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::Jain, da Archer ja in "unserer" Zeitlinie (der ''nach'' der Zerstörung der Sphären) wohl seine Erkenntnisse in Berichten niedergeschrieben hat (und wenn nicht er, dann eben seine Crew), dürfte die Sternenflotte in der Zukunft von der Bedrohung wissen, so daß ''in unserer Zeitlinie'' die Bedrohung durch die Sphärenbauer in der Zukunft nie stattfinden wird. Daher handelt es sich wohl schon um eine andere Zeitlinie als "unsere", die Sphärenbauer sind dann eben nur "in unsere" geflohen (bzw. haben sie so geformt). Und Daniels dürfte "von Berufs wegen" schon einige verschiedene Varianten kennen, diese hat er genutzt, um Archer den Ursprung des Konfliktes zu erklären und ihm die Bedeutung einer existierenden Föderation (in welcher Zeitlinie auch immer) zu zeigen. Außerdem würden die Sphärenbauer bei ''einer'' Zeitlinie ja dann wissen, daß sie's nicht in der Vergangenheit versuchen müssen, weil sie da eh scheitern (/schon gescheitert sind). --[[Benutzer:Memory|Memory]] 22:59, 23. Sep 2005 (UTC)
Wenn die Sphärenbauer durch ihre Zeitreise ins 22. Jahrhundert wirklich unsere Zeitlinie geformt haben, wäre ja unsere die alternative also irgendwie nicht die ursprünglich richtige. Wenn schließlich aller Anfang die Zeitreise der Sphärenbauer war, kann man schon von der ursprünglichen Zeitlinie sprechen, die mit der Schlacht von Procyon V so verlief, wie sie ''(nach Meinung der temporalen Agenten, die ja die ursprüngliche Zeitlinie beschützen wollen/müssen)'' verlaufen sollte.
Daniels Aufgabe war ja nicht, Bedrohungen durch die Föderation nachträglich auszulöschen (oder untätig dabei zusehen), ganz im Gegenteil er musste sie erhalten. IMO sollte der kleine Trip Archer auch zeigen, dass man sich mit den Xindi verbünden muss, um später gemeinsam gegen die Sphärenbauer kämpfen zu können. Nicht umsonst erzählt Archer in [[Azati Prime]] den Xindi, dass die Menschheit nicht vernichtet werden darf, weil es die Menschheit sein wird, die die Xindi dereinst retten wird. Wenn Daniels Archer außerdem die Föderation mit den Xindi und den Menschen zeigt, um ihn zu überzeugen es mit Diplomatie zu versuchen, würde es schon eine Rolle spielen, ob er ihm die richtige Zeitlinie zeigt. Es wäre nicht sehr überzeugend ihm eine irrelevante, weil letztendlich nicht existente Zukunft zu präsentieren (Es gäbe schließlich auch etliche Alternativen, in der sich Menschen und Xindi später bis aufs Blut bekämpfen, das hat "[[Dämmerung]]" ja eindrucksvoll gezeigt).
Warum die Föderation den Konflickt mit den Sphärenbauern trotz Kenntnisse nicht im Keim ersticken konnte -weiß der Geier- unser Jean-Luc hat ja auch nicht gewusst, welche kybernetischen Männekins da plötzlich vor ihm standen (trotz "[[Regeneration]]") ;D (Vielleicht hat die [[temporale Direktive|erste temporale Direktive]] damit etwas zu tun.)
Die Sphärenbauer können im 26. Jahrhundert vielleicht gar nicht wissen, dass sie bei ihrem 2. Versuch in der Vergangenheit scheitern werden, da ja aus der Sicht der Sphärenbauer die Ereignisse im 22. Jahrhundert für sie noch nicht stattgefunden haben. Da der erste Versuch einer Umwandlung des Raums sowieso im 26. Jahrhundert passierte könnte auch darauf spekuliert werden, dass sie erst in dieser späten Zeit den Alpha-Quadranten erreichten. Dann hätten sie nämlich wirklich kein Wissen über ihr Scheitern in der Vergangenheit gehabt.
IMO mehr Indizien gegen eine alternativ-Linie als dafür -Welchem Heini bei Paramount ist das nur eingefallen!? --[[Benutzer:Wunder-PILLE|Wunder-PILLE]], 24. Sept 2005