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Auf der Suche nach Überlebenden

3 Bytes entfernt, 22:38, 6. Okt. 2007
Zusammenfassung
McCoy will einen Schluck [[Wasser]] aus einem Waldbach trinken. Spock untersucht das Wasser, und findet heraus, dass es "zu" sauber sei, um natürlich entstanden zu sein. Er vermutet, dass es sich um eine künstlich hergestellte Umgebung handelt.
Auf einer Lichtung werden sie von [[drache]]nähnlichen Flugtieren angegriffen. Diesmal versagen die Phaser, allerdings werden die Tiere von einem unsichtbaren [[Kraftfeld]] abgehalten, und verschwinden. Es erscheinen drei [[Lactraner]], riesige schneckenähnliche Lebewesen, auf der Lichtung, die die Crew mit Hilfe gigantischer Rüssel gefangennehmen. Über mehrere Stunden hinweg werden sie von den Lactranern zu dem von Scotty genannten Ort transportiert. Dort werden sie hinter ein Kraftfeld eingesperrt. Spock geht davon aus, dass diese Wesen [[Telepathie|telepathisch]] kommunizieren, da er einige Impressionen empfängt. Allerdings ist die Geschwindigkeit des Gedankenflusses zu hoch, um von ihm wahrgenommen zu werden. Spock vermutet, dass die Wesen im Vergleich zu den Menschen so hoch entwickelt sind, wie die Menschen zu den [[Ameise]]n. Weiterhin geht er davon aus, dass sie sich in einer Art [[Zoo]] befinden. Phaser und Kommunikatoren wurden ihnen abegenommenabgenommen.
Es erscheinen drei der Wesen und bringen sie, an einigen anderen der ausgestellten Wesen vorbei, in ihr neues Habitat. Dort ist alles optimal für [[mensch]]liches Leben vorbereitet. Sie treffen auf Markel und die [[Biologe|Biologin]] [[Lieutenant]] [[Randi Brice]]. Die beiden haben die Männer aufgrund des abgesandten Funkrufs schon erwartet. Antworten konnten sie nicht, da ihnen die Geräte abgenommen und in der Nähe auf einem Tisch außerhalb des Habitat ausgestellt wurden. Sie berichten, nicht viel über die Lactraner zu wissen, alle ihre Fluchtversuche seien gescheitert.
An Bord der ''Enterprise'' schnappt sich das Lactranerkind Scotty und bringt ihn auf die [[Brücke]].
Auf dem Planeten versuchen mehrere der Lactraner gleichzeitig, in Kirks Gedanken einzudringen. Die anderen [[Offizier]]e versuchen einen ''Gedankenschild'' zu formen, um den Captain zu schützen. Plötzlich materialisiert Scotty mit dem Lactranerkind und die Eltern lassen von Kirk ab. Scotty berichtet, der Lactraner habe Kontakt mit ihm aufgenommen, indem er Scottys Gedanken las, und sich im [[Computer]] informierte. Spock nimmt wahr, dass das Kind den Eltern sein neues Wissen mitgeteilt hat. Sie meinen nun, die Menschen seien eine Art in der Entwicklung zu höherer Intelligenz und lassen sie gehen. Als letzte telepathische Botschaft senden sie aus, dass die Menschen ihnen in 20-30 Jahrhunderten wieder jederzeit willkommen seien.  
==Hintergrundinformationen==
Anonymer Benutzer