer Person nach, von der er schon lange nichts mehr gehört hat: den ehemaligen Kommandanten von Vanguard, Diego Reyes. n der noch jungen [[Kolonie]] trifft er schließlich auf einer einsam gelegenen [[Insel]] den früheren [[Commodore]]. Tim möchte Reyes' Version der Ereignisse um Operation Vanguard hören. Schließlich erklärt sich Diego dazu bereit, dem Reporter von seinen letzten Tagen auf der [[Raumstation|Station]], und wie es ihn in die Caldos-Kolonie verschlagen hat, zu [[bericht]]en…
 
Auf dem [[Glücksspiel|Hauptglücksspieldeck]] der ''Omari-Ekon'' wird der im Exil lebende Diego Reyes von Tim Pennington besucht. Der [[Journalist]] möchte mehr darüber erfahren, wie es dazu gekommen ist, dass Reyes auf Ganz' [[Raumschiff|Schiff]] um [[Asyl]] ersucht hat. Reyes zeigt jedoch wenig Interesse, mit dem Reporter zu sprechen. Er erklärt nur, dass er nie mit den Klingonen oder den [[Orioner]] gemeinsame Sache gemacht habe. Was er getan hat, habe immer nur dem Zweck gedient, Leben zu schützen. Bevor Pennington geht, erkundigt er sich noch, ob er jemanden von ihm etwas bestellen soll. Reyes bittet Pennington daraufhin, sofern es ihm möglich ist, seiner [[Mutter]] die Nachricht zukommen zu lassen, dass er sich bald bei ihr melde. Pennington kann damit nicht viel anfangen, [[Versprechen|verspricht]] aber, sich darum zu kümmern. In dem Moment wird er von einem Mitarbeiter aufgefordert, das [[Kasino]] zu verlassen.
In Begleitung zweier Sicherheitsoffiziere besucht Diego Reyes Tim Pennington im [[Krankenhaus]] der Station. Der ehemalige Kommandant von Vanguard will sich verabschieden. Die Sternenflotte hat seine Haftstrafe in ein dauerhaftes Exil umgewandelt. Unter der Annahme einer neuen Identität wird ihm so die Möglichkeit gewährt, an einem geheimen Ort ungestört seinen Ruhestand zu verbringen. Als sich Reyes zum Gehen wendet, trifft er auf seinen Freund Ezekiel Fisher, der ihn auffordert, mit ihm eine [[Flasche]] [[Kentucky Bourbon]] in seinem Büro zu leeren. Dr. Fisher kann Reyes' Bewacher überzeugen, solange vor der [[Tür]] zu warten. Während ihres Gesprächs enthüllt Diego die eigentlich geheime Information, dass er nach Caldos II gehen wird. Der Kolonieplanet ist einer von fünf Orten, die ihm Nogura zur Auswahl gestellt hat. Außerdem erhält er von der Sternenflotte [[Geld|finanzielle]] Unterstützung.
=== Epilog ===
Auf Caldos II beendet Diego Reyes seine Erzählungen. Er erzählt noch, wie es ihm in seiner neuen Heimat ergeht. Ihm gehört die gesamte Insel und seiner Tarnidentität nach ist er ein ziviler Ingenieur im Ruhestand, der nach einem ruhigen Ort gesucht hat, wo er seine goldenen Jahre verbringen kann. Er ist mit seinem Leben zufrieden, und nicht daran interessiert, noch einmal an den größeren Geschicken der [[Galaxis]] teilzuhaben. Trotzdem gibt er zu, dass er durchaus [[neugier]]ig ist, wie sich die Ereignisse nach seiner Abreise von Vanguard entwickelt haben. Er will wissen, wie lange Tim nach seiner Abreise noch auf der Station geblieben ist. Pennington antwortet darauf: <q>Ich war bis zum bitteren Ende da, Kumpel, bis zum bitteren, blutigen Ende.</q>
== Hintergrundinformationen ==
* {{HGI|Das Buch enthält als Sonderausstattung ein kurzes Portrait der Autoren [[Dayton Ward]] und [[Kevin Dilmore]].}}* {{HGI|Eines der Opfer des Shedai-Angriffs ist ein gewisser Bernd Perplies. Dies ist eine Hommage an den gleichnamigen Übersetzer von ''Star-Trek''-Romanen.}}* {{HGI|Das Umschlagbild wurde von [[Doug Drexler]] entworfen.}}
== Links und Verweise ==
** {{e|Das Spinnennetz}}
=== Andere Romane der Serie ===
{{Navigationsleiste Roman|vor=Enthüllungen|weiter=Sturm auf den Himmel (Vanguard)|Serie=Star Trek: Vanguard}}
 
[[Kategorie:Roman|Das jüngste Gericht]]
[[Kategorie:Hörbuch (deutsch)]]
 
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