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Horta rettet ihre Kinder

17 Bytes entfernt, 10:48, 3. Sep. 2019
K
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[[Montgomery Scott]] meldet Captain Kirk, dass sie keine Ersatzteile für einen [[PXK-Pergiumreaktor]] haben und er einen solchen seit 20 Jahren nicht gesehen habe. Kirk fragt, ob er eine zusammenbauen könne. Scott kann etwas basteln, das vielleicht 48 Stunden hält. Kirk befiehlt ihm dies. Vandenberg fragt Kirk, was sie tun. Der Captain will sie suchen und es finden.
Später sprechen Kirk, Spock und McCoy. Spock findet es eigenartig, dass nur die Pumpe fehlt. Er vermutet, dass die Kreatur die Menschen vertreiben will. Kirk fragt, warum es die Menschen nach über 50 Jahren vertreiben will. Spock kann diese Frage nicht beantworten. Er sieht allerdings die Möglichkeit, dass Leben, wie sie es kennen für gewöhnlich auf [[Kohlenstoff]] basiert. Allerdings könnte Leben auch auf Grundlage von [[Silizium]] existieren. McCoy hält dies für Phantasie, doch Kirk hält es für möglich. Es wäre möglich, dass ihre Phaser da ohne Wirkung wären. Kirk glaubt, dass dieses Wesen eine Art natürlicher Panzerung besitzt. McCoy hält auf Silizium basierendes Leben für unmöglich, insbesondere in einer [[Sauerstoff]]-Atmosphäre. Spock hält es hingegen für möglich, dass die Lebensform kurzzeitig auch in Sauerstoff leben kann. Kirk lässt Giotto nun, die Männer mit Phasern Typ 2 ausrüsten und Vorkehrungen treffen. Spock betrachtet derweil fasziniert die Kugel. Er vermutet einen eventuellen Zusammenhang der Siliziumkugeln mit dem Wesen und den Angriffen, die er jedoch nicht spezifieren spezifizieren kann.
Kirk sieht derweil bei Scotty nach und dieser meldet, dass er bereit ist. Kirk informiert in Vandenbergs Büro derweil die Sicherheitsoffiziere über die Kreatur, die gegen Phaserfeuer sehr widerstandsfähig ist. Sie müssen höllisch aufpassen. Spock fragt Vandenberg , in welchem Tunnel sie die Knollen gefunden haben. Als er Er antwortet, dass es der 23. Stollen war. Kirk schickt Giotto mit seinem Team daher in diesem Stollen.
Die Sicherheitsoffiziere dringen nun in die Tunnel vor. Kirk und Spock trennen sich und Spock nimmt mit seinem Tricorder eine Messung vor. Kirk geht wieder zu ihm und fragt, ob er etwas gefunden hat. Spock scannt nun nach Silizium. Derweil rücken die Sicherheitsoffiziere weiter vor. Spock peilt derweil die Lebensform an. Sie gehen weiter. Ein Sicherheitsoffizier blickt in einen Tunnel und sieht sich um. Da bemerkt er hinter sich etwas und wird von dem Wesen angegriffen und getötet. Kirk und Spock eilen zu ihm. Spock stellt fest, dass sein Phaser nicht abgefeuert wurde. Spock geht weiter, während Kirk kurz niederkniet. Spock ortet einen neuen Stollen, der erst vor wenigen Augenblicken gebaut wurde. Sie können das Ende nicht sehen. Als sie sich umdrehen, erblicken sie die Lebensform und feuern auf diese. Daraufhin flieht sie in den Tunnel zurück.
Beim Wesen handelt sich um ein Gebilde aus Gestein, das im Aussehen entfernt an eine Schildkröte erinnert, und es ist verletzt. Spock betrachtet das Stück, während zwei Sicherheitsoffiziere eintreffen. Spock vermutet, dass es [[Asbest]]fasern sind und in der Lebensform Siliziumfasern sind. Sie sondert ein extrem starkes Ätzmittel ausab. Kirk meint, dass sie das Wesen nur mit mehreren Phaserschüssen töten können. Kirk vermutet, dass das Wesen nun mit großen Schmerzen auf der Lauer liegt und es nichts gefährlicheres gibt, als ein verwundetes Tiergibt.
==== Akt III: ====
Spock peilt die Kreatur bei 201. Er meint, dass es tausende Stollen in diesem Gebiet gibt. Eine einzige Kreatur kann diese nicht allein schaffen. Spock vermutet, dass sie die letzte Überlebende ihrer Art ist und , sie zu töten , wäre ein Vergehen gegen die Wissenschaft. Kirk meint, dass sie keine zoologische Expedition sind, sondern die Kolonie schützen müssen. Kirk meint, dass sie die Kreatur leider töten müssen.
