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[[Seven of Nine]] ist im [[Kasino]] und geht auf einen Tisch zu, an dem [[Harry Kim]] und [[B'Elanna Torres]] sitzen. Sie wird eingeladen, sich dazu zu setzen und auch etwas zu essen. Doch Seven winkt ab, sie würde gerne mit ihnen sprechen. Dann beginnt sie Fragen zu stellen. Sie fragt Kim nach seinem Ursprungsort. Er antwortet mit South Carolina. Doch Seven fragt schon B'Elanna nach dem Grund, weshalb sie zum Maquis ging. Kaum hat sie Chakotays Namen ausgesprochen, stellt Seven wiederum Kim eine Frage nach dessen Sportarten. Er meint, dass er sich in einigen versucht hat, wie Tennis, Parrises Squares und Volleyball. Schon kommt die nächste, an B'Elanna gerichtete Frage, welche Lebensmittel sie schmackhaft finde. Als Seven auch noch nach der Art der sexuellen Beziehung zu [[Tom Paris]] fragt, wird es B'Elanna zu viel und sie will gehen.
[[Datei:Harry_Kim_hat_starke_Schmerzen.jpg|thumb|Harry erleidet Verbrennungen.]]
Da unterbricht der [[Der Doktor|Doktor]] das [[Holoprogramm]] und fragt, was das werden soll. Seven gibt an, nur seine Tipps umgesetzt zu haben, mit Fragen zur Person andere aus der Reserve zu locken. Der Doktor meint, dass er ihr mit diesem Programm helfen will, mit anderen Personen zu interagieren. Allerdings solle sie Anderen damit nicht vor den Kopf stoßen. Seven kann nicht wirklich verstehen, was sie falsch gemacht hat. Mit den Fragen zu ihrer Person, will sie eine Konversation beginnen. Der Doktor meint, dass sie sich aber ihre Antworten anhören und sich Zeit nehmen muss. Sie will diese Aktivität nicht mehr weiter fortsetzen und fordert den Doktor auf, ihren wöchentlichen Check-up durchzuführen. Erstaunt merkt dieser an, dass sie sich noch nie freiwillig zu einem Checkup gemeldet hat. Nun begründet Seven ihre Entscheidung damit, das dies sei besserer, als hier zu verweilen.
Widerwillig geht sie mit, aber sie arbeitet dort auf einem PADD an der Stabilisierung des [[Warpfeld]]es weiter. Als das Neelix-Hologramm sie anspricht, bindet sie die Hologramme mit ein. Neelix stellt fest, dass die Subraumfeldmatrix in Ordnung ist und Seven bittet auch den Captain hinzu, die auch mitarbeitet. Der Doktor stoppt das Programm, denn sie nimmt nicht wirklich daran teil. Er meint, dass sie sich unter die Leute mischen sollte und sie nicht mit technischen Problemen belästigen sollte. Darauf meint Seven, dass er die Gesprächsthemen nicht spezifiziert hätte. Seven meint, dass das Holodeck ein witzloses Unterfangen sei, dass das menschliche Bedürfnis nach Phantasie befriedigt, dass sie nicht hat. Es entsteht ein Streit, da sie diese Aktivität als nutzlos empfindet, er aber als immens wichtig. Seven meint, dass sie ihre Kontakte minimieren könnten. Doch der Doktor meint, dass sie ihn leider vier mal am Tag über den Zustand der Crew informieren muss. Seven will diese Berichte minimieren. Sie werden von einer Erschütterung des Schiffes unterbrochen. Auf Nachfrage beim Computer gibt dieser ein Leck in den [[Antimateriekammer]] an. Sofort begeben sich die beiden in den Maschinenraum.
[[Datei:Seven_in_einem_Holoprogramm_für_guten_Umgang.jpg|thumb|Zwangsaufenhalt Zwangsaufenthalt im Holodeck]]
Seven stellt einen Kaskadeneffekt fest. Die Warpfeldspulen sind gefährdet und der primäre Deuteriumtank bekommt Risse. Außerdem stehen [[Plasmaleitung]]en kurz vor dem Bruch. Sie meint, dass sie die Antimaterietanks ausstoßen müssen. Der Doktor geht daher auf die Brücke und Seven in den Maschinenraum. Auf der Brücke angekommen meldet der Doktor, dass der Maschinenraum mit Plasma überflutet wurde. Seven meint, dass sie lange genug überleben könne, um das Plasma auszustoßen. Jedoch meldet der Doktor schon, dass die Plasmaleitungen auf den Decks 9 und 13 brechen. Er ortet eine weitere Plasmaentladung im Maschinenraum. Auch breche dort die Außenhülle. Aber als Seven am Ort des Schadens ankommt, ist alles ruhig und scheint in Ordnung. Es war nur falscher Alarm.
