Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Das Versteckspiel

9.931 Bytes hinzugefügt, 23 Mai
keine Bearbeitungszusammenfassung
{{Brauche Langfassung|PIC}}
==== Prolog ====
Ein Sturm mit Blitz und Donner tobt. An Bord der ''[[La Sirena]]'' versucht [[Cristóbal Rios]] Zugriff auf eine Konsole zu bekommen. Er sagt, dass sie Zugriff auf de [[Transporter]] haben und er nichts mehr machen kann. Da bemerkt er, dass sie kommen . [[Teresa Ramirez]] fragt, wer hier sei und Rios sagt, dass sie vom Schiff runter müssen. Er sagt, dass er sie da wirklich nicht mit reinziehen wollte. Er will sie in Sicherheit bringen. Als sie die Plattform Transporterplattform erreichen, materialisieren sich zwei bewaffnete Männer. Dann fliehen Rios sagt, dass sieWaffen brauchen und flieht mit Ramirez und ihrem Sohn. Nun materialisiert sich die [[Borg-Königin]] in [[Agnes Jurati]]s Körper mit drei weiteren Männern. Sie geht zu einer [[Stasiskammer]] in der Krankenstation der ''La Sirena'' und lässt sie herausfahren. Dann sagt sie, dass sie schon besser ausgesehen haben und assimiliert den Leichnam der Königin. Dazu meint Danach sagt sie, dass sie schon einmal besser aussah und sich so langsam wieder wie sie selbst fühlefühlt. Sie geht nun weiter.
[[Jean-Luc Picard]]sagt derweil, dass wenn die Königin das Schiff kapern will, dann würden sie es um jeden Preis verteidigen. [[Seven of Nine]]fragt, womit sie es verteidigen sollen. [[Raffi MusikerTallinn]] und gibt den beiden Frauen [[TallinnPhaser]] wollen die und nimmt selbst ein Phasergewehr. Musiker fragt, ob sie nicht mehr habe. Tallinn erwidert, dass gerade einmal genug Zeit war, um diese Waffe mitzunehmen. Seven sagt, dass sie das Gelände sichern, ihre Stellung befestigenund provisorische Fallen bauen müssen. Musiker fragt, wie viel zeit sie dafür haben. Da kommen kommt Rios mit Ramirez und Ricardo. Er beantwortet die anderenFrage, indem er sagt, dass sie keine Zeit haben. Picard fragt, ob sie hier sei. Rios antwortet, dass sie schon auf dem Schiff ist und dieser antwortet. Sie ist dort auch nicht allein, dass sie schon hier ist und da sondern es kommen noch mehr kommen. Dann blicken sie in die Landschaft, wo sich die roten Lichter der Okularimplantate der Drohnen gegen die Schwärze der Nacht abzeichnen.
==== Akt I: ====
[[Datei:Jurati sagt der Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.jpg|thumb|Jurati sagt der Borg-Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.]]Musiker sagt, dass sie in Deckung gehen sollen. Derwil leuchten die Okularimplantate der Drohnen mit ihrem roten Licht die Steinblöcke an. Picard sagt, dass sie sie in Schach hält, während sie das Schiff übernimmt. Jurati geht auf die Brücke des Schiffs. Die Königin will die Hauptkonsole assimilieren. Als sie ihre Hand nicht bewegen kann, spürt sie etwas. Jurati sagt ihr, dass sie sie das Schiff nicht übernehmen lässt. Die Königin sagt, dass sie dort ist. Sie hat sie dort drin gespürt und ihr nerviges Geplapper gehört. Jurati fragt, ob sie weiß, wie es nicht kannsich anfühlt, einer Freundin die Hand an die Kehle zu legen und nichts dagegen machen zu können. Die Königin sagt, dass es wohl so sei, als hätte man keine Beine und sei machtlos. Jurati sagt, dass sie in ihrem Verstand gewühlt hat. Dieser sei eine echte Müllkippe. Sie habe tausende musste wissen, wieso Millionen von Spezies assimiliertund Planeten assimilierte und dennoch noch mehr brauchte. Die Königin sagt, aber immer mehr gewollt hatdass Assimilation ihr Herz erzeuge. Jurati sagt, dass es nie um Evolution oder Perfektion <q>oder den ganze Bullshit</q> ging. Sie brauche immer mehr, weil sie wie sie istsei, nämlich allein. Die Königin sagt, um ihre Juratis profane Wortwahl zu benutzen, das sei <q>Bullshit</q>. Jurati fragt, wieso die Königin sie dann nicht umgebracht habe. Sie soll aufhören und Jurati hindert die Königin daran, einen Knopf zu drücken. Jurati sagt, dass wenn sie das Schiff zerstört, nur Soong hilft und die [[Konföderation der Erde|Konföderation]] in 400 Jahren das [[Borg-Kollektiv]] auslöschen wird. Die Königin sagt, dass Jurati wieder