Im Haupttunnel weist Kirk die Sicherheitsleute ein. Sie sollen in Zweierteams in alle Richtungen vorstoßen und versuchen, das Wesen zu töten. Giotto teilt die Sicherheitsleute ein. Kirk stellt gegenüber Spock klar, dass er nicht noch mehr Männer verlieren will. Dann schickt er ihn zu Scott, um ihn dabei zu unterstüzen unterstützen, die provisorische Umlaufpumpe in Gang zu halten. Spock erklärt, dass seine wissenschaftlichen Kenntnisse dort nicht gebraucht werden. Kirk meint, dass er sein Stellvertreter ist und das sie nicht riskieren könnten, dass sie beide getötet werden. Spock erwidert, dass die Chance, dass sie beide getötet werden , bei 2228,7:1 steht. Kirk meint, dass es ganz gut aussehe. Durch diese "neuen Gesichtspunkte" kann Spock bei ihm bleiben und jeder Gefahr aus dem Weg gehen. Da wird Kirk von Scott gerufen. Er meldet, dass sein Meisterwerk den Geist aufgegeben hat. Kirk befiehlt nun die Evakuierung. Vandenberg will sich mit einigen seiner Männern der Suchmannschaft anschließen. Scott meldet noch, dass sie noch 10 Stunden haben. Kirk ruft Vandenbergs Leute nun zum [[Checkpoint Tiger]].
Kirk schickt Vandenberg mit zwei Leuten zu Commander Giotto, während die anderen sich Osborne im anderen Tunnel anschließen soll. Nachdem die Bergleute gegangen sind, meint Spock zu Kirk, dass sie beobachtet werden. Der Captain fragt, ob dies eine Vermutung sei, doch Spock ist sich sicher. Er registriert in den beiden Stollen. Nach ihren Karten vereinigen sich diese zwei Stollen bei ihnen in 1000 Metern. Kirk besteht darauf , sich zu trennen. Langsam dringen sie in die Tunnel vor.
Kirk findet in einem Tunnel weitere, hunderte Siliziumknollen und ruft Mr. Spock. Er teilt ihm seinen Fundmit. Spock meint, dass er sie auf keinen Fall beschädigen darf. Ehe Spock seine Vermutung weiter ausführen kann, bringt die Mutterhorta einen Teil des Tunnels zum Einsturz. Kirk meldet dies Spock. Der Vulkanier will ihn herausphasern, doch Kirk meint, dass dies nicht notwendig sei, da sich die Tunnel bald treffen. Spock ermahnt ihn dennoch zu großer Vorsicht. Als Kirk sich umdreht, sieht er, wie sich die Mutterhorta durch den Fels brennt und vor ihm erscheint.
==== Akt IV: ====
Kirk richtet seine Phaser auf die Mutterhorta, senkt ihn dann aber. Als er ihn wieder hebt, weicht diese wieder zurück, um sich dann wieder langsam zu nähern. Sobald er den Phaser hebt, weicht sie wieder zurück. Kirk versucht nun an ihr vorbeizugehen, doch das Wesen bleibt da. Spock ruft Kirk erneut und meldet, dass die Kreatur ganz in der Nähe ist. Kirk teilt ihm mit, dass sie direkt vor ihm ist. Sie benimmt sich im Moment allerdings friedlich. Spock empfiehlt es , sie zu töten, da Kirks Leben in Gefahr sei, doch der Captain will es das Wesen nun am Leben erhalten. Derweil nähern sich mehrere Bergleute mit Eisenstangen durch einen Tunnel.
