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==== Akt V: Das Geständnis ====
[[Datei:Bilby_stellt_sich_seinem_Schicksal.jpg|thumb|Bilby stellt sich seinem Schicksal]]
Der Chief erklärt, dass die Klingonen wissen, was die sie vorhaben. Allerdings hält Bilby das für unmöglich. Doch O'Brien versucht ihn davon zu überzeugen, dass sein Signal zurückverfolgt wurde, als sie Zugang zum Energienetz hatten. Allerdings erinnert Bilby ihn daran, dass er die Verfolger abhängte und er es mit eigenen Augen sah. Der Chief versichert ihm jedoch, dass sie es nur vorgetäuscht haben. Nun versucht Bilby seinen Freund zu beruhigen und glaubt, dass der nur [[Angst]] hat. Er empfiehlt O'Brien, sich keine Sorgen zu machen. Aber der entgegnet, dass Bilby sich Sorgen machen sollte und er fragt, ob er weiß, was die Klingonen machen, wenn sie ihn erwischen. Der geht jedoch weiter davon aus, dass sie ihn nicht erwischen werden. Allerdings besteht der Chief weiter auf seiner Ansicht, da der Geheimdienst der Sternenflotte sie warnen wird, dass sie auf dem Weg sind. Bilby entgegnet, dass der Chief das gar nicht wissen kann, da er ja wohl nicht für die Sternenflotte arbeitet. Dann sieht er seinen Freund an, der ihn nun fragt, was ist, wenn er <q>ja</q> sagt. Das hält Bilby für einen [[Scherz]], aber O'Brien gibt ihm zu verstehen, dass es kein Scherz ist. Nun wird Bilby nervös und erklärt, dass er ihn wirklich hereingelegt hat. Doch der Chief macht erneut klar, dass er wirklich für die Sternenflotte arbeitet. Bilby will das nicht hören und fragt ihn, weshalb er zu ihm gekommen ist und weshalb er ihm das nun erzählte. Darauf entgegnet O'Brien, dass er ihn nicht einfach gehen lassen konnte, da die Klingonen ihn sonst töten würden. Doch für Bilby ist das nicht so einfach. Er erklärt, dass er schon tot ist, da er für den Chief bürgte. Der schlägt ihm jedoch vor, ihn von dem Planeten wegzubringen, um ihm ein Versteck zu suchen. Allerdings macht Bilby ihm klar, dass man sich nicht vor dem Syndikat verstecken kann. Als Alternative schlägt O'Brien ihm nun vor, sich zu stellen. Er glaubt, dass ihm im Gefängnis nichts passieren wird. Aber das ist für den Mann auch keine Alternative, da sie sich dann an seiner Familie [[Rache|rächen]] werden, um an ihm ein Exempel zu statuieren. Dann überlegt er und hofft, dass Raimus sie in Ruhe lässt, wenn er selbst stirbt, ohne von O'Brien gewusst zu haben. Ungläubig fragt der Chief, ob Bilby sich wirklich absichtlich von den Klingonen töten lassen will. Doch der stellt klar, dass er keine andere Wahl hat. Nach kurzem Überlegen fragt er sich, wie ihm das passieren konnte. Er gibt sich selbst die Schuld und erklärt, dass er hätte wissen müssen, dass O'Brien eine Falle ist, da er zu gut ist, um wahr zu sein. Dann gesteht er sich ein, dass er sich so sehr wünschte, dass sein Schicksal sich ändern würde, dass er das Offensichtliche nicht sehen wollte. Nun berichtet der Chief, dass er nicht die Absicht hatte, dass das passiert und er teilt ihm mit, dass sein Auftrag nicht ihm persönlich galt und er nur herausfinden musste, ob das Syndikat eine Gefahr für die Sternenflotte ist. Doch das tröstet Bilby auch nicht und er glaubt, dass er einfach nicht wichtig genug sei. Dann teilt er mit, dass er immer wusste, dass so etwas passieren könnte und er glaubt, dass es am klügsten wäre, ihn zu töten. Allerdings zweifelt Bilby mittlerweile selbst an seiner Klugheit. Nun entschuldigt sich O'Brien bei dem Mann, doch das tröstet ihn auch nicht. Bevor er geht, bittet Bilby den Chief, sich um Chester zu kümmern. Der verstreicht es ihm und der Mann streichelt ein letztes Mal seine Katze. Auf dem Weg zur Tür wirft Bilby einen letzten melancholischen Blick auf das Bild seiner Familie. Doch bevor er seine Wohnung endgültig verlässt, stellt er dem Chief eine letzte Frage und will wissen, ob irgendwo eine Familie auf ihn wartet. O'Brien bestätigt das. Mit einen Läscheln erklärt Bilby, dass dies das Wichtigste überhaupt sei. Dann eilt er seinem Schicksal entgegen.
[[Datei:Chester_hat_einen_neuen_Stuhl.jpg|thumb|Chester hat einen neuen Stuhl]]