einmal nicht weit genug denke. Sie sehe den Baum vor lauter Zweigen nicht. Sie sagt, dass sie nun durch die von der Bedrohung durch die Konföderation wissen und sich vorbereiten werden. Die Zeit sei auf ihrer Seite. Dann versucht sie das Schiff zu assimilieren. Sie kann die Schiffssteuerung nicht assimilieren, weil der Computer einen Zugangscode verlangt. Jurati sagt, dass sie das Signal, über das sie verschlüsselt ihre Borg herumscheucht, dazu benutzt hat, die Steuerung des Schiffs mit einer Fraktalverschlüsselung zu sichern. Damit wäre es vollkommen nützlich. Die Königin will sie assimilierenund den Code aus ihrem Verstand herausschneiden. Jurati sagt, dass sie sich den Code gar nicht gemerkt hat, denn sie sei ja nicht bescheuert. Sie aktiviert nun das könne die Königin zwar nicht aufhalten, aber schon stören. Das Schiff kann offenbar ein Hologramm von jedem erstellen, der einmal an Bord war, einschließlich eines [[Notfall-Kampf-Hologramm]] in s. Sie aktiviert dieses Hologramm nun, das Elnors Gestalt und besitzt. Elnor fragt, wie er behilflich sein könne. Jurati sagt, dass der Schlüssel an dem sichersten Ort versteckt ist, den sie finden konnte, in ihm. Sie befiehlt ihm Elnor hier ein bisschen aufzuräumen. Dieser sagt, dass es ihm ein Vergnügen ist und tötet nun zwei der Drohnenim Kampf Mann gegen Mann, indem er der einen Drohne den Arm bricht und dann die andere mit dessen Waffe erschießt. Dann geht er weiter. Jurati macht derweil zwei Schritte nach vorn.
[[Datei:Seven und Musiker feuern auf die Drohnen.jpg|thumb|Musiker und Seven feuern auf die Borg-Drohnen.]]Musiker sagt Seven, dass sie eine ganze Armee dabei hat. Seven sagt, dass sie diese selbst geschaffen hat. Das seien keine Menschen mehr, sondern Borg. Dann feuert sie auf die Drohnen. Tallinn schießt ebenfalls auf die Drohnen. Eine Granate rollt über den Boden und Tallinn ruft, dass sie die Augen schließen sollen. Picard erinnert sich nun an seine Kindheit. Er fragte seine Mutter, die ihm gerade aus einem Krug ein Glas Saft eingeschenkt hatte, ob sie etwas spielen könnten. Yvette fragte, woran er denkt. Maurice sagte, dass sie spielen können, was sie wollen, aber nichts kaputt machen sollen. Yvette fragt, ob er so ein Griesgram sein müsse, denn es sei so ein schöner Tag. Maurice sagt, dass schon Kriege geführt wurden, an schönen Tagen. Industrie und Forschung beschränken sich nur auf Friedenstage. Picard sagte seinem Vater, dass er ein Griesgram ist. Maurice sagte, dass er das von seiner Mutter gelernt habe. Yvette antwortet, dass das Allgemeinwissen sei. Maurice sagt, dass er ein kluger junger Mann ist, der sich langweilt. Er habe einfach zu viel Zeit. Auch fragt er seine Frau, wie es ihr geht. Ihm ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit etwas abwesend wirkt. Er sagt zu Yvette, dass ihm aufgefallen ist, dass sie schon lange keinen Zwischenfall mehr hatten. Das sei gut, sogar sehr gut. Vielleicht ändert sich jetzt alles zum Besseren. Yvette antwortet darauf nicht und blickt nur nach vorn. Picard fragt seine Mutter, was sie nun spielen wollen. Diese sagt, dass sie Verstecken spielen sollten. Er stellt sich hin, soll die Augen schließen, bis fünf zählen und sie dann suchen. Picard ist wieder in der Gegenwart. Tallinn gibt eine Salve ab und geht dann zu Picard, um ihn mitzunehmen. Rios sagt, dass er 9 zählt. Seven erschießt einen und sagt, dass es jetzt 8 sind. Allerdings würden noch mehr kommen. Rios will reingehen und zählt bis drei. Dann läuft er los und wird getroffen. Seven und Musiker feuern weiter auf die Drohnen. Picard, Tallinn und Rios gehen in Deckung. Picard sieht sich die Wunde an Rios' Schulter an. Picard sagt Tallinn, dass sie Rios, Teresa und den Jungen wegbeamen sollten. Musiker fragt, was mit ihnen ist. Picard antwortet, dass die anderen das Schiff retten müssten, weil diese Technologie in den Händen der Borg in diesem Jahrhundert furchtbaren Schäden anrichten könnte. Rios sagt, dass er die beiden in Sicherheit bringt und dann wiederkommt. Tallinn beamt die drei nun weg. Picard sagt Tallinn, dass sie ihn nun deaktivieren sollen.
