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Star Trek V: Am Rande des Universums

2 Bytes entfernt, 21:44, 31. Jul. 2015
K
Bot: Typos (Befehl)
<q>Mr. Scott, sagen sie mir das der Transporter funktioniert!</q> Kirks Stimme klingt dabei schon etwas verzweifelt, was ja auch kein Wunder darstellt, bedenkt man den durchaus nervenden Zustand des Schiffes. Doch auch Scott hat für den Captain diesmal keine guten Nachrichten. Selbst sein Genie kann diesmal nicht viel an der Tatsache ändern das der Transporter einfach noch nicht einsatzfähig ist. Auch wenn er seit ihrem Abflug energisch daran arbeitet. Es erscheint beinahe so als würde er immer wieder aufs neue scheitern. Stets wenn er glaubt ein Teil repariert zu haben, geben plötzlich wieder andere Teile ihren Geist auf. So gestaltet sich die Instandsetzung'' (nicht nur des Transporters)'' demnach äußerst schwierig!
Also bleibt der Crew um Captain Kirk nichts anders übrig als die Befreiung auf die "altmodische Art" in Angriff zu nehmen. Nämlich via Shuttle! Chekov übernimmt im Orbit inzwischen das Kommando über das Schiff. Allerdings zum Schein gar im Rang eines Captains, um bei einer eventuellen Kommunikation mit den Rebellen von Kirks eigentlicher ''(Undercover)'' Mission abzulenken. Um nicht weiter aufzufallen und ihre Tarnung nicht zu gefährden, lässt Kirk das Shuttle ein gutes Stück von Paradise City entfernt landen. Zu Fuß würde der Marsch allerdings viel zu lange dauern bis man die Siedlung erreicht, daher muss zwangsläufig eine Alternative her, welche man schlussendlich in Form von Pferden, welche man den dort patrouillierenden Rebellen gekonnt ''(durch eine etwas aufreizende Tanzeinlage Uhuras'') entwendet, auch findet. Da sich Spock Anfangs etwas unbeholfen bei dem anschließenden Ritt nach Paradise City anstellt, wiederholt Kirk scherzhaft die selben dieselben Wort welche Spock zu ihm während des Landurlaubs bereits gesprochen hat, diesmal allerdings auf das Pferd bezogen. <q>Spock, sie müssen eins werden mit dem Pferd!</q>
[[Datei:Kampf um Paradise City.jpg|thumb|Der Kampf um Paradise City.]]
Daraufhin versucht Sybok erneut das woran er bisher bei den drein gescheitert ist. Ihren Geist zu manipulieren in dem er ihnen ihren tiefsten, unterdrückten Schmerz vor Augen führt und sie so quasi zu erlösen scheint. Anfänglich wehren sie sich noch, doch wenige Augenblicke später müssen Dr. McCoy und Spock am eigenen Leib erfahren was jeder andere in Syboks Reihen bereits erfahren musste. McCoy beispielsweise wird an die Qualen seines todkranken Vaters herangeführt, welcher ihn in einer Vision um Sterbehilfe bittet. Spock erfährt wie es damals war als er geboren wurde, und sein Vater sichtlich angeekelt von seiner menschlichen Seite wirkt und ihn einfach zur Seite legt.
In beiden Fällen lösen Syboks Versuche ihren Geist unter Kontrolle zu bringen etwas Unbekanntes bei Spock und McCoy aus. „McCoy“ ist sogar, trotz der massiv verbalen Gegenwehr Kirks, auf einmal davon überzeugt sich in Sybok gänzlich geirrt zu haben, und nun bereit ihn und seine "göttliche Mission" zu unterstützen. Spock hingegen wirkt sichtlich geläutert, geknickt und schweigt! Als sich Sybok siegessicher nun um Kirks Verstand kümmern will blockt dieser allerdings willensstark und zornig ab. Er argumentiert das er bereits wüsste welchen Schmerz er in sich trüge, das er ihn brauche um Entscheidungen zu treffen, das er ohne ihn einfach nicht der selbe derselbe wäre. Nach dieser sehr emotionalen Ansprache und der strikten Weigerung Kirks sich von Sybok eine Gehirnwäsche verpassen zu lassen gibt dieser nach und lässt ihn im Aussichtsdeck festsetzen. Dr. McCoy und Spock fordert er hingegen auf sich ihm anzuschließen. Als allerdings Spock sich, trotz Syboks offensichtlich geglückten "Überredungsmethoden" erneut weigert sich auf seine Seite zu stellen wird auch „McCoy“ einmal mehr geläutert und verweigert eine Zusammenarbeit, just in dem Moment in dem sich das Schiff der großen Barriere nähert.
[[Datei:Große Barriere.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' durchquert die große Barriere.]]
Anonymer Benutzer

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