Kirk fragt das Wesen, ob sie sich jetzt unterhalten wollen. Da dreht sich das Wesen um und Kirk meint, dass es weiß, dass er sie damit verletzen kann. Spock erreicht nun das Wesen. Kirk meint zu Spock, dass er nicht schießen soll. Dieser senkt daraufhin seinen Phaser. Anschließend geht er langsam zu Kirk und findet es faszinierend, dass es sich nicht rührt. Sie sehen die Dilithiumkugeln überall herumliegen. Spock hat eine Vermutung, müsste das Wesen aber fragen. Dazu will er eine [[Gedankenverschmelzung]] durchführen. Kirk hält dies für eine Chance und daher versucht Spock dies. Es gelingt ihm unter Schmerzen eine Verbindung mit der Mutterhorta herzustellen und taumelt zurück. Er hat Wellen und Wellen von sengendem Schmerz empfangen, weil das Wesen in Agonie ist. Dann bewegt es sich weiter und brennt in den Fels die Botschaft "Nicht Töte Ich". Spock meint, dass es durch seinen geistigen Kontakt mehr Vertrauen gewonnen hat. Es reagiert überhaupt nicht wie eine verwundete Kreatur und nennt sich selbst [[Horta]]. Kirk meint, dass sie unbedingt diese Umwälzpumpe brauchen. Spock meint, dass es will, dass sie den Planeten verlassen. Der Captain fragt sich, wie sie sein Vertrauen gewinnen können. Kirk nimmt seinen Kommunikator und ruft McCoy mit seinem Arztkoffer in Stollen 23, damit er sich um die Verletzungen des Wesens kümmern kann. Spock versucht nun erneut eine Verbindung durch direkten Kontakt mit der Kreatur herzustellen. Kirk ruft derweil Giotto und fragt, wo sie sind. Giotto meldet, dass Vandenburg mit seinen Leuten jetzt am Ende des Tunnels und sehr aufgebracht ist. Sie wollen unbedingt zu ihnen vorstoßen. Kirk untersagt dies, weist aber an, McCoy passieren zu lassen. Spock hört, wie das Wesen sie als [[Teufel]] bezeichnet, von tausenden spricht und meint, dass sie seine ganze Brut vernichten wollten. Horta beschuldigt sie Mörder zu sein und rechtfertigt sich für die Tötung der Menschen als Verteidigung. McCoy trifft ein und fragt, wie er das verstehen soll. Kirk winkt ihn rüber und McCoy fragt, was er tut. Er soll das Wesen untersuchen und ihm helfen. Spock sagt, dass Horta meint, dass das Ende ihrer Art nah sei. McCoy scannt nun Horta und teilt Kirk mit, dass das Ding aus Stein ist. Der Captain stellt klar, dass es sein Patient ist und er ihm helfen soll. Kirk lässt Spock dem Wesen nun mitteilen, dass sie es heilen werden und die Umwälzpumpe brauchen. Das Wesen meint, dass alles aufhört. Sie sollen durch den Tunnel hinausgehen und dort werden sie eine Gruft und ihr Gerät finden. Kirk geht nun in den Tunnel. Giotto und die Sicherheitsoffiziere halten derweil die Bergleute zurück. Kirk erreicht die Höhle und findet einige zerbrochene und einige intakte Eier. Er sieht sich die Hüllen an. McCoy lässt derweil etwas herunterbeamen. Spock übermittelt die letzten Worte Hortas, die meint, dass sie versagt haben und nun den Tod erwarten. Kirk kommt zurück und zeigt ihm die Pumpe und die Eier. Die Bergleute sind zum Brutplatz vorgedrungen und haben tausende vernichtet. Die Bergleute schlagen derweil die Sicherheitsoffiziere nieder und dringen vor. Kirk und Spock stoppen sie. Vandenburg fordert es zu töten, weil es 50 seiner Männer ermordet habe. Kirk erwidert, dass derjenige, der schießt von ihm getötet werden wird. Kirk wirft ihm vor, Hortas Nachkommen getötet zu haben. Vandenberg versteht zunächst nicht, bis Kirk erklärt, dass die runden Siliziumknollen, die sie ernten und kaputt machen seine Nachkommen sind. Spock senkt nun seinen Phaser und erklärt, dass die Kreatur schon sehr lange auf dem Planeten lebt. Alle 5000 Jahre sterben alle Wesen, bis auf diese. Sie ist die Mutter einer ganzen [[Generation]]. Sie hatte nichts dagegen den Planeten mit ihnen zu teilen, bis sie ihre Nachkommen töteten. Dann verteidigte sie diese mit allen Mitteln, wie es jede Mutter tun würde. Vandenberg meint, dass sie so etwas nicht ahnen konnten. Kirk erklärt, dass sie in dieser Tiefe leben und sich durch das Gestein bohren. Kirk gibt Sam die Umwälzpumpe. Kirk meint, dass diese Kreaturen sich durch Fels bewegen, wie sie durch Luft. Sie seien die besten Bergleute der Galaxis. Er versteht nicht, wieso sie nicht eine Art Modus vivendi treffen. Die sorgen für die Stollen und sie können alle Bodenschätze ausbeuten. Vandenberg meint, dass sie steinreich werden, wenn es klappt. McCoy meint, dass er es geheilt hat. Er ließ sich vom Schiff ein paar Pfund Thermozement runterbeamen, mit dem sie sonst immer ihre Notunterkünfte bauen. Er besteht aus Silizium und McCoy hat ihn vorsichtig aufgetragen. Jetzt dient er als Verband bis die Wunde verheilt ist. Kirk bittet Spock noch eine Gedankenverschmelzung mit der Kreatur zu machen und ihr mitzuteilen, dass sie so viele Stollen bauen kann, wie sie will. Dafür könnten die Bergleute die Erze unbehelligt herausholen. Spock meint, dass sie mit den Menschen lieber in gutnachbarlicher Beziehung leben will.
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