Änderungen
K
→Zitate: Typos
<blockquote><p>Diese Menschen (und dabei schließe ich Sie aus, Doktor – dazu komme ich in Kürze) glauben, dass das, was sie der Welt präsentieren und umgekehrt, das, was die Welt ihnen präsentiert, die Wahrheit ist. Es ist dieser Glaube der sie gefährlich macht.</p></blockquote> ({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 1}})
<blockquote><p><q>Was ich heute Morgen gehört habe, betraf Sie, Garak.</q> Aus Odos Gesichtsausdruck ließ sich deutlich ablesen, wie sehr er such sich auf diesem Moment gefreut hatte. <q>Ich wurde gewarnt, das Sie nicht nur ein Wechselbalg seien, sondern auch, das der Grund, warum Sie so viel Zeit im Replimat verbringen, darin bestehe, dass Sie einen Weg gefunden hätten, uns alle langsam zu vergiften.</q></p><p><q>Ich bin überzeugt, dass das Replimat durchaus fähig ist, dies ohne meine Hilfe zu tun.</q> Ich meinte das nur halb im Scherz.</p></blockquote>
({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 1, II}})
<blockquote><p><q>Wenn man zehn Leute fragt wird man zehn Meinungen erhalten. Würdest du gern meine hören?</q>, fragte Tain höflich.</p><p><q>Ja…</q> Ich wusste immer noch nicht, wie ich ihn nennen sollte.</p><p><q>Wir bekommen was wir brauchen, Elim. Wir hören uns die Meinungen von jedem an, aber am Ende bekommen wir das, was wir brauchen. Was brauchst du?</q></p><p><q>Ich habe… mich das nie gefragt</q></p><p><q>Das tun die meisten Leute nicht. Sie lassen sich von ihrem Instinkt leiten, um ihre grundlegendensten Bedürfnisse zu stillen. Was ihnen aber nicht klar ist, ist, dass wenn man <em>nicht</em> fragt, andere für einen antworten, und dann findet man mie nie heraus, wer man ist.</q></p></blockquote>
({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 2, 4}})