Draußen tobt ein KampfRios lässt Teresa den Jungen in Sicherheit bringen. Als eine Granate explodiertSie bittet ihn, ruft Tallinnnicht zurück zu gehen, dass sie die Augen schließen sollen. Picard erinnert sich nun an seine Kindheit. Maurice sagtdoch Rios antwortet, dass er ein kluger junger Mann ist, der sich langweiltdas müsse. Er habe einfach zu viel ZeitRios will einen Tresor öffnen. Er sagt zu Yvette, dass Jedoch wird ihm aufgefallen ist, dass sie schon lange keinen Zwischenfall mehr hatten. Vielleicht ändert sich jetzt alles zum Besseren. Picard fragt seine Mutter, was sie nun spielen wollen. Diese sagt, dass sie Verstecken spielen sollen. Er stellt sich hin, soll die Augen schließen, bis fünf zählen und sie dann suchen. Picard ist wieder in der GegenwartZugriff verweigert. Seven erschießt einen Sie haben ihn ausgesperrt und Rios meldet, dass es 8 sinder kann ihnen nicht mehr helfen. Er läuft los und wird getroffen. Sie gehen in Deckung. flucht über Picard sagt Tallinn, dass sie Rios, Teresa und den Jungen wegbeamen sollten. Die anderen müssten das Schiff retten, weil diese Technologie in den Händen der Borg in diesem Jahrhundert riesige Schäden anrichten könnte.
[[Datei:Picard spricht zu Soong.jpg|thumb|Picard spricht zu Soong.]]Picard sagt den anderen, dass Rios lässt Teresa den Jungen verwundet ist und sich umbringt, wenn er ihnen hilft. Musiker sagt Seven, dass sie nicht frontal durchbrechen können. Seven sagt Musiker, dass sie sie flankieren werden. Seven sagt Tallinn, dass sie ihnen Feuerschutz geben soll. Sie ziehen sich ins Château zurück und teilen sich auf. Tallinn fragt, ob sie sich tatsächlich aufteilen. Seven antwortet, dass das ihre Chancen, zum Schiff zu gelangen, verdoppelt. Sie gehen außen um sie herum und holen sich das verdammte Schiff. Tallinn eröffnet nun ein Sperrfeuer. Seven und Musiker gehen los. Die Drohnen deaktivieren ihre roten Lichter. [[Adam Soong]] ruft Picards Namen und sagt, dass wenn Picard schießt, es ihm mit schlimmerem vergolten wird. Soong sagt, dass er sich sein Angebot anhören soll. Er war kein gewalttätiger Mensch ist und sagt, dass das hier komplett neu für ihn sei. Picard sagt, dass die Verheißung auf ein Vermächtnis erst die Verderbtheit seines eigentlichen Charakters offenbart. Soong sagt, dass er eine Zukunft kennt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Picard sagt, dass er auch eine solche Zukunft kennt. Soong sagt, dass sie in Sicherheit bringender Unterzahl sind und seine neuen Freunde dort hinten würde er bereits kennen. Picard sagt, dass er ihr hilft, die ''La Sirena'' zu erobern und sie im Gegenzug aus dem Orbit das [[Europa-Mission]]s-Shuttle zerstört. Rios will einen Tresor öffnenSo erfüllt sie seine Zukunft. Picard fragt, wozu dieses parler sei. Jedoch wird ihm Soong sagt, dass der Zugriff verweigertFeind jeden Experiments die unberechenbare Variable ist, die Unbekannte. Sie haben Genau diese sei Picard für ihn ausgesperrt . Soong sagt Picard, dass er sich ergeben soll. Picard solle es gut sein lassen. Er schreite auf dem Weg des geringsten Widerstands in die Zukunft. Das wäre auch eine Zukunft für Picard und seine Freunde. Picard fragt, was ist, wenn sie sich weigern sollten. Soong sagt, dass sie dann einen weitaus schmutzigeren Weg einschlagen, in dessen Verlauf sie sterben würden. Picard erinnert sich an das Versteckspiel mit seiner Mutter. Dann sagt er kann ihnen nicht mehr helfen, dass sie sie dann dafür erst einmal finden müssten. Soong lässt nun das Feuer eröffnen. Kugeln schlagen nun in die Wand ein.
