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Heilige Visionen

1 Byte entfernt, 00:09, 20. Aug. 2017
K
Akt III: Verantwortung: Typo
[[Datei:Winn_erkennt_den_Abgesandten_an.jpg|thumb|Die Kai erkennt den Abgesandten an]]
Die Bajoranerinnen gehen auf die obere Ebene der [[Promenadendeck]]s. Winn erkundigt sich nun, ob Kira und der Abgesandte sich nahe stehen. Darauf erwidert diese, dass sie in Sisko einen [[Freund]] sieht. Daraufhin will die Kai wissen, ob Kira Siskos Meinung und Denkweise kennt und weiß, wie er in bestimmten Situationen denkt und reagiert. Verwundert erwidert Kira, dass sie nicht weiß, worauf die Frau hinaus will. Nun erklärt Winn, dass sie einfach nur wissen will, ob der Abgesandte ihr [[Vergebung|vergeben]] wird. Erneut muss Kira nachfragen, woraufhin die Kai erwidert, dass es darum geht, dass sie an Sisko als den Abgesandten gezweifelt hatte. Ihr ist klar, dass Sisko bewusst gewesen sein muss, dass sie daran zweifelte, dass er der rechtmäßige Abgesandte ist. Ihr ist nun bewusst, dass sie sich geirrt hatte, da nur jemand, der von den Propheten berührt wurde, B'hala finden konnte. Sofort erkundigt sich Kira, ob Winn nun nicht versuchen will, die Aufnahme Bajors in die Föderation zu verhindern. Die Kai entgegnet, dass sie den Weg beschreiten will, den der Abgesandte für Bajor bereitet hat. Erlich Ehrlich entgegnet Kira, dass sie überrascht ist, das zu hören und sie erklärt, dass viel [[Mut]] dazu gehört, einen Fehler einzugestehen. Sichtlich empört will Winn nun wissen, ob Kira glaubt, dass sie zu so etwas nicht fähig sei. Die erklärt, dass sie das nicht sagen wollte. Doch Winn nimmt ihr das nicht ab und erklärt, dass die Mitglieder des [[Bajoranischer Widerstand|Widerstands]] alle denken, sie seien die Einzigen, die gegen die Cardassianer gekämpft haben und Bajor somit eigenhändig gerettet hatten. Dann erinnert sie Kira daran, dass die Cardassianer jeden verhafteten, der das Wort der Propheten verbreitete. Sie selbst, so die Kai, war fünf Jahre lang in einem cardassianischen [[Gefangenenlager]] und sie kann sich noch an jeden einzelnen Schlag erinnern, der ihr zugefügt wurde. Während der Widerstand seine [[Waffe]]n hatte, so Winn weiter, hatte sie nur ihren Mut und ihren [[Glaube]]n. Bevor sie geht, empfiehlt sie Kira noch, den Propheten zu vertrauen und sie beteuert, dass sie selbst dies tun wird.
[[Datei:Whatley_besucht_Sisko_in_B'hala.jpg|thumb|Whatley besucht Sisko in B'hala]]
Mittlerweile gehen die [[Ausgrabung]]en in B'hala voran. Admiral Whatley besucht die Fundstelle der Stadt, um mit Sisko zu sprechen, der sich immer noch dort aufhält. Der Captain begrüßt den Admiral und der ist beeindruckt von der alten Stadt und davon, dass Sisko sie nach 20.000 Jahren gefunden hattehat. Ihm ist auch bewusst, dass die Bajoraner ganz besonders beeindruckt sind. Dann will er wissen, woher Sisko wusste, wo er nach der Stadt suchen musste. Der Captain entgegnet, dass es ihm in einer Vision erschien. Allerdings nimmt ihm Whatley das anders als die Bajoraner nicht ab und will wissen, was wirklich passiert ist. Aber Sisko bleibt bei seiner Erklärung, auch wenn es schwer zu verstehen ist. Er berichtet, dass er in letzter Zeit mehrere [[Moment der Erkenntnis|Momente der Erkenntnis]] hatte. Sofort will Whatley wissen, ob es nach dem Unfall von Sisko anfing, was der Captain bestätigt. Nun erklärt der Admiral, dass er das etwas eigenartig findet. Darauf erwidert Sisko, dass der Admiral sicher nicht da ist, um sich B'hala