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Die Reise nach Risa

457 Bytes hinzugefügt, 00:08, 16. Jan. 2012
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Akt III: Demonstration der Anfälligkeit: Vorschau
===Akt III: Demonstration der Anfälligkeit===
[[Datei:Fullerton_löst_die_Situation_auf.jpg|thumb|Fullerton löst die Situation auf]]
Während der Bolianer Worf und Dax weiter in Schach hält und ein weitere Mann die [[Möbel]] umstößt, treiben weitere Angreifer die Gäste auf dem Planeten in das Gebäude. Die Trill will sich das nicht gefallen lassen und gibt Worf ein Zeichen, dass sie bis drei zählen will um dann anzugreifen. Doch der Klingone gebietet ihr Einhalt, da er Fullerton kommen sieht. Der Mann fordert die Angreifer nun auf, von den Leuten abzulassen und erklärt dann, dass sie nur ihr Anliegen deutlich machen wollte. Sofort entreißt Dax dem Bolianer, der sich nun auf Fullerton konzentriert, das Phasergewehr. Sie erkennt sofort, dass die [[Energiezelle]]n leer sind, woraufhin Fullerton erwidert, dass sie niemanden [[Verletzung|verletzen]] wollten. Erbost gibt die Trill die Waffe zurück und erklärt, dass sie das nicht versteht. Darauf erwidert der Mann, dass die Leute denken, dass sie in dem Paradies sicher sind. Allerdings erklärt er, dass sie sich einfach vorstellen sollen, die Angreifer wären Jem'Hadar gewesen oder Klingonen oder Romulaner. Dann, so ist er überzeugt, wären nun alle tot. Er wendet sich direkt an Dax und Worf und erklärt, dass selbst sie als Sternenflottenoffiziere in ein falsches Sicherheitsgefühl eingelullt waren. Er gibt zu bedenken, dass die Anderen wohl gar keine Chance gehabt hätten, wenn man selbst die Offiziere so leicht überwältigen konnte. Fullerton stellt nun die [[Galaxie]] als einen Ort voller Feindseligkeiten dar und er gibt zu bedenken, dass man alles verlieren kann, wenn man dies nur einen Moment vergisst. Und genau darüber, so endet er seine kurze Rede, sollten sie sich alle Gedanken machen, während sie auf den [[Nachtisch]] warten. Dann löst er die Kundgebung auf und seine Leute schicken alle Anwesenden aus dem Gebäude.
Sofort wendet sich Dax als Angehörige der Sternenflotte an den Mann. Sie will ihn für die Vorführung [[Verhaftung|verhaften]]. Doch Fullerton entgegnet, dass dies reine Zeitverschwendung wäre, da die Risianer ihn seiner Meinung nach eh nicht [[anklage]]n würden, da ihnen seiner Meinung nach der [[Mut]] dazu fehlt. Dann wendet er sich an Worf und will wissen, wie der die kleine Vorführung fand. Nun gibt auch der Klingone an, dass er nicht gutheißen kann, was die Essentialisten getan haben. Zwar versteht Fullerton das, aber er ist sich sicher, dass auch Worf verstanden hatte, worauf sie hinaus wollten. Während Fullerton geht, schaut Dax Worf bestürzt an.
