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Kelis und Torres besprechen inzwischen an einem kleinen Modell den weiteren Fortgang der Handlung. Kelis schlägt vor, dass Kim in einer Rettungskapsel die ''Voyager'' erreicht. Er berichtet Janeway, dass Torres vermisst wird. Anschließend werde man sie suchen und ein Stück des ''Delta Flyers'' finden. Er weiß jedoch nicht, wie die Geschichte weitergeht. Torres meint, dass sie Torres dann finden werden, oder auch nicht finden, wie Kelis hinzufügt. Torres sieht in diesem Handlungsverlauf kein Problem, aber Kelis fragt, wo die falsche Identität, die plötzliche Wendung ist. Dies ist ein essenzieller Bestandteil der Stücke seiner Welt. Ein alter Mann aus dem Chor, tritt zu ihnen und berichtet, dass die Poeten hier faul geworden sind und die Zuschauer durch plötzliche Wendungen und aufgedeckte falsche Identitäten manipulieren. Ein wirklich gutes Stück, habe dies nicht nötig, um sein Publikum zu bewegen. Kelis hält die Wahrheit der Geschichte für eine altmodische Vorstellung und meint das die Zuschauer heute etwas aufregendes sehen wollen. Dann zeigt Torres, was er aus Janeway und Chakotay gemacht habe. Daraufhin lässt er seine Schauspieler diese Szene spielen. Als Torres sieht, wie die Figur "Janeway" "Chakotay" ihre Liebe gesteht und ihn [[Kuss|küsst]], ist sie irritiert.
Auf der ''Voyager'' besprechen die echte Janeway und der echte Chakotay inzwischen die Suchaktion in Janeways Raum. Chakotay informiert sie darüber, dass er von einem fremden Transportschiff kontaktet kontaktiert wurde. Sie haben den Notruf des ''Delta Flyers'' empfangen. Janeway hört sich sofort den Notruf an und erfährt, dass Torres auf einem L-Klasse-Planeten notgelandet ist. Das Transportschiff konnte die Position des ''Delta Flyers'' jedoch nicht lokalisieren. Außerdem informiert er den Captain, dass dies vor zehn Tagen war und er bereits eine Suchaktion nach diesem Planeten eingeleitet hat. Janeway fragt, wielange wie lange Kim in dieser Rettungskapsel überlebt haben könnte. Chakotay meint, dass es weniger als zehn Tage sind. Janeway äußert bei dieser Gelegenheit die Hoffnung, dass auch Kim es auf diesen Planeten geschafft haben könnte. Dann wünscht sie ihm eine gute Nacht und Chaktoay Chakotay entfernt sich. Als sie allein ist, wendet sie sich wieder ihrem Monitor zu und versinkt in ihren Gedanken.
[[Datei:Torres erklärt Kelis, dass er mehr braucht als Küsse.jpg|thumb|Torres erklärt Kelis, dass er mehr braucht als Küsse.]]
