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Bis daß der Tod uns scheide

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K
Akt III: Wie das Schicksal spielt: Typo
Winn lädt den Mann zu einem [[Tee]] ein und als Solbor die [[Getränk]]e bringt, meint Anjohl, dass dies nicht richtig sei, denn schließlich sollte ein [[Ranjen]] nicht einen gewöhnlichen Bauer bedienen. Doch die Kai meint, dass er ruhig sitzen bleiben kann, denn er ist der Gast. Der Bauer ist ganz aufgeregt, würden seine Nachbarn dies doch nie glauben.
Dann bittet Winn den Mann doch etwas von sich zu erzählen. Er behauptet, dass er seine ganze [[Ernte]] im letzten Jahr verloren hat und als die Kai das hört, zitiert sie [[Talnots Prophezeiung für die Endzeit]]. Der Mann berichtet, dass er alle Felder niederbrennen musste, da die [[Seuche]] nur so gestoppt werden kann. Das darauffolgende Jahr muss das Feld [[Regeneration|regenerieren]]. Wieder sieht die Frau Paralellen Parallelen zu den alten Texten.
Kai Winn erkundigt sich, ob der Mann zu den Propheten spricht und er sagt, dass er dies jeden Tag tut. Daraufhin will sie wissen, ob er je eine Antwort bekam. Doch Anjohl spürt zwar ihre Gegenwart, aber eine Antwort erhielt er bisher nie. So etwas sparen sich die Propheten seiner Meinung nach für jemanden wie die Kai auf. Und sie stimmt zu und spricht über ihre Vision und dass ihr sein Besuch angekündigt wurde.
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