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Star Trek V: Am Rande des Universums

471 Bytes hinzugefügt, 16:24, 17. Apr. 2006
Zusammenfassung
Auf dem Planeten Nimbus III, dem Planeten des galaktischen Friedens, trifft ein Einwanderer auf einen Vulkanier, der ihm offenbahrt, ihn da hin zu bringen wo die letzte Wahrheit liegt und das sie für dieses mysteriöse Unternehmen ein Raumschiff benötigen. Die Zwei schließen ein Bündnis.
 
Nach der üpplichen Eröffnungsszene mit dem bekannten ''Star Trek-Theme'' finden wir uns wieder auf der Erde. Dort ist Kirk gerade dabei den Rekord im Bergsteigen zu brechen, der aber laut Spock nicht in Gefahr ist.
Als James T. Kirk weiter steigen will, stürzt er unfreiwillig ab und der Sturz konnte nur durch Spocks Eingreifen mit seinen Raketenstiefeln ohne Verluste beendet werden.
Nachdem Spock auf einer Aufzeichnung von Nimbus III den Führer der Bewegung, also den Vulkanier gesehen hat, kommt ihm ein Verdacht: Er erzählt Kirk und McCoy von seiner Kindheit und das der Vulkanier Sybok heißt und sein Halbbruder sein soll.
 
Nach einer actionreichen Befreiungsaktion müssen die Führungsoffiziere der Enterprise feststellen, dass die Geiseln ebenfalls ein Kooperationsbündnis mit dem Vulkanier führen. Spock trifft auf den Vulkanier Sybok, der ihm sagt, dass er ihn wegen Vorschriftenverletztungen verhaften will. Sybok empfindet nur Spott für ihn und teilt den verdutzten Brücken-Offizieren der Enterprise mit, er werde das Flaggschiff der Vereinten Föderation der Planeten übernehmen.
==Hintergrundinformationen==
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