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Das, was du zurückläßt, Teil II

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===Akt I: Bis zum letzten Mann===
[[BildDatei:Brocas_Tod_öffnet_Tür.jpg|thumb|left|Brocas Tod öffnet die Tür]]
Die [[Cardassianische Rebellion|Rebellen]] auf [[Cardassia Prime]] befinden sich mittlerweile vor dem Hauptquartier der [[Dominion-Breen-Allianz|Allianz aus dem Dominion und den Breen]]. [[Elim Garak|Garak]] platziert eine [[Bombe]] an einer [[Frachtraum]]tür, kommt dann aber mit einer schlechten Nachricht zurück. Die [[Tür]] besteht aus [[Neutronium]] und der [[Sprengstoff|Sprengsatz]] wird voraussichtlich nicht einmal eine Beule verursachen. Ratlosigkeit macht sich breit, gefolgt von einer allgemeinen Erheiterung, als man sich die Situation, in der man steckt vor [[Auge]]n führt. Man will das große [[Dominion]] stürzen und ist bereit sein Leben zu opfern und dann schafft man es nicht einmal durch die erste kleine Tür.
Im Hauptquartier selbst verabschieden sich die drei verbliebenen [[Breen]] von der [[Gründerin]]. Sie wollen ihren Truppen in den Kampf an die Front folgen. Sie verlassen den Raum und [[Weyoun]] bleibt mit der Gründerin zurück. Diese wird immer schwächer und gibt zu, dass sie seit [[Zeiteinheit|Wochen]] auf Grund ihrer [[Morphogener Virus|Krankheit]] ihre Form nicht mehr verändern kann. Sie wird sterben und das ausgerechnet als [[Solid]]. Doch das Schlimmste ist, dass ihre ganze [[Spezies]] [[Tod|sterben]] wird. Daraufhin meint der [[Vorta]], dass er gerne sein Leben für die [[Rettung]] der [[Gründer]] geben würde.
[[BildDatei:Damar_stirbt.jpg|thumb|Damar stirbt, der Kampf geht weiter]]
Zugleich versuchen die Rebellen weiterhin, in das Hauptquartier zu gelangen. In diesem Moment öffnet sich die Frachtraumtür. Einige [[Jem'Hadar]] bringen den laut [[protest]]ierenden [[Broca]] heraus und töten ihn und zwei andere [[Cardassianer]]. Die Rebellen nutzen die Chance sofort und greifen an. Die ersten beiden Jem'Hadar sind schnell erschossen und die enthusiastischen Angreifer rennen auf die Tür zu. Von innen kommen die nächsten Wachen hinzu. Sie schießen und treffen [[Damar]]. Die Rebellen ziehen sich mit dem sterbenden [[Geschlecht|Mann]] zurück. Sie scheinen den Mut zu verlieren, doch dann erinnert sie [[Kira Nerys|Kira]] daran, dass die [[Befehl]]e des Anführers lauteten, sich durch nichts aufhalten zu lassen. Die verbleibenden Rebellen stürmen erneut. Für Cardassia.
[[Vice Admiral|Admiral]] [[William Ross|Ross]] teilt [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Martok]] und [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] unterdessen den Angriffsplan mit. Die [[Romulaner]] und Cardassianer sollen die Jem'Hadar angreifen. Die [[Klingone]]n werden sich um die Breen kümmern und die [[Föderation]] nimmt sich die [[Orbitale Waffenplattform|orbitalen Waffenplattformen]] vor. Sobald alle auf ihren Positionen sind, soll der Kampf beginnen.
[[BildDatei:Letzter_Weyoun_stirbt.jpg|thumb|Garak tötet den letzten Weyoun]]
Da die Lage immer aussichtsloser wird, schlägt Weyoun der Gründerin vor, einen sichereren Ort aufzusuchen. Doch die Frau weiß, dass es den nicht gibt. In diesem Moment brechen die Rebellen durch. Dem ersten Cardassianer gelingt es, die Tür zu öffnen und einen der beiden verbliebenen Jem'Hadar zu erschießen. Der andere trifft allerdings den Cardassianer. Dann erscheinen Kira, Garak und [[Ekoor]] in der Tür. Der Bajoranerin gelingt es, die verbleibende Wache zu erschießen. Nun sind die Gründerin und Weyoun gefangen.
Nun kommt Kira wieder auf das Thema zurück. Sie meint, das Dominion hat den [[Krieg]] verloren und die Gründerin solle ihre Truppen zurückziehen. Doch diese will das nicht tun, denn weder die Breen, noch die Jem'Hadar werden so denken. Sie werden bis zum Ende kämpfen. Sie meint, dass der Sieg für die [[Föderationsallianz]] am Ende wie eine Niederlage schmecken wird.
