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→Akt III: Protest
===Akt III: Protest===
[[Bild:Kira_spricht_mit_Yassim.jpg|thumb|Kira versucht Yassim von der Demonstration abzuhalten]]
Kira unterhält sich auf Deep Space 9 mit Vedek Yassim. Die meint, dass das Dominion böse ist und die [[Propheten]] sagen, dass man sich dem Bösen widersetzen soll. Kira sieht das genauso, allerdings ist sie der Überzeugung, dass Demonstrationen die Bajoraner nur in Schwierigkeiten bringen werden. Daraufhin fragt die Geistliche, was sie dann machen soll, um sich dem Dominion zu widersetzen. Kira hat keine Antwort darauf. Sie ist davon überzeugt, dass keiner sich derzeit gegen das Dominion widersetzen kann. Dies ist anders als die [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung durch die Cardassianer]]. Doch Yassim sieht das anders. Sie meint, dass die Bajoraner immer mehr in ihrer Freiheit eingeengt werden und nun sollen auch noch fremde Truppen auf Bajor eintreffen. Doch Kira meint, dass dies nur unbewaffnete Vorta sind. Die Vedek jedoch sieht dies anders. Sie mient, Kira mache sich zur [[Apologet]]in des Dominion und damit zur Verteidigerin des Bösen. Sie fragt Kira, was geschehen muss, dass sie endlich handelt. Dann verlässt sie den Raum.
Zurück in der Höhle treffen Sisko und O'Brien Vorkehrungen zur Verteidigung. Der Captain plant, 3 Posten errichten zu lassen, um bestens vorbereitet zu sein, wenn die Jem'Hadar wieder angreifen. In diesem Moment meldet Neeley von Außerhalb, dass sich ein Jem'Hadar nähert und mit Sisko alleine sprechen möchte. Sie bringt Remata'Klan herein, der sich vorstellt und er meint, dass die Jem'Hadar zwei Personen aus Siskos Einheit gefangen halten. Man will sie gegen ihn und den Arzt der Sternenflotte eintauschen. Sisko meint, dass dies ein ungleicher Tausch ist und dass er mit dem Ersten verhandeln will, doch der Dritte Remata'Klan meint, dass es den Ersten und Zweiten nicht mehr gibt und dass er nicht zur Verhandlung da ist, sondern nur dazu, die Botschaft zu überbringen.
[[Bild:Austausch der Gefangenen.jpg|thumb|Austausch der Gefangenen]]
Dann berichtet Sisko, dass er einst auf einer Mission mit Jem'Hadar war und er sie als gute, harte aber professionelle Kämpfer schätzen gelernt hat. Den Vorta hingegen empfand er als hinterhältig und manipulierend. Er meint, dass keiner ihm traute und der Erste der Jem'Hadar ihn dann tötete. Remata'Klan meint, dass dies nur in Einheiten passieren kann, die die Disziplin verloren haben. Sisko versucht ihn weiter zu manipulieren, doch der Krieger lässt sich nicht darauf ein und meint, dass er nur beauftragt war, Sisko die Botschaft zu übergeben. Er sichert dem Captain zu, dass ihm und dem Arzt nichts zustoßen wird und es ihnen am Ende selbst überlassen wird, zu gehen. Remata'Klan verspricht, diesen Befehl zu befolgen. Daraufhin sagt Sisko dem Austausch zu.
Nachdem der Jem'Hadar die Höhle verlassen hat, meint Dax, dass es so schien, als könne Sisko für einen Moment zu dem Krieger durchdringen konnte. Sisko entgegnet jedoch, dass dafür mehr als nur ein Gespräch nötig ist. Er ist sich nicht sicher, ob er die Jem'Hadar gegen den Vorta aufhetzen kann. Dann meint er, dass er mindestens sieben Jem'Hadar am Vormittag gesehen hatte. Wenn noch zwei im Lager waren, um die Gefangenen zu bewachen, so sind die Kämper des Dominion ihnen ohne Garak und Nog fast zwei zu eins überlegen. Die Chancen für die Sternenflottenoffiziere stehen schlecht.
[[Bild:Yassim_springt_mit_Strick_um_Hals.jpg|thumb|Yassim erhängt sich]]
Eine Stunde später treffen sich die Sternenflottenoffiziere mit den Jem'Hadar an den beiden Seiten eines Sees, über den ein schmaler Weg führt. Auf der einen Seite werden Nog und Garak losgeschickt und auf der anderen laufen Sisko und Bashir los. In der Mitte des Sees treffen die vier aufeinander. Man tauscht kurz aus, dass es jedem gut geht und dann gehen die vier weiter.
Auf Deep Space 9 treffen sich Kira und Odo vor dem [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9|Tempel]], um zu sehen, ob tatsächlich eine Demonstration stattfindet. Der Sicherheitschef berichtet, dass sich derzeit nur zwei Vedeks in dem Tempel befinden. Beide hoffen, dass Vedek Yassim es sich mit der Demonstration anders überlegt hat und nicht auftauchen wird. Dann gesellt sich Jake zu den Beiden. Er hat die Information, dass der Protest genau um 14:00 Uhr beginnen wird. Kira meint schon, dass es wohl nicht so aussieht, als die Drei plötzlich Vedek Yassim mit einem [[Strick]] um den [[Hals]] auf der oberen Ebene des Promenadendecks bemerken. Mit den Worten <q>Man muss sich dem Bösen widersetzen</q> springt sie und [[Erhängen|erhänt]] sich vor den Augen der Anwesenden.
[[Bild:Kira_beginnt_zu_verstehen.jpg|thumb|Kira schaut in den Spiegel und beginnt zu verstehen.]]
Unterdessen kommen die Jem'Hadar mit Sisko und Bashir in der Höhle, in der der verletzte Vorta liegt, an. Der Doktor schaut sich sofort die Wunden an und führt einen Scan durch. Derweil beginnt Keevan sich mit Sisko zu unterhalten, doch Bashir meint, dass der Vorta erst [[Operation|operiert]] werden muss. Es gilt keine Zeit zu verlieren. Sofort bringt man Sisko weg und vier der Jem'Hadar postieren sich hinter dem Doktor. Bashir will sie beschwichtigen, doch Keevan meint, dass sie nur da sind, um zu sehen, wie ein Vorta von innen aussieht. Dann beginnt der Doktor mit dem Eingriff.
In der Höhle ist die Operation unterdessen beendet. Remata'Klan meint, dass sie sehr informativ war. Keevan wacht unterdessen auf und ist froh, noch zu leben. Bashir meint, dass er die [[Hemorrhagie]]n des Vorta stoppen konnte und kann bestätigen, dass der Mann lebt. Dann lässt er ihn mit Sisko reden. Dafür schickt Keevan die Jem'Hadar aus der Höhle.
[[Bild:Keevan_verrat_JemHadar.jpg|thumb|Keevan verrät die Jem'Hadar]]
Nachdem die Krieger die Höhle verlassen, lässt Keevan sich den Kasten mit dem White geben. Er zeigt den Offizieren der Sternenflotte, den Inhalt. Es ist nur ein Fläschchen des Stoffes für zehn Jem'Hadar Soldaten übrig. Der Vorta meint, dass er die Macht über die Jem'Hadar verliert, sobald das Fläschchen leer ist. Danach sind die Krieger nichts weiter als wilde [[Tier]]e, die auf jeden los gehen. Sie werden Keevan, die Sternenflottenoffiziere und zum Schluss sich selbst töten.