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==== 3 - Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====
Zurück auf dem zerstörten Cardassia ist Garak mittlerweile Mitglied einer medizinischen Notfalleinheit die versucht Überlebende aus den Ruinen der Hauptstadt zu bergen. Sein Einsatzleiter, ein gewisser Dr. [[Parmak]] war früher in einer illegalen politischen Gruppe und Garak war nach seiner Verhaftung für sein Verhör zuständig, das vier Stunden dauerte und bei dem er den Mann einfach nur anstarrte. Er berichtet, dass Parmak ihm immer noch nicht wieder in die Augen sehen kann. Garak hatte sich mittlerweile bei dem Mann entschuldigt und der hat diese Entschuldigung angenommen. In gewisser Weise, so der Cardassianer, erinnert ihn Parmak an eine ältere Version von Dr. Bashir. Dann erzählt Garak von Besuch einer Gedenkfeier für Legat Damar und erinnert sich daran, wie er sich mit [[Kira Nerys|Kira]] der [[Cardassianische Rebellion|cardassianischen WiederstandsgruppeWiderstandsgruppe]] anschloss. Damals hatter er dies zuerst nur getan, da er den Plan hatte [[Damar]] zu ermorden, um [[Tora Ziyal]], der Tochter von Gul [[Dukat]], zu rächen. Doch dann wurde ihm klar, dass Damar aus einer militärischen Pflicht gehandelt hatte und er verstand ihn nun. Auch wenn Bashir dies nicht verstehen kann, so war es seiner Ansicht nach doch richtig, Damar nicht zu töten.
==== 4 - Im Bamarren-Institut ====
==== 6 - Beim Obsidianischen Orden ====
Zum ersten Treffen seiner Zelle findet sich Garak in einer alten Lagerhalle im Munda'ar-Sektor ein. Da kein anderer Prüfling zu finden ist, steckt er sich den Komm-Chip ins Ohr, um weitere Anweisungen abzuhören. Vom Chip wird er zu einer Leiter geführt, die ihn in einen Raum ein Stockwerk tiefer bringt. Dort befinden sich bereits zehn Stühle, die in die Mitte auf einen anderen Stuhl ausgerichtet sind. Acht der Stühle sind besetzt. Garak nimmt auf einem der leeren Stühle platz. Erst nun bemerkt er, dass Limor Prang auf dem Stuhl in der Mitte sitzt. Dann kommt auch der zehnte Prüfling hinzu. Garak schaut den Nachzügler an und glaubt die Person aus Bamarren zu kennen. Allerdings ist es sich nicht sicher. Prang ermahnt die Nachzügler, nicht noch einmal zu spät zu kommen. Dann beginnt das eigentliche Treffen. Prang erklärt, dass sie sich nur mit ihren Codenamen vorstellen sollen. Dabei erführt Garak, dass die Person aus seiner Erinnerung Maladek genannt wird. Dann erklärt der Mann in der Mitte, dass sie sich die Namen, Stimmen und Gesichter der Leute der Gruppe einprägen sollen, da dies das einzige Treffen der gesammten gesamten gruppe sein wird. Die einzige Möglichkeit sich wiederzusehen wäre während eines Auftrags. Bevor sie gehen, schaut Garak Maladek erneut an und ist schockiert. Es handelt sich offensichtlich um Eins Ramaklan. Dann verlässt einer nach dem anderen den Raum in der Reihenfolge, in der sie ihn betraten, da die Anweisung lautet, niemals als Gruppe aufzutreten. Nun macht sich garak auf den Weg in sein neues zu Hause im Torr-Sektor. Auch dem Weg dorthin trifft er auf eine Gruppe von Personen, die versuchen, unauffällig zu wirken. Garak wird klar, dass ein solches Verhalten der Grund ist, weshalb man ihnen verbot, in Gruppen aufzutreten. Mit Hilfe seines Komm-Chips gelingt es dem Cardassianer schließlich, nach Hause zu finden. Er wohnt erneut in einem Keller und fragt sich, ob er jemals an der Oberfläche oder oben in einem hohen Gebäude leben wird. In seinem zu Hause findet er alle seine privaten Gegenstände, die wohl Enabran tain gebracht hatte, wieder. Später fragt er sich, ob er seinen Vater irgendwann wiedersehen würde, um mit ihm edosianische Orchideen zu pflanzen.
Garak ist schockiert von den Bildern verstreuter Leichen und der Massenvernichtung. Ihm wird klar, dass er nicht viel mehr ertragen kann. Er sieht die erstarrten Figuren seiner Eltern und Kameraden aus Bamarren, die von der finalen Katastrophe heimgesucht werden. Und dann ist plötzlich alles vorbei. Bedrückende Stille, die sich ihm immer mehr nähtert. Er wünscht sich nichts mehr, als dass alles vorbei ist. Nun teilt Limor ihm mit, dass es genug ist, während er Garaks Reaktion beobachtet. Rrang erklärt, dass Garak seine Schwelle erhöhen muss. Zwar will der Trainer weiter mit dem Prüfling daran arbeiten, aber Garak wird klar, dass er versagt hat. Dann nimmt Prang den ‚Verstärker‘ von garak ab, nimmt ihn mit und geht. Garak denkt darüber nach und erkennt, dass das gerät gefährlich ist. Eine kleine falsche Einstellung kann eine Person in den Wahnsinn oder gar in den Tod führen, da das gerät tief in die öltesten teile des Gehirns eindringt. Garak fragt sich, ob sein Versagen Auswirkungen auf seine Zukunft im Orden hat. Als er dann allerdings nach dem Erlernen verschiedener Befragungsmethoden und Techniken des Attentats endlich zu seinem ersten Operationstreffen eingeladen wird, ist er froh.