==== Akt III: Ein Eindringling? ====
Der Doktor berichtet Seven, dass er den Fehler gefunden hat. Die Fehlfunktionen liegen in einigen der [[Bioneurales Gelpack|Gelpacks]]. Als Folge davon wurden die Sensoren mit falschen Daten gespeist. Seven meint, dass sie diese reparieren müssen. Der Doktor meldet, dass die defekten Gelpacks in Sequenz Theta 9 sind und sie Ersatzgelpacks benötigen. Auf dem Weg durch die [[Jefferies-Röhre]]n beklagt der Doktor sich ständig darüber, dass die Konstrukteure offenbar nicht die Bequemlickkeit Bequemlichkeit der Offiziere im Sinn hatten und einen Raum konstruieren hätten können, in dem man aufrecht stehen kann. Seven ist darüber etwas genervt, da es nichts bringt, sich zu beklagen. Der Doktor meldet, dass die Neuronen sich in zufälligen Ausstößen entladen, was er nie zuvor gesehen hat. Er hält es für möglich, dass der Nebel dies versursacht hat. Seven überbrückt die Kommandoprozessoren. Während der Reparatur destabilisiert sich plötzlich das Programm des Doktors und er will auf die Krankenstation. Seven beeilt sich aus der Jeffriesröhre Jefferies-Röhre zu kommen und sie gehen weiter. Er meint, dass sie sich beeilen müssen, da er sonst verschwinden wird. Seven erklärt, dass er Ruhe bewahren soll. Jedoch entgegnet, der Doktor, dass ihr nicht das kybernetische Vergessen drohe. Sie eilen auf die Krankenstation.
[[Datei:Traumbild_von_Seven.jpg|thumb|Seltsame Träume]]
{{:Logbuch/VOY/4x25/1}}
Seven macht wieder ihre Runde durch das Schiff. Als sie eine Kurskorrekur Kurskorrektur um 0,31 Grad Backbord anordnet, reagiert der Computer erst nicht und teilt ihr dann mit, dass der Befehl nicht ausführbar sei. Bei einer Selbstdiagnose stellen sich Quantenausfälle in 33 % der Gelpacks heraus, die von Seven überbrückt werden, in dem sie in Subprozessor Chi 1 4 umgeleitet werden. So werden die Relaisausfälle überbrückt.
Seven geht nun in die Astrometrie und analysiert die Position der ''Voyager''. Die astrometrischen Daten deuten darauf hin, dass die Passage in 6 Tagen und 5 Stunden beendet sein wird. Als sie durch das Schiff läuft, hört sie plötzlich einen Hilfeschrei von Tom. Als sie den Frachtraum betritt, liegt dieser jedoch in seiner Stasiskammer und schläft. Sie überprüft die Einstellungen. Als Nächstes gibt es einen [[Alarm]] – ein Schiff kommt näher und nimmt Kontakt auf. Seven lässt einen Kanal öffnen und Seven stellt sich vor. Ein [[Trajis Lo-Tarik]] meldet sich und möchte eine [[Mikrofusionskammer]] tauschen. Seven erkundigt sich, weshalb er in diesem Nebel sei. Er behauptet, dass er den Nebel durchfliegen will, genau wie sie. Seven verlangt dafür flüssiges [[Helium]]. Daher will sie ihn in den Frachtraum beamen.
==== Akt IV: Was ist Realität? ====
[[Datei:Eine_von_Sevens_Halluzinationen.jpg|thumb|Vermehre Vermehrte Halluzination bedrängen Seven of Nine.]]
Der Doktor und Seven suchen den Fremden von der Krankenstation aus mit den Sensoren, aber sie können ihn nicht finden. Der Doktor vermutet, dass der Fremde über eine Tarnvorrichtung verfügen könne. Der Doktor will weiter an seinem mobilen Emitter arbeiten. jedoch kann er diesen noch nicht wieder einsetzen. Er regt Seven an, weiterzusuchen, aber ein Gewehr mitzunehmen. Da gibt es wieder Ausfälle in den Systemen und Seven macht sich auf den Weg, um notwendige Reparaturen an den Deuteriumtanks durchzuführen. Das MHN meint, dass sie auch nach dem Fremden Ausschau halten soll. Der Doktor bemerkt, dass Seven [[Angst]] hat, aber sie ist nicht bereit, das zuzugeben. Dann verlässt Seven die Krankenstation.
