Änderungen
K
² In der späteren Folge {{VOY|Endspiel, Teil II}} wird im Transwarpkanal, der zur Erde führt, eine wesentlich höhere Geschwindigkeit dargestellt. Die Voyager fliegt aus dem Delta-Quadranten zur Erde in einer erheblich kürzeren Zeit ''(Die Geburt [[B'Elanna Torres]]' Baby wurde kurz vor dem Eintritt in den Kanal eingeleitet und war kurze Zeit nach dem Austritt des Kanal abgeschlossen.)'', als sie mit ihrem Maximumwarp benötigt hätte. Nach der Aussage aus der Folge hätte die Reise der USS Voyager insgesamt 23 Jahre gedauert, also noch 16 weitere Jahre als zum Zeitpunkt als Admiral Janeway aus der Zukunft eintraf.===Anmerkungen=== <references/>
per ref-vorlage, keine klammer
Ein durch einen [[Transwarpkanal]] reisendes [[Raumschiff]] befindet sich nicht im [[Subraumfeld]] eines [[Warpantrieb]]es, sondern bewegt sich durch eine Art [[Wurmloch]].
[[2369]] bestätigen sich Theorien, deren zufolge die [[Borg]] etliche Transwarpkanäle durch den [[Subraum]] etablieren. Ein Raumschiff, das in den Kanal fliegt wird unverzüglich auf eine extrem hohe [[Warp]]-Geschwindigkeit beschleunigt. Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] durchfliegt einen solchen Kanal um einem Borgschiff zu folgen. [[Geordi La Forge]] erklärt, dass die Transwarpkanäle ''20 mal ²<ref name="Vergleich zu VOY: Endspiel, Teil II">In der späteren Folge {{VOY|Endspiel, Teil II}} wird im Transwarpkanal, der zur Erde führt, eine wesentlich höhere Geschwindigkeit dargestellt. Die ''Voyager'' fliegt aus dem Delta-Quadranten zur Erde in einer erheblich kürzeren Zeit, als sie mit ihrem Maximumwarp benötigt hätte. So wird zum Beispiel die Geburt von [[B'Elanna Torres]]' Baby kurz vor dem Eintritt in den Kanal eingeleitet und war kurze Zeit nach dem Austritt aus dem Kanal abgeschlossen. Nach der Aussage aus der Folge hätte die Reise der USS ''Voyager'' insgesamt 23 Jahre gedauert, also noch 16 weitere Jahre als zum Zeitpunkt als Admiral Janeway aus der Zukunft eintraf.</ref>'' schneller sind als der höchste Warpfaktor der Enterprise. ({{TNG|Angriff der Borg, Teil I}})
Die Borg verfügen über [[Transwarpzentrum|Transwarpzentren]], von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten. ({{VOY|Endspiel, Teil II}}) An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten [[Frequenz]] eines [[Tachyon]]impulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar". ({{TNG|Angriff der Borg, Teil I}})
Die CGI-Effekte der Transwarpkanäle aus {{VOY|Das ungewisse Dunkel, Teil II}} und {{VOY|Endspiel, Teil II}} sind eine Wiederverwendung des Effektes des Quanten-Slipstream-Tunnel aus {{VOY|In Furcht und Hoffnung}}. Lediglich wurde die Farbgebung variiert. Außerdem wurde in dieser letztgenannten Folge gesagt, dass sich Quantenslipstream-Tunnel und Borg-Transwarptunnel recht ähnlich sind.
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]