Kelis schickt inzwischen die Schauspieler nach Hause und kündigt die Generalprobe am nächsten Tag an. Anschließend spricht er mit Jero, für den die letzte Szene keinen Sinn ergibt und das Stück noch kein Ende hat. Kelis schickt ihn schlafen, während er sich über das Stück Gedanken macht. Er bespricht mit Torres das Stück. Sie hilft ihm, indem sie das Stück kritisiert, da ihrer Meinung nach in dem Stück zuviel zu viel [[Kuss|geküsst]] würde. Kelis will das Stück voller Liebe gestalten, damit der Hass seines Patrons überwunden wird. Torres meint, dass man die Denkweise einer Person nicht einfach mit ein paar Dialogzeilen ändern könne. Da widerspricht ihr Kelis und meint, dass dies früher schon geschehen ist. Er berichtet ihr, dass dieser Ort vor 100 Jahren ein Tempel war und der steinerne Tisch der Altarstein war. Jedes Jahr ist darauf ein Opfer zu Ehren des Winters dargebracht wurde. Irgendwann ersetzte ein Schauspiel dieses Ritual und es musste hier nie wieder jemand sterben. Kelis will mit seinem Stück einen Krieg verhindern. Torres meint, dass er dann mehr aufbieten muss, als Harry Kim, der die [[Delaney-Schwestern]] küsst. Sie berichtet ihm, dass man in einem Kampf mit den Borg oder Spezies 8472 zuletzt an eine Liebesgeschichte denkt. Kelis appelliert an Torres, ihm zu helfen, aber sie lehnt zunächst ab. Sie beschreibt ihm aber doch, dass die Borg Teil einer riesigen Armee sind und wie Insekten in Bienenkörben reisen. Kelis fragt, ob Janeway sie nicht vernichtet hat. Torres meint, dass Janeway Gewalt vermeidet, wenn es irgend möglich ist. Kelis kommt auf die Idee die Borg als Figur einzuführen, die Janeway daran hindern, Torres zu finden. Janeway würde die Borg-Königin ausfindig machen. Die Zuschauer sollen denken, dass Janeway die Borg vernichtet, aber Janeway wirft ihren [[Speer]] weg und argumentiert mit Worten, um Frieden mit den Borg zu schließen. Torres ist von diesem Ende überzeugt und meint zu Kelis, dass dieses Ende viel besser ist, als die ewige Küsserei. Kelis bittet sie um ein Ende für seine Geschichte, aber Torres lehnt ab, auch dann als er droht ihre Figur einen dramatischen Tod sterben zu lassen. Torres meint, dass er sich dies nich nicht traut, worauf Kelix Kelis lacht und Torres geht.
B'Elanna Torres kehrt zum ''Delta Flyer'' zurück. Lanya, eine von Kelis' Schauspielerinnen folgt B'Elanna zum ''Delta Flyer'' und offenbart ihr,d ass sie erwartete ein Liebesnest zu finden. Sie hält sie für eine "Ewige", was Torres abstreitet. Lanya droht ihr, dass sie nicht zu der Aufführung am nächsten Tag kommen solle, da sie B'Elannas Identität als sogenannte <q>Ewige</q> an den Patron verraten würde. Sie bittet sie dann nochmals ihr Schiff zu reparieren und dann zu gehen. Nachdem Layna tränenüberströmt den Flyer verlassen hat, erscheint Harry Kim beim [[Wrack]] des ''Delta Flyers''. Sie hilft ihm durch das Fenster einzusteigen. Kim berichtet, dass er mit der Rettungskapsel in eine Ionenturbulenz geriet und sich entschloss ihr zu folgen. Er konnte mit der Rettungskapsel ebenfalls auf dem Planeten notlanden. Er hat sich tagsüber versteckt und ist in der Nacht die zweihundert Kilometer zum ''Flyer'' marschiert. Mit dem Tricorder konnte er ihre Position bestimmen. Er hat auch einige Notrationen, einen Phaser und den Transmitter der Rettungskapsel mitgebracht. Torres erklärt ihn daraufhin zum Held des Tages und verkündet, dass sie das Ende für Kelis' Geschichte gefunden hat. Sie leiten sogleich ein [[Notruf|Notsignal]] an die ''Voyager''.
Bei der Aufführung treten inzwischen die Darstellerinnen von "Janeway" und "Seven of Nine" auf, die nach "B'Elanna Torres" suchen. Sie berichten, wie der zerschellte Delta Flyer gefunden wurde, aber von Torres jede Spur fehlt. "Janeway" beauftragt "Seven of Nine" mit der Suche nach Torres und geht dann ab. In der nächsten Szene tritt Layna als Königin der Borg auf und kündigt ihre Rache an Janeway an. Sie beschreibt sich selbst als Viper in "Janeways" Nest. "Janeway" offenbart den Zuschauern jedoch, dass sie den Trick der Borgkönigin durchschaut hat und meint, dass ihre Feinde überall sind. Sie meint auch, dass sie ihr Schiff verliert, wenn die "Borgkönigin" etwas erfährt.
