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Warpkern
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Zugeführt werden die Stoffe der Reaktorkammer über lange Röhren, an deren Enden sich der [[Materie-Injektor|Materie]]- bzw der [[Antimaterie-Injektor]] befinden, mit denen die zugeleitete Menge dosiert wird. Diese fokussieren mit Hilfe von [[Magnetfeld]]ern das Deuterium und das Antideuterium auf den [[Dilithium]]kristall und verhindern, dass die Antimaterie mit der Leitung in Berührung kommt.
Im Dilithiumkristall findet dann eine kontrollierte Reaktion statt und hochenergetisches [[Plasma]] entsteht, sogenanntes [[Warpplasma]]. Durch die Form des Kristalls wird das Plasma in zwei Ströme aufgeteilt, die über die Primären EPS-Leitungen direkt zu den [[Warpgondel]]n geleitet werden. Ein Teil des Plasmas wird über Verteiler in das [[Elektroplasma-Verteilernetzwerk|EPS-Netzwerk]] eingespeist, welches sich durch das ganze Schiff erstreckt und alle Systeme mit Energie versorgt.Allerdings muss der Richtigkeithalber darauf hingewiesen weden, dass bei einer Materie Antimateriereaktion die gesammtte Materie in Energie umgewandelt wird und zwar nach Einstens Masse Energie-Äquivalent e=mc^2
In Notfällen, wie einem drohenden [[Warpkernbruch]]s kann mittels des [[Notfallausstoß des Warpkerns|Notfallausstoßsystems]] der Kern abgeworfen werden. Auch ein schneller [[Kaltstart]] ist möglich.