anzusehen. Der bestätigt dies und gibt an, dass er da sei, um Sisko zu sehen. Weiter erklärt er, dass er überrascht war, dass der Captain bei seiner Ankunft nicht auf der Station war. Darauf entgegnet Sisko, dass es ihm Leid tut. Doch Whatley entgegnet, dass es ihm wohl nicht genug Leid tut, um seine drei [[Kommunikation|Com-Signale]] zu beantworten. Er stellt weiter klar, dass dies einen [[Offizier]] in große Schwierigkeiten bringen könnte. Dann will der Admiral wissen, ob er noch auf Sisko zählen kann. Er erklärt, dass die Aufnahme Bajors in die Föderation erst der Anfang ist und nun der schwierige Teil kommt. Neben der Wahl der Mitglieder für den [[Föderationsrat]] und der Integration des bajoranischen [[Militär]]s in die Sternenflotte, gibt es laut dem Admiral tausende Details, die überwacht werden müssen. Da Sisko ihr Verbindungsmann ist, muss man sich mehr als je zuvor auf ihn verlassen können. Sisko verspricht dem Admiral daraufhin, dass er ihn nicht enttäuschen wird. Whatley ist froh das zu hören. Als er jedoch vorschlägt zur Station zurückzukehren, erklärt der Captain, dass es für ihn unmöglich ist, schon zur Station zurückzukehren. Der Admiral erwidert, dass die Bajoraner jetzt auch ohne ihn weitermachen können. Doch Sisko stellt klar, dass er noch ein bisschen mehr Zeit braucht um Antworten zu finden. Er erklärt, dass in B'hala für ihn alles so klar ist. Allerdings ist es ihm nicht möglich, dies besser zu erklären. Nun erwidert Whatley, dass er ihm noch etwas Zeit gibt. Aber der Captain soll sich am nächsten [[Morgen]] um 7:00 Uhr auf der Station zurückmelden. Außerdem soll er zu Dr. Bashir zu einer umfassenden [[Untersuchung]]. Sisko verspricht, dass er da sein wird. Daraufhin verlässt Whatley den Ort. Nachdem der Admiral gegangen ist, durchfährt Sisko ein weiterer Kopfschmerzanfall.
Am nächsten Morgen wartet Whatley ungeduldig auf der Krankenstation von Deep Space 9 auf das Eintreffen von Sisko. Um 7:15 Uhr fragt er [[Wut|wütend]], wo der Captain bleibt. Ruhig entgegnet Bashir, dass sein [[Shuttle]] vor 25 Minuten angedockt hat und er sicher auf dem Weg zu ihnen ist. Sofort erwidert der Admiral, dass er will, dass der [[Arzt]] Sisko nach seiner Ankunft vollständig untersuchen soll. Darauf entgegnet Bashir, dass er den Captain vor seiner Abreise untersucht hat. Zwar hatte der Captain sich danach über keine neuen [[Symptom]]e mehr beklagt, allerdings zeigen seine Scans immer noch die gleichen synaptischen Potentiale. Er erklärt, dass er hoffte, das Problem würde sich von selbst lösen. Doch da es das nicht hat, erkundigt sich der Admiral danach, ob Bashir ihm nicht irgendwie helfen kann. Bashir entgegnet, dass er eine [[Neuropolarinduktion]] versuchen könnte. Allerdings erklärt er weiter, dass dies eine sehr schwere [[Operation]] ist und er gerne darauf verzichten würde, wenn dies nicht unbedingt nötig wäre. Besorgt erwidert Whatley, dass Sisko in der Zwischenzeit immer noch Visionen haben wird. [[Datei:Sisko_teilt_Whatley_mit_dass_sein_Sohn_im_vergibt.jpg|thumb|Sisko teilt Whatley mit, dass sein Sohn ihm vergibt]] Dann teilt er Bashir mit, dass er die Probleme schon sah, als der Captain den Bajoranern gestattete, ihn den Abgesandten zu nennen. Doch der Doktor entgegnet, dass er keine Alternative hatte, da die Bajoraner tief in ihrer Spiritualität verwurzelt sind. Zudem sind sie unglaublich [[Sturheit|stur]]. Für sie ist Sisko der Abgesandte und nichts wird ihre Meinung ändern.
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