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Klingonisch-Romulanische Allianz

410 Bytes hinzugefügt, 09:32, 9. Aug. 2008
K
noch ein Konflikt
Spätestens [[2272]] findet diese Allianz ein [[krieg]]ersches Ende, als Klingonen und Romulaner sich in der [[Schlacht am Klach D'Kel Brakt]] gegenüberstehen ({{DS9|Der Blutschwur}}).
[[2344]] greifen die Romulaner dann überraschend die klingonische [[Kolonie]] auf [[Narendra III]] an, dieser feige Überfall ist jedoch vor allem durch die Beteiligung des [[Sternenflotte]]nraumschiffs [[USS Enterprise (NCC-1701-C)|USS ''Enterprise''-C]] an der [[Schlacht um Narendra III]] wichtig für das Verhältnis zwischen [[Föderation]] und Klingonischem Reich ({{TNG|Die alte Enterprise}}). Die Romulaner werden danach in dieser Zeit dennoch erneut [[Alliierter|Alliierte]] der Klingonen, die sie jedoch [[verrat]]en, als sie [[2346]] den klingonischen [[Außenposten]] auf [[Khitomer]] angreifen obwohl sie offiziell erneut in einer Allianz mit den Klingonen stehen ({{TNG|Die neutrale Zone}}).
Die Romulaner gelten deswegen in den [[2360er]] bereits seit 75 Jahren als die erbitterten Erzfeinde <!--engl. Original: "blood enemies", Übersetzung bitte prüfen und ergänzen-->der Klingonen, eine erneute offizielle Kooperation scheint absolut unmöglich ({{TNG|Tödliche Nachfolge}}).
Offiziell werden das Klingonische Reich und das Romulanische Sternenimperium erst wieder im [[Dominion-Krieg]] als Alliierte kämpfen, als die Romulaner [[2374]] der [[Föderationsallianz]] beitreten, der die Klingonen bereits angehören ({{DS9|In fahlem Mondlicht}}).
==Hintergrundinformationen==
 
Eigentlich wurde die Allianz als Vorwand benutzt, um das teure Modell der [[D7-Klasse]] öfter einsetzen zu können und so das Budget klein zu halten.
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