{{HGI|Nach den Romanen ''[[Nullsummenspiel]]'' und ''[[Heimsuchung]]'' ist Sela mit der Politik des neuen [[Praetor]] Gell Kamemor nicht einverstanden. Sela hält die neue Führerin für zu Schwach, da sie Versucht mit der Föderation diplomatisch zu Verhandeln, anstatt diese anzugreifen. Sela will dieser Schwäche entgegenwirken und lässt mit Hilfe der [[Breen]] [[2382]] Pläne für den [[Quantenslipstreamantrieb]] von [[Utopia-Planitia-Flottenwerft]] stehlen, damit der Typhon Pact wie die Föderation diese Technik besitzt. Doch Doktor [[Julian Bashir]] und [[Sarina Douglas]] gelingt es die Pläne und den Prototyp bei den Breen zu vernichten. Als Kamemor mitbekommt, dass auch Romulaner mit in diesen Vorfall verwickelt sind, lässt es Sela so aussehen, als habe Kamemors verstorbene Vorgängerin Tal'Aura diesen Angriff auf die Utopia-Planitia-Flottenwerft beauftragt.}} {{HGI|Laut dem Roman ''[[Von Magie nicht zu unterscheiden]]'' leitet Sela Anfang [[2383 ]] weiterhin den Tal Shiar. Sie begibt sich in dieser Zeit auf eine Mission, um mehr über eine neue Trans-Slipstream-Technologie heraus zu finden. Dabei wird ihr Schiff sabotiert und sie wird mit ihrer Crew von der [[USS Challenger (NCC-71099)|USS ''Challenger'' (NCC-71099)]] gerettet. Die ''Challenger'' steht unter dem Kommando von La Forge, welcher ebenfalls diese neue Technik untersucht. Plötzlich wird die ''Challenger'' von einer Trans-Slipstream-Heckwelle erfasst und in den intergalaktischen Raum geschleudert. Dort versucht La Forge mit den Romulanern einen Weg zu finden zurück in die Galaxie zu gelangen. An Bord der ''Challenger'' befindet sich zu dieser Zeit auch [[Guinan]] und Sela kommt mit ihr ins Gespräch. Sie macht Gunian, dass sie durch ihre Schuld überhaupt existiert da Guinan in der anderen Zeitlinie Yar dazu ermutigt in die Vergangenheit zu reisen, schwere Vorwürfe. Sie hasst Gunian dafür, dass sie dadurch als Mischling geboren wurde. Zur selben Zeit gelingt es La Forge Kontakt mit den Fremden, welche die Trans-Slipstream-Technologie nutzen, aufzunehmen. Da die ''Challenger'' zu schwer beschädigt ist kehrt Sela und die Crew der ''Challenger'' auf einem romulanischen Schiff, welches ebenfalls im intergalaktischen Raum gestrandet ist, in die Milchstraße zurück. Dort übergibt Sela die Crew der ''Challenger'' der Sternenflotte.}} {{HGI|Nach dem Roman ''[[Schatten (Roman)|Schatten]]'' arbeitet Sela weiter daran, dass die Romulaner den Quantenslipstreamantrieb entwickeln. Da die Breen noch einige der Pläne besitzen, beauftragt Sela [[Tomalak]] mit einem getarnten Schiff, Technologie des [[Dominion]]s zu stehlen, damit mit Hilfe der Technik des Dominions die Romulaner den Quantenslipstreamantrieb entwickeln können. Um unbemerkt in den [[Alpha-Quadrant]]en zurück zu gelangen plant Tomalak eine Ablenkung in dem auf [[Deep Space 9]] Sprengsätze gelegt werden, damit die Station evakuiert wird. Doch der Plan geht schief und statt für Ablenkung zu sorgen explodiert Deep Space 9 und es gibt viele Todesopfer. Tomalak wird kurz darauf verhaftet. Die Sternenflotte macht die Romulaner und Kamemor dafür verantwortlich. Doch Kamemor bestreitet gegenüber der [[Föderationspräsident]]in damit was zu tun zu haben. Kamemor leitet darauf Verhandlungen mit der Föderation ein und verhört den verhafteten Tomalak. Von ihm erfährt sie, dass Sela hinter all dem steckt. Darauf enthebt Kamemor Sela ihres Postens und verhaftet diese. Sie gewährt Sela einen ehrenhaften [[Selbstmord]] mit [[Gift]], doch Sela will ihr diesen Gefallen nicht erfüllen, da sie allen Romulaner zeigen will, wie schwach Kamemor ist. Darauf erwidert Kamemor, dass sie Sela an die Föderation ausliefern wird, da sie für die Zerstörung von Deep Space 9 verantwortlich ist. Da Sela nicht den Rest ihres Lebens in einem Föderationsgefängnis verbringen will, begeht diese Ende 2383 Selbstmord.}}