Inzwischen erreicht Jero den ''Delta Flyer'' und übergibt Torres die Nachricht von Kelis. Als Kim seinen Phaser zeihtzieht, weist Torres ihn an, ihn wegzustecken und meint zu dem Mann, dass er keine Angst zu haben brauche. Dann verlässt Jero das Schiff schnell wieder. Kim fragt Torres, was dies für ein Zettel sei. Sie liest diese Nachricht und erfährt, dass Kelis die Figur von B'Elanna Torres töten will. Kim ist dies egal, doch Torres erkennt, dass Kelis immer noch kein Ende gefunden hat. Sie interessiert sich dafür jedoch und fragt Kim, ob er jemals jemanden inspiriert hat. Kim findet diese Frage merkwürdig, doch Torres antwortet, dass es einige interessante Wochen waren. Sie entschließt sich ihm zu helfen und instruiert Kim, einen Transport vorzubereiten. Er selbst solle sich auch an Bord der ''Voyager'' [[beamen]] lassen und auf ihr Signal warten.
==== Akt V: Rückkehr und Frieden? ====
[[Datei:Torres und Kelis befürchten ihre Enttarnung.jpg|thumb|Torres und Kelis fürchten ihre Enttarnung.]]
Jero meint zu Kelis, dass die letzte Szene ihr ganzes Stück ruinieren wird und will improvisieren. Inzwischen erreicht Torres das Theater, um das Stück zu einem Ende zu führen. Layna will sie nun enttarnen und begibt sich in Richtung der Bühne. Der Chor ist bereits bei seiner abschließenden Rede, als Torres auf der Bühne erscheint. Daraufhin drehen sich die Chorsänger überrascht um und Torres erzählt, dass sich Kelis, der Poet verabschieden muss, da Torres in einem blendenden Lichtstrahl zurückkehren wird. In diesem Moment betritt Lanya den Zuschauerbereich und behauptet Torres sei eine Ewige. Als sie auf den Patron zugeht, wird sie von dessen Leibwächtern festgehalten. Der Chor reagiert geistesgegenwärtig und bezeichnet Lanya als Gegenspielerin von Torres, die in einem Anfall von Eifersucht ihre Rivalin als "Ewige" brandmarkt und ihr Patron sich von seinem Thron erhebt, um das Schauspiel zu unterbechenunterbrechen. Der Patron glaubt, da alle Schauspieler reagieren, dass diese Szene zum Stück gehört und lässt das Spiel fortsetzen, während einer seiner Leibwächter Lanya zu den anderen Schauspielern zurückdrängt. Kelis und Torres verabschieden sich auf der Bühne. Kelis meint, dass er inspiriert sein wird, wenn er an sie denkt. B'Elanna Torres meint, dass sie in den Himmel aufsteigt und lässt sich mitten auf der Bühne hochbeamen. Die Zuschauer sind überrascht und Lanya entfernt sich aus dem Zuschauerraum. Der Chorsänger berichtet, dass so die Geschichte der Rettung von B'Elanna Torres endet. Kelis fügt hinzu, dass die Geschichten weitergehen werden, solange sie den Atem haben, sie weiterzugeben und solange ihr Patron mitfühlend und weise bleibt. Er fügt hinzu, dass die ''Voyager'' ihre Reise zu den glimmernden Städten der Erde fortsetzen wird, wo Frieden herrscht und Hassgefühle kein Zuhause haben. Daraufhin verneigen sich die Schauspieler vor ihrem Patron, der dem Schauspiel aufmerksam gefolgt ist.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
;Torres:Ich bin Ingenieurin, ich repariere Dinge.
;Kelis:So wie es aussieht , sind sie nicht sehr erfolgreich.
;Torres:Sind sie Poet oder Kritiker?
kurze Pause
{{Dialogzitat|
Auf der Brücke der Voyager hat Tuvok gerade Dienst.
Tom Paris bemerkt ein schnarchen Schnarchen und dreht sich zum schlafenden Tuvok um
;Paris:Tuvok...Tuvok!
Tuvok schreckt hoch