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Quark's
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Ende des Jahres kommt es für Quark ganz besonders hart. Aufgrund einer [[Diagnose|Fehldiagnose]] von Dr. [[Orpax]] nimmt Quark an, dass er eine tödlich verlaufende Krankheit hat, das [[Dorek-Syndrom]]. Nach alter Ferengi-Tradition beginnt er Vakuum getrocknete Scheiben seines Körpers zu verkaufen. Er ist sehr erfreut, dass sich jemand gefunden hat, der alle 52 Scheiben für 500 Barren Latinum kaufen will.
[[Datei:Das_leere_Quarks.jpg|thumb|left|Das Quark's ist am Ende]]
Als Quark jedoch erfährt, das Dr. Orpax sich geirrt hat und dass es sich bei dem unbekannten Käufer um Liquidator Brunt handelt, gerät er in einen Konflikt. Nach der Erwerbsregel Nr. 17, ''Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag, aber nur unter Ferengi'', ist er verpflichtet seinen Teil des Vertrags einzuhalten, ansonsten drohen Konsequenzen. Da für Brunt eine Rückabwicklung des Vertrags nicht in Frage kommt, überlegt Quark zeitweise, sich von [[Elim Garak]] umbringen zu lassen, entscheidet sich dann aber doch dafür den Vertrag zu brechen und die Konsequenzen zu tragen. Daraufhin verkündet Brunt in der äußerst belebten Bar, dass ab sofort kein Ferengi mehr Geschäfte mit Quark machen darf. Genauer gesagt bedeutet dies, dass ab diesem Moment keinerlei Ferengi-Geschäfte mehr im Quark's stattfinden dürfen, kein Ferengi mehr für Quark arbeiten darf und kein Ferengi in der Bar Essen oder Trinken gehen darf. Brunt zieht Quarks [[Handelslizenz]] ein, beschlagnahmt all seine Wertsachen, inklusive des Inventars der Bar, und bringt neben der Eingangstür der Bar eine Anordnung an, die es jedem Ferengi untersagen, Handel mit Quark zu treiben. Quark ist Pleite und muss die Bar schließen. Quark sitzt daraufhin vollkommen ratlos in seiner leeren Bar, als nach und nach immer mehr Leute hinein kommen und ihm Gegenstände bringen, unter anderen Getränkeflaschen, Gläser und sogar Mobiliar. Quark ist ganz gerührt und seine Bar scheint doch wieder eine Zukunft zu haben. ({{DS9|Quarks Schicksal}})
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