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Tarnvorrichtung

4 Bytes hinzugefügt, 18:04, 14. Mär. 2010
Die Föderation und die Tarnvorrichtung: bild rechts platziert, damit es nicht vom alt-kasten durchschnitten wird
Für [[Ethnologischer Beobachtungsposten|Beobachtungsstation]]en auf Planeten mit einer Prä-Warp-Zivilisation, darf eine Tarnvorrichtung auf [[Hologramm|holographischer]] Basis eingesetzt werden ({{TNG|Der Gott der Mintakaner}}). [[Tarnanzug|Ganzkörperanzüge]], die die Beobachter durch Ablenkung des Lichtes tarnen, ermöglichen es den Beobachtern sich frei innerhalb fremder [[Kultur]]en zu bewegen ({{Film|9}}).
[[Datei:Interphasen-Tarnvorrichtung.jpg|thumb|left|Die Interphasen-Tarnvorrichtung der USS ''Pegasus'']]
[[2358]] wird dieser Vertrag inoffiziell mit der Entwicklung der [[Interphasen-Tarnvorrichtung]] und deren Einsatz an Bord der [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] gebrochen. Zwölf Jahre später decken Captain [[Jean-Luc Picard|Picard]] und seine Crew diesen Vertragsbruch auf und [[Entschuldigung|entschuldigen]] sich bei den Romulanern ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}}).
Später verwendet die Föderation auf der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] eine romulanische Tarnvorrichtung im Austausch für Geheimdienstinformationen über das Dominion ({{DS9|Die Suche, Teil I}}). Für die Verminung des [[Bajoranisches Wurmloch|bajoranischen Wurmloches]] werden die [[Selbstreplizierende Mine|Minen]] ebenfalls mit einer primitiven Tarnvorrichtung versehen.
{{clear}}
{{alt|In der [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]], die Picard dank [[Q]] erlebt, ist dieser Vertrag ungültig geworden, da die Klingonen das Romulanische Sternenimperium erobert haben. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})}}
{{alt|In einer alternativen Zukunft besitzt die Föderation ebenfalls eine Tarnvorrichtung. ({{VOY|Endspiel, Teil I|Endspiel, Teil II}})}}
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