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→Akt IX: McCoy und Spock unterhalten sich
Die ''Enterprise'' erreicht inzwischen das laurenzianische System. McCoy betritt die Brücke, weil Spock ihn zu sich gerufen hat. Sie sprechen miteinander. Spock sagt, dass er zu würdigen weiß, dass er ihn unterstützt hat, obwohl Kirk sein Freund ist. McCoy bittet um die Erlaubnis offen zu sprechen und Spock erteilt diese. Der Arzt fragt ihn nun, ob er noch bei vulkanischem Verstand sei. Er fragt, ob es eine logische Entscheidung ist, Kirk einzusperren sicher, doch die Frage sei, ob die Entscheidung richtig ist. Auf der Erde hätten sie die Redensart, dass man seinen besten [[Hengst]] nicht im Stall lassen soll, wenn man beim [[Kentucky-Derby]] gewinnen will. Spock findet diese Metapher kurios, denn ein Hengst müsse erst gezähmt werden, bevor er sein volles Potenzial erreicht. McCoy fordert ihn auf, wenigstens so zu tun, als wäre ihm die Entscheidung schwer gefallen. Spock sagt, dass er das Ziel einer wiederhergestellten Kommunikation mit der Sternenflotte. Wenn es der Moral der Crew jedoch hilfreich wäre, wenn er weinend durch die Gänge läuft, würde er gern McCoys medizinischem Rat folgen. Dann bittet er um ENtschudligung und geht zu seinem Vater, der gerade die Brücke betreten hat.
[[Datei:Scott erzählt Kirk und Spock seine Geschichte Keenser auf Delta Vega.jpg|thumb|Scott erzählt Kirk und Spock seine Geschichte.]]
Kirk und Spock marschieren derweil weiter durch die Eiswüste Delta Vegas und erreichen schließlich den Außenposten. Sie treten ein und Kirk schließt hinter ihnen mühsam die Tür. Kirk nimmt seine Kapuze ab und sie hören Rufe aus dem Gang. Kirk ruft nach der Person und sie sehen Augenblicke später einen kleinen Außerirdischen auf sie zulaufen. Dieser nimmt eine Schutzbrille ab und führt sie dann in einen Arbeitsbereich. Dort treffen sie auf einen weiteren Mann, der sofort sagt, dass es inakzeptabel sei, dass sie erst nach sechs Monaten hier auftauchen. Seither lebt er von Sternenflottenrationen und braucht mal wieder gutes Essen. Er wisse auch ganz genau, dass dies eine Bestrafung für einen eindeutigen Unfall war. Spock erkennt ihn als [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Montgomery Scott]]. Dieser sagt, dass er es ist, es sei denn es gebe hier noch einen hart arbeitenden und fast verhungerten Sternenflottenoffizier. [[Keenser]] sagt nun, dass es ihn noch gibt. Scotty verbietet ihm das Wort, weil er fast nichts isst, nur ein [[Bohne|Böhnchen]]. Spock sagt, dass er der Montogmery Scott ist, der die Theorie des Transwarpbeamens postulierte. Scott fragt, wieso er wohl hier sitzt. Er hatte eine kleine Auseinandersetzung mit seinem Ausbilder über theoretische Physik und die Auswirkung auf Subraumreisen. Scott sagt, dass er echt glaubte, dass die Reichweite für das Beamen einer [[Pampelmuse]] sei nicht weiter als 100 Meter. Scott sagt, dass er nicht nur eine Pampelmuse von einem Planeten zum nächsten Planeten im System beamen könnte, sondern versuchte es mit einer Lebensform. Daher versuchte er es mit Admiral [[Archer (Admiral)|Archers]] geliebtem [[Beagle]]. Er fühlt sich dort schon schuldig. Spock sagt, dass seine Theorie dennoch wahr sein könnte. Scott sagt, dass wenn das stimmen würde, hätte er davon gehört. Spock sagt, dass es einen Grund gibt, warum er nichts davon weiß: Er hat sie noch nicht entdeckt. Scotty fragt nun, ob sie aus der Zukunft kommen. Kirk sagt, dass Spock aus der Zukunft kommt, er aber nicht. Er fragt, ob es dort noch [[Sandwich]]es gibt. Dann gehen sie zu einem Shuttle, das nicht mehr ganz funktioniert, aber von Scotty wieder flott gemacht werden kann. Über die ''Enterprise'' sagt er, dass sie ein tolles Schiff sei, bei dessen Gondeln er gerne mal Hand anlegen würde. Im Shuttle sagt Scott Spock, dass er immer davon redet sich auf die ''Enterprise'' zu fliegen. Das Transwarpbeamen sei der Versuch eine große Kugel mit einer kleineren Kugel zu trefen und das von einem Pferderücken aus. Dann fragt er Spock, was er auf dem Monitor habe. Spock zeigt ihm die Gleichung für Transwarpbeamen. Soctty sieht sie sich an. Nachdem er sie zunächst noch als Firlefanz bezeichnet, sagt er nach einem Blick auf die Daten, dass es doch funktionieren könnte. Spock erklärt derweil Kirk, dass er sie nicht begleiten wird. Spocks Hintergedanke dabei dreht sich ohne Zweifel um die bevorstehende Freundschaft zwischen seinem jüngeren Ich und Kirk, welche sich aber allein entwickeln müsse, was er aber weder Jim noch Scott mitteilt. Deshalb wird Kirk sein Pendant auch allein überzeugen müssen, den Kommandoplatz für ihn zu räumen. Aber genau das ist es, was Kirk etwas irritiert: Wie soll er einen Vulkanier, und vor allem den jungen, arroganten Spock, der von ihm ohnehin nicht viel hält, davon überzeugen, dass er nicht der Richtige auf dem [[Kommandosessel]] sei? Doch Spock hat auch für dieses Problem eine zugestanden etwas mutige Lösung, die vorzugsweise nicht über seine Leiche geht. Kirk muss es schaffen, jene Sternenflottenorder zur Geltung zu bringen, welche einen kommandierenden Offizier anweist, im Falle einer emotionalen Kompromittierung das Kommando unverzüglich niederzulegen. Was angesichts des Umstandes, dass Vulkan gerade vernichtet wurde, eigentlich ein Leichtes sein müsste. Stellt sich für Jim nur noch die Frage, wie er den jungen Spock dazu bringen kann, es öffentlich zu zeigen. Doch die Zeit drängt, und Spock ist, wie auch sein jüngeres Ich, nicht gerade bekannt dafür, längere Gespräche zu führen. Ehe es allerdings losgeht und Spock den Transporter aktiviert, merkt James noch etwas ironisch an, dass es eigentlich Mogeln sei, in die Vergangenheit zu reisen, um die Zukunft zu ändern. Worauf Spock nur augenzwinkernd erwidert, dass er dies von einem alten Freund gelernt habe.