Picard sagt, dass er verwundet ist Seven und Musiker schleichen durch einen Gang und sich umbringt, wenn er ihnen hilft. Seven Musiker sagt Tallinn, dass sie ihnen Feuerschutz geben solles zum Schiff schaffen müssen. Sie gehen außen um das Chateau herumhinter einer Wand in Deckung, als ein Borg hereinleuchtet. Seven und Musiker Dann gehen lossie weiter. Die Drohnen deaktivieren ihre roten Lichter. [[Adam Soong]] sagtNachem ein Soldat durch einen Spalt in der Wand leuchtet, dass wenn Picard schießt, es ihm drücken sie sich mit schlimmerem vergolten wird. Er sagt, dass er kein gewalttätiger Mensch ist und sagt, dass er kein gewalttätiger Mensch war. Picard sagt, dass das dem Rücken an die Niederträchtigkeit seines Charakters offenbartWand. Soong sagt, dass er ihr hilft, die ''La Sirena'' zu erobern und Als sie ihm hilfteine Tür erreichen, die [[Europa-Mission]] aus dem Orbit zu vernichtenstürmt ein Soldat herein. Er verletzt Seven am Arm. Soong sagt PicardMusiker tritt nach seinem Arm, dass er sich ergeben solldoch trifft ihn nicht. Er schreite auf dem Weg des geringsten Widerstands in die ZukunftMit Musiker kann Seven ihn jedoch zu Boden werfen. Das wäre auch eine Zukunft für Musiker hält ihn am Boden fest und seine FreundeSeven wirft ihr eine Klinge zu. Picard fragt, was istSie hilft ihr diese in seinen Körper zu stechen, wenn sie sich weigernweil der Mann Musikers Stoß blockiert. Soong sagt, dass Dann gehen sie dann einen schmutzigeren Weg einschlagenweiter, den sie nicht überleben würden. Picard erinnert sich an das Versteckspiel mit seiner Mutter. Dann sagt er, dass sie sie dann erst einmal finden müssten. Soong lässt nun das Feuer eröffnenwährend die Lichter weiterer Borg-Drohnen sichtbar werden.
