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ST3-Fakten gebündelt
Die '''Selbstzerstörung''' eines Schiffes ist eine Einrichtung an Bord eine [[Raumschiff]]s, das zur totalen Zerstörung des Schiffes dient. Diese Option kann vom [[Captain]] gewählt werden, wenn er das Schiff vor einer Kaperung unbedingt schützen will, eine gegnerische Übermacht an Bord des Schiffes ist, oder das Schiff im Gefecht kampfunfähig wurde und durch die gewaltige Menge von freiwerdender [[Energie]] bei der Selbstzerstörung ein feindliches Schiff beschädigt werden soll.
[[2285]] nutzte [[Captain]] [[James T. Kirk]] die Selbstzerstörung für die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] im Orbit um den [[Genesis-Planet]]en, um ein [[Klingone|klingonisches]] Enterkommand zu schlagen. Da bei der Selbstzerstörung der USS ''Enterprise'' die Explosion vom [[Untertassensektion|Diskuselement]] und nicht von der [[Antriebssektion]] ausging, liegt die Vermutung nahe, dass noch weitere Sprengsätze im Schiff verteilt sind, um eine vollständige Zerstörung zu garantieren. ("''[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]''")
Captain [[Jean-Luc Picard]] hatte [[2373]] vor die von den [[Borg]] größtenteils [[Assimilation|assimilierte]] [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise''-E]] zu zerstören. Es kam jedoch nicht dazu. ("''"[[Star Trek: Der erste Kontakt]]"''")
Um die Selbstzerstörungssequenz einzuleiten ist die Genehmigung des [[Kommandant]]en und des [[Erster Offizier|ersten Offiziers]] nötig. Statt des ersten Offiziers kann auch die Genemigung von zwei anderen [[Führungsoffizier]]en ausreichen. Diese müssen aber mindestens den [[Rang]] eines [[Lieutenant Commander]] bekleiden. Wie genau die Zerstörung verursacht wird ist unklar aber eine wohlüberlegte Vermutung ist, das die [[Antimaterieeindämmung]] deaktiviert wird.
[[en:Auto-destruct]]
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]