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K
Akt IV: Widerstand: Typo
==== Akt IV: Widerstand ====
[[Datei:Falsche_Vision.jpg|thumb|In einer falschen Vision versucht Wykoff Benny zum Aufhören zu überreden]]
Mit ernster Stimmer Stimme erinnert Wykoff Russell daran, dass er [[Versprechen|versprach]], nicht auf die Wände zu schreiben. Doch Benny macht ihn darauf aufmerksam, dass ihm niemand [[Papier]] geben will. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass er davon ausging, dass Russell überhaupt nicht mehr schreiben würde und sich stattdessen besser ausruhen sollte. Aber Benny versichert, dass er sich nicht ausruhen, sondern seine Geschichte erzählen muss. Das gefällt Wykoff nicht und er erinnert Benny daran, dass er sich so gut entwickelte und richtige Fortschritte machte. Nun entgegnet Russell, dass er eigentlich gar nicht in das Krankenhaus gehört, sondern nach Hause sollte. Darauf entgegnet der Doktor, dass sie ihn nach Hause schicken, sobald er [[Gesundheit|gesund]] ist. Benny versichert, dass es ihm gut geht, doch das sieht Wykoff anders und ist der Meinung, dass Menschen, denen es gut geht, nicht an Wände schreiben. Dafür hat Benny eine Lösung und er bittet um eine [[Schreibmaschine]]. Wykoff stellt nun klar, dass Russell seiner Meinung nach mit den Geschichten aufhören muss, da sie zu gefährlich sind. Das versteht Russell nicht. Seiner Meinung nach sind sie für niemanden gefährlich. Auch das sieht der Doktor anders und er erklärt, dass sie für ihn selbst gefährlich sind. Er besteht darauf, dass die Welt, die Benny geschaffen hat, um Deep Space 9, Kira, Sisko und die anderen, nicht real ist. Sofort entgegnet Russell, dass es für ihn real ist. Dann erklärt er, dass Sisko keinen Kontakt zu den Propheten aufnehmen kann, wenn er die Geschichte nicht weiterschreibt und Sisko den Kasten mit dem Drehkörper nicht öffnet. Für Wykoff spielt das keine Rolle und er versucht ihm klar zu machen, dass die Propheten nicht existieren und nur Produkte seiner [[Fantasie]] sind. Um ihn zu befreien und sie wieder los zu werden, fordert der Doktor, dass Benny ihm den Stift gibt. Russell kann und will die Geschichte jedoch noch nicht loslassen.
Auf Tyree versucht Ezri Benjamin, der in der Vision gefangen ist, anzusprechen. Sie fragt ihn, weshalb er den Drehkörper nicht öffnet. Allerdings weist Jake sie darauf hin, dass sein Vater sie nicht hören kann. Der Junge nimmt seinen Rucksack ab und versucht selbst den Drehkörper zu öffnen. Als er jedoch nach der Kiste mit dem Drehkörper greift, kommt es zu einer [[Entladung]] und Jake wird zurückgeschleudert. Benjamin, der immer noch in seiner Vision gefangen ist, reagiert nicht, doch Ezri läuft zu dem Jungen und fragt, ob alles in Ordnung ist. Jake versichert, dass es ihm gut geht.
Nach der Unterhaltung mit Kira will Ross wissen, ob die Romulanerin immer noch denkt, dass die Bajoranerin nachgeben wird. Cretak entgegnet, dass sie das besser tun sollte, da sie selbst nicht nachgeben wird. Die Aussichten bereiten dem Admiral große Sorgen.
Auf der IKS Rotarran wird Quark ungeduldig. Ihm wird es zu heiß und er würde das Schiff am liebsten verlassen. Gleichzeitig findet der Chief eine magnetische Instabilität in der Nähe des [[Äquator|Äquators]] der Sonne. Der Doktor empfiehlt, dass sie dann am besten den Plasmaausstoß auslösen sollten , um dann zu verschwinden. Doch O'Brien glaubt, dass es nicht so einfach wird. Er erklärt, dass der Plasmausstoß die richtige Richtung hat, um die Schiffswerft zu zerstören. Nun erkundigt sich Martok, wie sie das schaffen können, woraufhin Worf entgegnet, dass sie viel näher an die Sonne heran müssen. O'Brien bestätigt die Einschätzung zum Leidwesen von Quark.
[[Datei:Wykoff gibt Russell Tapezierrolle.jpg|thumb|Benny bekommt die Möglichkeit, seine Fehler auszulöschen]]
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