Sie bewaffnet sich mit einem Phasergewehr und geht durch einen Gang des Schiffes. Auf dem Weg durch das Schiff hört sie immer wieder die Stimmen der Crew, die sie um Hilfe anrufen, doch bei den Stasiskammern angekommen ist alles in Ordnung. Da meldet sich plötzlich der Fremde über die Com und teilt ihr in einer verschlüsselten Botschaft mit, dass er im Maschinenraum ist. Er meint, dass es sie interessiert, was er tut. Sie solle ihn fragen. Er meint allerdings, dass es gefährlich sein kann, wenn sie sich stur stellt. Er meint, dass sie wenig Zeit hätte, um einen Bruch zu verhindern, wenn die strukturelle Integrität um die Warpspulen kollabieren würde. Dort angekommen ruft er sie und meint, dass er sich nicht dazu entschließen konnte, ihr Schiff zu zerstören. Seven fragt, wo er sich befindet. Er behauptet, dass er auf der Brücke sei. Von dort könne er alles machen. Im gleichen Moment sieht Seven Harry und Tom auf der zweiten Ebene des Maschinenraums stehen, ihre Körper verbrennen vor ihren Augen, sobald sie hochgeklettert ist.
[[Datei:Harry_und_Tom_brennen.jpg|thumb|Halluzination: Harry und Tom brennen.]]
Seven ruft nun Trajios. Sie meint, dass sie Vergnügen an dem Spiel findet. Wieder meldet sich der Fremde. er meint, dass er einen Photonentorpedo aktiviert, aber nicht abgeschossen hat. Seven meint, dass sie sich schenll zur Torpedorampe begeben müsste. Seven hat das Spiel satt und dreht ihm die Atemluft ab. Sie meint, dass sie sich vorstellen sollten, dass die Luft reduziert wird. Sie fragt ihn nun, was passiert, wenn die Brücke keine Luft mehr hat und bald schon röchelt der Fremde nach Luft. Seven lässt die Brücke mit einem Ebene-3-Kraftfeld sichern. Sobald das Röcheln verstummt, infomiert Seven den Doktor, dass der Fremde keine Probleme mehr machen wird. Dieser meldet, dass sein mobiler Emitter nun wieder funktioniert und, dass er auf dem Weg zum Maschinenraum ist. Außerdem habe er interessante Neuigkeiten über die Gelpacks. Seven klettert nun die Leiter zur unteren Ebene herunter und nimmt das Phasergewehr wieder an sich.
==== Akt V: Allein ====
[[Datei: Seven of Nine hält mit dem Turbolift am Borgkubus.jpg|thumb|Seven of Nine hält mit dem Turbolift am Borg-Kubus.]]
Seven lässt den Computer den Kurs der ''Voyager'' erneut projizieren. Da erscheint ihr eine Vision von Harry Kim, die zu ihr meint, dass sie es nicht schaffen werde. In 17 Stunden und 11 Minuten wird die ''Voyager'' den Nebel verlassen, doch Sevens Halluzination werden immer stärker. Sie sieht Harry und viele andere Mitglieder der Crew, die sie verhöhnen und verurteilen. Dann fallen die Antriebssysteme aus und Seven begibt sich zum Maschinenraum. Die Gänge sind in ein grünes Licht gehüllt und sie begegnet einer [[Borg-Drohne]]. Ein Borg, den sie ebenfalls halluziniert, wollen ihr einreden, dass sie schwach ist und allein nicht überleben kann. Die Entscheidung das Kollektiv zu verlassen sei törricht töricht gewesen und Seven flieht durch die Gänge. Sie entgegnet, dass sie sich anpassen werden. Dann begegnet sie mehrmals der Borg-Drohne und geht an ihr vorbei in den Turbolift, wo er zu ihr meint, dass sie allein sterben wird. Auch der Fremde taucht wieder auf. Seven meint, dass sie völlig allein überleben kann. Als der Turbolift hält, sieht sie das Innere eines Borg-Kubus und sie redet sich ein, dass dies nicht die Realität ist. Der Fremde meint, dass sie niemals wieder allein sein wird, wenn sie die Tür durchschreitet. Dann fährt der Turbolift weiter und hält schließlich auf der Brücke.
[[Datei: Seven halluziniert die Führungsoffiziere auf der Brücke.jpg|thumb|Seven hat eine Halluzination.]]