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In fahlem Mondlicht

10 Bytes entfernt, 13:56, 7. Aug. 2015
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;Sisko:Sehr gut, wirklich gut, Alter Mann. Sie wären ein anständiger Romulaner.
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{{Dialogzitat|
;Garak:Ich gehe davon aus, es wird eine sehr schmutzige und auch blutige Angelegenheit werden. Sind Sie bereit, was das angeht?
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;Sisko:Mr. Garak, ich bin bereit, alles zu tun, was nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen. Aber ich kann es nicht allein tun. Ohne Hilfe geht's nicht. Also, kann ich auf Sie zählen oder nicht?
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;Tolar:Ich sollte von den Klingonen morgen hingerichtet werden. Ich meine das sagen sie fast jeden Tag. Das ist eins der kleinen Spiele, die sie so gern spielen.
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{{Dialogzitat|
;Sisko:Werden Sie Anzeige erstatten?
;Sisko:Was ist Ihr Preis?
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;Quark:Danke, dass Sie meinen Glauben an die 98. Erwerbsregel wiederhergestellt haben. Nämlich dass jeder Mann seinen Preis hat.
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;Sisko:Wer passt auf Tolar auf?
;Garak:Es ist besser über solche Detailfragen nicht nachzudenken.
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{{Dialogzitat|
;Vreenak:So so. Sie sind also der Commander von Deep Space 9 und der Abgesandte der Propheten, der hoch dekorierte Gefechtsoffizier, Witwer, Vater, Mentor… und… ach ja, der Mann, der den Krieg mit dem Dominion begonnen hat. Ich hatte mir sie größer vorgestellt.
;Vreenak:Um ehrlich zu sein, ist meine Meinung von Sternenflottenoffizieren so gering, da müssen Sie sich schon sehr anstrengen, mich zu enttäuschen.
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{{Dialogzitat|
;Vreenak:Sie sind hartnäckig, Captain. Das muss ich schon sagen. Aber verbissene Entschlossenheit wird nicht ausreichen, um die Realität ihrer Situation zu ändern. Die Zeit ist nun mal eindeutig nicht auf ihrer Seite. Die Schiffswerften des Dominion arbeiten mit 100%iger Auslastung. Ihre werden immer noch wieder aufgebaut. Das Dominion ist damit beschäftigt, jeden Tag Legionen von Jem’Hadar-Soldaten zu züchten. Man stelle sich vor, Sie leiden unter Personalmangel. Aber das wohl wichtigste ist, dass das Dominion den Krieg gewinnen will, egal was es auch kostet. Wir beide wissen, dass die Föderation ihre Fühler in Richtung Frieden bereits ausgestreckt hat. Also in aller Offenheit. Wenn Sie sich in meiner Lage befänden, welche Seite würden Sie wählen?
;Sisko:Ich würde die Seite wählen, die uns höchstwahrscheinlich in Frieden lassen wird, wenn sich der Staub legt.
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{{Dialogzitat|
;Garak:Wenn Sie Ihren Ärger für einen Augenblick bei Seite schieben könnten, dann würden Sie erkennen, dass es wichtig war, die Zwei zu töten, denn die Romulaner werden in den Krieg einsteigen.
;Garak:Genau so ist es. Und je mehr das Dominion seine Unschuld beteuert, desto mehr werden die Romulaner glauben, dass das Dominion schuldig ist, weil es nämlich genau das ist, was die Romulaner an deren Stelle auch getan hätten. Deshalb kamen Sie zu mir. Ist es nicht so, Captain? Weil Sie ganz genau wussten, dass ich diese Dinge machen kann, die Sie auf keinen Fall machen dürfen. Es hat funktioniert und Sie werden erhalten, was Sie wollen. Einen Krieg zwischen den Romulanern und dem Dominion. Und wenn Ihr Gewissen Ihnen Probleme bereitet, dann sollten Sie es mit dem Wissen besänftigen, dass Sie vielleicht gerade den ganzen Alpha-Quadranten gerettet haben und dass der Preis dafür lediglich das Leben eines romulanischen Senators, eines Kriminellen und die Selbstachtung eines Sternenflottenoffiziers war. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich sehe es als eine Art Sonderangebot.
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{{Dialogzitat|
;Sisko:Gut, ich log und ich betrog. Ich habe Männer bestochen, damit sie die Verbrechen von anderen Männern decken. Ich leistete Beihilfe zum Mord. Aber das Verdammungswürdigste von allem ist, dass ich denke, dass ich damit leben kann, und wenn ich vor die Wahl gestellt würde, es wieder zu tun, ich würde es.
Anonymer Benutzer

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