[[BildDatei:Winn_vergiftet_Dukat.jpg|thumb|Kai Winn vergiftet Dukat – Ein Opfer für die Pah-Geister]]
Dann erstattet Kira Sisko Bericht. Auf der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] ist man erleichtert darüber, etwas von Kira zu hören. Sie teilt mit, dass Damar tot ist. Sie geht davon aus, dass ihre Position sicher ist, würde es doch kein Jem'Hadar wagen, der Gründerin etwas anzutun. Irgendwie muss sie dazu gebracht werden aufzugeben, bevor sie stirbt, sonst werden die Jem'Hadar und Breen bis zum letzten Mann kämpfen. Aus diesem Grund bietet sich [[Odo]] an, mit der Gründerin zu reden und versuchen sie davon überzeugen, aufzugeben. Durch die Aussicht, dadurch Leben zu retten, stimmt Sisko der Idee zu.
===Akt II: Friede kehrt ein===
[[BildDatei:Odo will der weiblichen Gründerin helfen.jpg|thumb|Mit einer Vereinigung bringt Odo die Gründerin zur Aufgabe]]
Odo trifft im Hauptquartier des Dominion auf Cardassia Prime ein. Sofort wird er von Kira empfangen und sie warnt ihn vor der Gründerin. Dann begibt er sich zu ihr. Doch sie eröffnet Odo gleich, dass sie ihre Truppen nicht [[Kapitulation|kapitulieren]] lassen wird, denn dies wäre ein Zeichen der Schwäche und würde den Solids zeigen, dass es möglich ist, die [[Große Verbindung]] zu zerstören. Der [[Wechselbalg]] erwidert jedoch, dass von Seiten der Föderation keinerlei Gefahr ausgeht. Und die Romulaner und Klingonen sind nicht in der Lage, Krieg zu führen. Außerdem würde die Föderation die Zerstörung der Großen Verbindung sicher nicht zulassen. Die Gründerin ist davon allerdings nicht überzeugt. Sie traut den Solids nicht so, wie es Odo tut.
Nun ist es endlich so weit, gemeinsam stehen Martok, Sisko und Ross auf Cardassia Prime. Wie versprochen, hat der Kanzler den [[Blutwein]] dabei. Er geniest die Situation ausgiebig und bedauert nicht, auf den Leichen so vieler Cardassianer zu stehen. Er will mit den [[Offizier]]en der [[Sternenflotte]] anstoßen, doch die schütten den Blutwein einfach weg. Sie können nicht feiern, bei so vielen Toten. Martok versteht dies nicht. Er genießt den Anblick.
[[BildDatei:DominionFriedensvertrag.jpg|thumb|Die Gründerin unterzeichnet die Kapitulation]]
Im ehemaligen Hauptquartier des Dominion unterhalten sich unterdessen Garak und [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]]. Der Cardassianer kann nun endlich aus seinem [[Exil]] zurück in die Überbleibsel seiner [[Heimatwelt|Heimat]]. Er ist der Meinung, dass die Cardassianer nun endlich für ihre arrogante Art bestraft wurden. Und damit meint er nicht nur die [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung von Bajor]], sondern die ganze [[Cardassianische Geschichte|Geschichte]] bis hin zu dem [[Betrug]] am [[Alpha-Quadrant]]en, indem man sich dem Dominion anschloss. Sie erhielten seiner Meinung nach nur, was sie verdienten und Cardassia, das vorher reich an [[Kultur]] war, wird nie wieder das Gleiche sein.
===Akt III: Wege und Bestimmungen===
[[BildDatei:Worf_Botschafter_Kronos.jpg|thumb|Worf wird Botschafter auf Qo'noS]]
Unterdessen gehen [[Worf]] und [[Ezri Dax|Dax]] über das Promenadendeck und unterhalten sich über die anstehende [[Feier]] im [[Vic Fontaine's Lounge|Vic's]]. Sisko, Martok und Ross kommen den Beiden entgegen und sie bieten dem Klingonen einen neuen [[Posten]] an. Er soll [[Botschafter]] der Föderation auf [[Qo'noS]] werden. Zuerst sagt ihm die Stelle nicht zu. Der klingonische Kanzler bittet ihn jedoch persönlich, den Posten anzunehmen, da er einen Freund an seiner Seite braucht. Also nimmt Worf die Stelle an, auch wenn Sisko sicher ist, dass er den Verlust seines Offiziers schon bald bedauern wird. Ezri beglückwünscht Worf.
