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→Geschichte
Es kommt zu Überfällen der Cardassianer auf Föderationsplaneten im Grenzgebiet, u.a. auf [[Setlik III]], das sowohl von Föderationsangehörigen als auch Cardassianern als [[Massaker]] bezeichnet wurde. Auf dem Höhepunkt dieser Schlacht kämpfen und töten sich Menschen und Cardassianer teilweise mit bloßen [[Hand|Händen]]. Dieses Ereignis vertiefte die Feindschaft unter den [[Kombattant|Kombattanten]] beider Seiten, wie beispielsweise [[Miles O'Brien]]. ({{TNG|Der Rachefeldzug}})
Es folgte ein [[Waffenstillstand]], der von beiden Seiten kaum akzeptiert wurde. Beide bezichtigten sich gegenseitig weiterhin der Kriegstreiberei. Hierbei führte auch die [[USS Phoenix|USS ''Phoenix'']] unter [[Captain]] [[Benjamin Maxwell]], der bereits als Kommandant der [[USS Rutledge|USS ''Rutledge war '']] und ein Überlebender von Setlik III war, einen erbitterten Kleinkrieg auf eigene Faust gegen die Cardassianer. Er wurde wird zwar von der Föderation selbst wegen seiner Verbrechen zur Rechenschaft gezogen, dennoch konnte kann er Indizien aufzeigen, die Kriegsvorbereitungen der Cardassianer andeutetenandeuten.
Hiernach kam kommt es zu einem fragilen [[Friedensvertrag]], der zwischen Föderation und [[Cardassia]] auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] verhandelt wurde. Im Laufe der Verhandlungen werden die Cardassianer überführt einen Überraschungsangriff auf den Föderationsplaneten [[Minus Corva]] zu planen. Zu diesem Zweck haben sie [[Kriegsschiff|Kriegsschiffe]] im [[McAllister-C-5-Nebel]] unweit des Verhandlungsortes stationiert wurden. Der [[Nebel]] wurde vermint und die Cardassianer gezwungen den Nebel zu verlassen. Doch bevor die Schiffe einzeln auf [[Warpgeschwindigkeit]] beschleunigten, muss jedes, u.a. als Demütigung, seine primäre [[Phaserspule]] abwerfen. ({{TNG|Geheime Mission auf Celtris-drei, Teil I|Geheime Mission auf Celtris-drei, Teil II}})
Dem Frieden wurde von vornherein keine große Chance zugestanden, doch versuchten beide Seiten ihn zu wahren um größeres Leid durch einen erneuten Grenzkrieg zu vermeiden.
Der Kampf zwischen Maquis und Cardassianern wurde ein weiteres schwieriges Kapitel zwischen Cardassia und der Föderation. Obwohl der Maquis sich von der Föderation losgesagt hat und von den Cardassianern erbittert bekämpft wird, behandelt die Föderation diese immernoch als [[Bürger]] mit allen Rechten. Deshalb werden gefangene Maquis-Anhänger i.d.R. nicht an Cardassia ausgeliefert. ({{DS9|Defiant}})
Auch auf dem Planeten [[Bajor]], der seit hundert Jahren von den Cardassianern besetzt war, regt sich Widerstand und es wurde für das cardassianische Militär zu aufwändig es zu halten. Sie evakuierten das Planetensystem und ließen nur das verwüstet zurück, was nicht transportiert werden konnte. So wird die [[Raumstation]] [[Terok Nor]] den Bajoranern übergeben, die sie mithilfe der Föderation betreiben und in [[Deep Space 9]] umbenennen. ({{DS9|Der Abgesandte, Tei Teil I|Der Abgesandte, Teil II}})
Obwohl sich die Cardassianer von Bajor zurückzogen, gab es dennoch Bestrebungen den Planteten wieder zu besetzen. ({{DS9|Der Kreis|Die Belagerung}})