Seven und Musiker gehen hinter einer Wand [[Datei:Yvette führt Picard in Deckung, als ein Borg hereinleuchtetZimmer. Als sie eine Tür erreichen, stürmt jpg|thumb|Yvette führt Picard in ein Soldat herein. Er verletzt Seven am Arm. Mit Musiker kann diese ihn jedoch zu Boden werfen. Musiker hält ihn am Boden fest und Seven wirft ihr eine Klinge zu. Sie hilft ihr diese in seinen Körper zu stechen. Dann gehen sie weiter, während die Lichter weiterer Borg-Drohnen sichtbar werdenZimmer.]]Picard sagt, dass Jurati das Chateau sicher hat umstellen lassen. Tallinn fragt, was er jetzt vorschlägt. Picard sagt, dass sie weder rein noch raus können, doch nach unten können sie noch. Unter dem Gebäude verlaufen weit verzweigte Tunnel. Allerdings fragt er sich, wo der Eingang war. Ein Borg zielt auf Picard und Tallinn erschießt ihn, als sie den Ziellaser bemerkt. Picard solle sich schnell erinnern, sagt sie, sonst entweiche die Erinnerung durch ein Loch in seiner Stirn. Picard erinnert sich, wie er mit seiner Mutter spielte. Er sagte, dass er weiß, dass Maman hier irgendwo ist. Sie umarmte ihn. Yvette meint, dass sie an einem dunkleren Ort spielen sollten, wo seine Klugheit nicht auf so viele Sinne zurückgreifen könne. Yvette will mit ihr durch eine Geheimtür in den Keller gehen. Picard sagt, dass Papa verboten hat, dass er dort runtergeht. Yvette sagt, dass sie bei ihm ist. Er sei ihr Licht, dass sie immer aus dem Dunkel zurückhole. Er solle ihr den Weg leuchten. Picard findet in der Gegenwart die Geheimtür und öffnet diese. Dann geht er mit Tallinn hindurch, als Soong gerade nach ihm ruft.
==== Akt II: ====
[[Datei:Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die La Sirena zurückerobern können.jpg|thumb|Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die ''La Sirena'' zurückerobern können.]]Picard erinnert sich, wie er durch den Tunnel ging. Er rief nach seiner Mutter und sagte ihr, dass das nicht mehr lustig ist. Dann fand er sie in einer Ecke. Er rief nach ihr. Tallinn dreht sich um und erinnert sich, dass sie hier schon einmal war, als sie in seinem Verstand war. Sie fragt, was hier passiert ist. Picard sagt, dass diese Tunnel im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von der [[Résistance]] als Munitionslager und Kommunikationsweg an die Front genutzt wurdewurden. Die Eingänge wurden zu Beginn der deutschen Besatzung versteckt. Tallinn sagt, dass sie das nicht gemeint hat und in seiner Erinnerung haben sich diese Tunnel ungewöhnlich dunkel angefühlt. Sie fragt, was passiert ist. Picard antwortet, dass er seiner Mutter hier runter gefolgt ist. Sie haben Verstecken gespielt. Hier hat er sie verloren oder vielmehr sie hat sich verloren. Tallinn sagt, dass das hier ein recht gefährlicher Spielplatz ist. Sein Vater meinte, es gebe hier unten tausend Wege zu sterben. Maurice lief durch die Gänge und rief nach Jean-Lucund Yvette. Picard sagt, dass die Tunnel zur anderen Seite des Weinguts führen. Von dort aus, würden könnten sie das Schiff zurückerobern.
[[Datei:Musiker und Seven entschließen sich zum Angriff auf die Borg.jpg|thumb|Musiker und Seven entschließen sich zum Angriff auf die Borg.]]Die Drohnen rücken derweil weiter vor. Seven will sich Waffen besorgenund sagt zu Musiker, dass sie einen Job erledigen müssten. Musiker meint, dass sie wie ein Captain klingt und fragt, wieso sie kein Captain geworden istsich nicht der Sternenflotte angeschlossen habe. Seven sagt, dass sie sie nicht wollten, weil sie Borg war. [[Kathryn Janeway]] hat deswegen mit Rücktritt gedroht, doch sie hat aufgegeben und sich für die [[Fenris Ranger]] entschlossen. Seven will über das Feld laufensagt, dass zwischen ihnen und dem Schiff ein Dutzend Borg stehen, ein 50 Meter-Sprint durch offenes Gelände und alles, was sie haben ist ein Korkenzieher und ein Phaser. Musiker ergänzt, dass sie außerdem noch einen [[Eispickel]] haben. Musiker meintsagt, dass sie einen prima super Captain abgeben würde. Sie will noch sagen, was sein könnte, wenn sie es hier rausschaffen, doch Seven erwidert, dass sie es nicht hier rausschaffen werden. Musiker konzediert, dass sie das vermutlich nicht schaffen werden. Sie blicken sich in die Augen. Dann laufen sie los. Die Borg eröffnen das Feuer.
Jurati und ihre Drohnen rücken derweil vor. Sie sagt, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Elnor holt sich derweil eine Waffe aus dem [[Waffenschrank]] und findet dort auch ein [[Schwert]], das er viel besser findet.