Dann treffen sich alle im Vic's. Auch [[Quark]] ist dabei. Er versucht seine Freunde umzustimmen und zum Bleiben zu bewegen, denn er mag keine Veränderungen. Doch das gelingt ihm natürlich nicht. Unterdessen ist sich [[Senior Chief Petty Officer|Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] noch nicht sicher, wo er denn in Zukunft wohnen wird. Worf empfiehlt ihm [[Minsk]], doch das kommt wohl nicht auf die Liste. Sisko empfiehlt [[New Orleans]] und [[Kasidy Yates|Kasidy]] schwärmt von [[Paris]]. Ezri gibt an, dass [[Jadzia Dax|Jadzia]] [[Rio de Janeiro]] liebte. All die Angaben machen es schwer für Miles, das Richtige auszusuchen, aber er und auch Julian wissen, dass er dort, wo auch immer es ist, glücklich mit seiner [[Familie]] sein wird. Der Chief weiß, dass die [[Erde]] nicht gleich um die Ecke ist, aber er hofft auf Bashirs Besuch. Gemeinsam will er mit ihm dann zum echten [[Alamo]] nach [[Texas]]. Der Doktor verspricht, ihn zu besuchen.
[[BildDatei:Lied_für_die_Crew.jpg|thumb|Die Crew während Vic's Lied]]
Nun hebt Benjamin Sisko das [[Glas]] und hält eine [[Rede]]. Er lobt [[Liste der Crew von Deep Space 9|seine Crew]] und meint, dass wo auch immer sie in Zukunft hingehen, ein wichtiger Teil doch auf der Station zurückbleibt. [[Vic Fontaine]] stimmt darin ein und singt für seine Freunde ein Abschiedslied.
Unterdessen verspottet Dukat die Kai. Sie war nur Mittel zum Zweck. Der Cardassianer beschreibt ihr, wie sich die Pah-Geister bald durch [[Bajor]], den [[Himmlischer Tempel|himmlischen Tempel]] und den ganzen Alpha-Quadranten brennen werden. Das ganze [[Universum]] wird in Flammen stehen und bis in alle Ewigkeiten brennen. Doch da kommt derjenige, der das verhindern will. Der Abgesandte der Propheten.
[[BildDatei:Sisko_Dukat_Feuer.jpg|thumb|Sisko stößt Dukat in den Abgrund]]
Dukat fordert Sisko auf, ihn zu töten, wenn es ihm möglich ist, doch als der Abgesandte den mitgeführten [[Phaser Typ 3|Phaser]] hebt, schleudert eine unsichtbare Macht diesen aus seiner Hand. Mit seiner Macht, die er durch die Pah-Geister erhielt, schleudert Dukat Sisko zu Boden. Der Offizier lässt sich aber nicht so leicht aufhalten. Er steht wieder auf und versucht Dukat zu schlagen, doch dieser steckt die Hiebe einfach so weg. Dann zwingt der Mann Sisko mit seiner Kraft in die Knie. Sisko meint, dass Dukat wie immer die Verliererseite ausgesucht hatte. Er ist davon überzeugt, dass die Pah-Geister gar nichts [[Eroberung|erobern]] werden. Doch Dukat hält ihn für zu schwach, um etwas auszurichten.
Da meldet sich Winn zurück. Sie will das [[Buch]] des Kosst Amojan vernichten und Dukat so stoppen. Doch der ist von ihrem Versuch gelangweilt. Mit seiner Kraft nimmt er ihr das Buch ohne Mühe ab und die Pah-Geister verschlingen sie mit ihrem [[Feuer]]. Auf diesem Moment hatte Sisko gewartet. Er rennt auf Dukat zu und stürzt sich gemeinsam mit ihm in den Abgrund der Feuerhöhlen. Während beide fallen, verbrennt das Buch.
[[BildDatei:Kasidy_Visison.jpg|thumb|Benjamin erklärt Kasidy sein Schicksal in einer Vision]]
Um Benjamin wird es hell. Er befindet sich im [[Himmelstempel|himmlischen Tempel]]. Die Prophetin in der Gestalt [[Sarah Sisko|seiner Mutter]] spricht mit ihm. Er hat seine Aufgabe erfüllt. Die Pah-Geister sind für alle Ewigkeit in den Feuerhöhlen eingesperrt und Dukat mit ihnen. Das Buch des Kosst Amojan war der Schlüssel. Die Prophetin meint, dass Sisko sich nun ausruhen kann. Er will das tun, wenn er zurück auf Deep Space 9 ist, doch sie meint, dass dies nicht nötig ist. Er wird bei ihnen bleiben.
Dann ist die Zeit des Abschieds gekommen. Etwas wehmütig schaut sich der Chief die gepackten Kisten in [[Quartier#Quartier der O'Briens|seinem Quartier]] an. Auf dem Boden fällt ihm eine kleine Figur aus dem Alamo-[[Modell]] auf. Er hebt sie auf und erinnert sich an all die Abenteuer mit seinem Freund auf der [[Raumstation|Station]]. Die Planungen, die er mit Bashir bezüglich des Alamos machte und die Zeit, als er [[Falcon]] in den [[Holoroman]]en des Doktors spielte. Auch an seine Zeit als [[Sirah (Titel)|Sirah]] denkt er zurück sowie die Reise in die Vergangenheit auf die alte [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]]. Die schönen Gedanken bringen ihm ein Lächeln aufs [[Gesicht]].
[[BildDatei:Verabschiedung_OBrien_Bashir.jpg|thumb|Julian verabschiedet sich von seinem Freund Miles]]
Auch Worf ist dabei zu gehen. Gemeinsam mit Martok läuft er über das [[Promenadendeck]]. Dabei denkt er daran, wie er Jahre zuvor auf die Station kam und auch an seine Zeit als [[Duchamps]] in dem Nachladeprogramm "[[Julian Bashir, Geheimagent]]" wird er erinnert. Einen besonderen Platz in seiner Erinnerung hat auch seine gute Freundin Ezri und als er dann auf die obere Ebene schaut, sieht er sie ein letztes Mal winkend stehen. Dann verlässt er die Station.
Im [[Benjamin Siskos Quartier|Quartier seines Vaters]] schaut sich Jake das Modell des [[Haus]]es, das sein Vater nach dem Krieg bauen wollte an und arrangiert die Einrichtung. Natürlich vermisst er seinen Vater. Ihm kommen Gedanken an die Zeit, als sie auf Deep Space 9 ankamen, an all die Unterstützung, die er von seinem Vater erhielt. Er erinnert sich auch an die gemeinsame Zeit im [[Leuchtschiff]] und daran, wie er sein erstes eigenes [[Quartier]] bekam. Zum Abschluss setzt er das Dach auf das Haus.
[[BildDatei:Verabschiedung_Kira_Odo.jpg|thumb|Odo verabschiedet sich von Kira]]
Odo will die Station verlassen, ohne sich zu verabschieden, denn er denkt, er ist nicht gut in solchen Sachen. Doch Quark hält ihn und Kira auf. Doch Odo ist nicht gewillt irgendwelche Worte des Abschieds an Quark zu richten. Odo verschwindet einfach in dem Runabout. Doch Quark weiß, was sie beide einander bedeuten.
Zurück auf der Station übernimmt Kira [[Benjamin Siskos Büro|Siskos Büro]]. [[Nog]] kommt herein und bringt ihr die [[Dienstplan|Dienstpläne]]. Er ist auf Empfehlung von Captain Sisko nun [[Lieutenant]]. Kira ist sich sicher, dass der Captain sehr stolz auf seinen Offizier ist. Der hofft, dass es so ist. Dann bittet ihn Kira, die [[Frachtbestandsliste]]n zu kontrollieren. Nog verspricht das sofort zu tun.
[[BildDatei:Jake_Kira_Weltall.jpg|thumb|Jake und Kira schauen ins Weltall]]
Unterdessen unterhalten sich Julian und Ezri über ihre Pläne für den Abend. Die Frau schlägt vor, in die [[Holosuite]] zu gehen. Sie schlägt vor, das [[Holoprogramm]] "[[Schlacht von Alamo]]" zu spielen. Doch der Doktor kann das nicht, denn dies ist etwas, was er mit Miles gemacht hatte und er kann dies nicht mit jemand anderem durchspielen. Aber er meint, er habe ein neues [[Liste der Holoprogramme|Programm]]. Es ist "[[Die Schlacht von Thermopylae]]", in der es darum geht, mit einer kleiner Gruppe [[Spartaner]], einen [[Gebirgspass]] gegen eine große Armee der [[Perser]] zu verteidigen. Ezri empfiehlt ihm, einen [[Counselor]] aufzusuchen, da er wohl unter [[Vernichtungsfantasie]]n leidet. Sie will ihm am nächsten Tag einen Termin geben, doch erst nachdem sie sich gemeinsam den Persern stellen.
Anonymer Benutzer