[[Datei:Palmer scannt Rios Arm mit dem Tricorder.jpg|thumb|Palmer scannt Rios' Arm.]]Rios versucht Zugriff auf das Panel zu bekommen. Palmer sagt, dass ihr Sohn wieder eingeschlafen ist. Er hat Angst und findet gleichzeitig, dass es das coolste sei, was er je gesehen hat. Rios sagt, dass er ihn an sich selbst erinnert. Palmer sagt dazu nur: <q>Gott bewahre.</q> Sie fragt, was er da mache. Rios antwortet, dass wenn er die Konsole umprogrammieren kann, vielleicht Zugriff auf das Panel bekomme. Palmer sagt, dass sie gern sein Gehirn umprogrammieren würde. Rios sagt, dass er zurückkehren muss. Palmer sagt, dass er zu schwer verletzt ist, um seinen Freunden zu helfen. Nur weil sie seinen Arm betäubt haben, sei er noch lange nicht in Ordnung. Dann fordert sie ihn energisch auf, sich hinzusetzen. Sie fragt, mit welchem Gerät sie eine Kugel herausoperieren kann. Rios antwortet, dass sie es mit dem [[Tricorder]] könne. Sie fragt, ob das tatsächlich eine komplette Notfallstation für die Westentasche sei. Sie meint, dass es ein Wundergerät sei. Sie sei von Wundern umgeben, in dem Wissen, dass sie egal wie es kommt, diese wieder hergeben muss. Er soll ihr seinen Arm zeigen. Dann scannt sie ihn.
Auf dem Weingut fragt Soong wo Picard steckt, während er mit zwei Soldaten eine Treppe heruntergeht. Unten bemerkt er Schleifspuren auf dem Boden und untersucht das Regal. Er aktiviert den Mechanismus und die Geheimtür öffnet sich. Dann lässt er seine Männer nach weiteren Eingängen suchen.
[[Datei:Picard zielt auf die Borg-Drohnen.jpg|thumb|Picard zielt auf die Borg-Drohnen.]]Picard hört inzwischen die Stimme seiner Mutter und erinnert sich, wie er nach ihr suchte. Er ging in den Keller und fragte Maman, ob sie dort drin ist. Diese sagt, dass er sie gefunden habe. Yvette sagte, dass er Recht hatte und sie verloren ist. Picard sagt, dass sie hochgehensollen, Tee trinken könnten und sie ihm heute Nacht weitere Konstellationen zeigen könnte. Yvette sagt, dass das Strahlen am Nachthimmel in Wahrheit nur das Echo eines Sterns ist, der seit langem erloschen ist, so wie sie selbst. Jeder Funke Licht braucht Abermilliarden Jahre von seinem Stern bis in ihre Augen. Wenn er sich irgendwann einmal an sie erinnern werde, solle er sich nicht an die Kälte des sterbenden Sterns erinnern, sondern an die Wärme die er verbreitet hat. Dann hörte er Maurice nach ihm rufen. Picard sagt Tallinn, dass er das erst einmal mit den Augen des Kindes sah. Es sei bemerkenswert. Tallinn fragt, ob er es so in Erinnerung hatte. Yvette lief wegund sagte, dass sie los müssen. Picard brach im Boden einund blieb mit seinem Fuß stecken. Picard sagt Tallinn, dass er es mehr oder weniger so inErinnerung hatte. Maurice erreichte ihn und befreite ihn. Dann hob er ihn hoch. Maurice nahm Yvette mit und sperrte sie weg. Sie flehte Jean-Luc durch die verschlossene Tür an, sie rauszulassen. Nur er könne sie retten. Daher schloss er die Tür auf und öffnete sie. Tallinn hört ein Geräusch und fragt, was das war. Picard sagt, dass sie sie gefunden haben und will durch die Tür fliehen. Tallinn sagt, dass sie verschlossen ist. Picard findet eine Pistole in einer Holzkassette und erschießt eine Drohne, während Soong in Deckung geht. Anschließend schießt er einmal auf das Schloss, ehe er die restlichen Kugeln aus dem Magazin auf die Drohnen feuert. Dann fliehen sie durch die Tür. Soong geht mit zwei Söldnern in den Raum.
==== Akt III: ====

Navigationsmenü