[[Datei:Worf_stellt_die_Beziehung_mit_Dax_in_Frage.jpg|thumb|Worf stellt die Beziehung mit Dax in Frage]]
Als Dax und Worf auf ihrem Zimmer sind, zieht sich die Trill erneut um, während der Klingone weiter seine Sternenflottenuniform trägt. Als Dax das Zimmer, in dem der Mann wartet betritt, erklärt sie, dass sie sehr müde ist. Doch Worf erwidert, dass die beiden reden müssen. Um von den eigenen Problemen abzulenken, fragt die Frau, ob es um die Essentialisten geht, was der Klingone verneint. Er erklärt, dass es um sie beide geht. Daraufhin will Jadzia wissen, ob Worf wieder eine Liste mit Dingen hat, die sie falsch macht. Doch der stellt klar, dass es nicht darum geht, dass sie etwas falsch macht, sondern rein um ihr Verhalten. Erbost will die Frau nun wissen, was mit ihrem Verhalten ist. Darauf entgegnet Worf, dass sie manchmal zu impulsiv ist und ohne zu überlegen handelt. Zudem, so gibt er an, hat Dax keine Selbstkontrolle. Nun will die Frau wissen, ob sie ihm deshalb die Kontrolle überlassen soll. Doch das ist nicht Worfs Punkt. Ihm geht es darum, dass sie seine [[Par'machkai]] ist und alles was sie tut, auf ihn zurückfällt. Sofort entgegnet Jadzia erbost, dass es ihr leid tut, ihn zu beschämen. Nun stellt Worf klar, dass es ihm nur darum geht, zu wissen, ob die Frau die Beziehung ebenso ernst nimmt wie er es tut. Dax wiederum erklärt, dass sie wünschte, er wäre etwas lockerer und würde einfach genießen, mit ihr zusammen zu sein. Sie bittet ihn, sie einfach zu nehmen, wie sie ist. Der Klingone stellt klar, dass dies dann allerdings auch für ihn gelten muss. Jadzia entgegnet, dass sie wenigstens in dem Punkt einig sind. Dann fragt sie, ob sie nun nicht schlafen gehen wollen. Worf schickt die Trill daraufhin alleine ins Bett. Er will gleich nachkommen. Während Dax enttäuscht geht, bleibt Worf alleine zurück.
[[Datei:Dax_und_Arandis_unterhalten_sich.jpg|thumb|Dax und Arandis unterhalten sich]]
Am nächsten [[Morgen]] ist das Gebäude, in dem Fullerton und seine Leute am Tag zuvor ihren Anschauungsunterricht gegeben hatten, fast wieder hergestellt. Auch Arandis hilft dabei, die Räumlichkeiten widerherzustellen. Als Dax in den Raum kommt, erklärt sie verwundert, dass es schon wieder viel besser aussieht, als am [[Abend]] zuvor. Sie bescheinigt den Risianern, dass sie weniger lethargisch sind, als es ihnen von den Essentialisten vorgeworfen wird. Darauf entgegnet Arandis, dass die Essentialisten in vielen Dingen falsch liegen und sie erklärt, als sie einen der Horga'hns in den Händen hält, dass für Fullerton sicher etwas Jamaharon gut wäre. Als Dax zu lachen beginnt, korrigiert sich die Risianerin und gibt an, dass er sogar ganz viel Jamaharon nötig hätte. Nun erklärt Jadzia, dass sie ihm persönlich ein Horga'hn [[Geschäft (Handel)|kaufen]] würde, wenn sie wüsste, dass er es annimmt. Dann schaut sich Dax mit sorgenvoller Miene das Horga'hn an. Arandis erkennt dies und will wissen, was los ist. Die Trill entgegnet, dass sie schon besseren Urlaub hatte. Doch Arandis kann sich nicht vorstellen, dass es besser als Risa sein kann. Nun berichtet Dax, dass sie keinen Klingonen kennt, der mehr Schwierigkeiten hat, sich zu amüsieren, als Worf. Allerdings ist das für die Risianerin kein Grund, dass sich Jadzia nicht amüsieren kann, ist Risa doch berühmt für seine Abwechslung. Doch für Dax ist dies nicht so einfach. Arandis erinnert sie daraufhin daran, dass es für Curzon so einfach war und sie ist sich sicher, das in Jadzia mehr als nur ein kleiner Curzon steckt. Nun erklärt Dax, dass der Mann den Planeten liebte und die Risainerin erwidert, dass der Planeten ihn auch liebte. Jetzt wechselt Dax das Thema und will Arandis beim Aufräumen helfen. Die nimmt dies gerne an.
[[Datei:Ritual_der_Trennung.jpg|thumb|Leeta und Bashir führen das Ritual der Trennung durch]]
Mittlerweile führen Leeta und Bashir das [[Ritual der Trennung]] durch. Während die beiden knien, hält die Bajoranerin eine Schale mit einer Flüssigkeit in der Hand. Sie erklärt, dass sich ihre Wege getrennt haben. Dann nimmt sie einen Schluck aus der Schale und übergibt diese an Julian. Der fügt an, dass nun getrennt ist, was zuvor vereint war. Auch er nimmt einen Schluck aus der Schale. Dann gibt er diese zurück an die Frau. Leeta wiederum erklärt, dass die Zeit des Teilens vorüber ist. Sie zerschlägt die Schale auf einem Gegenstand, der zwischen ihnen steht und wünscht Julian, dass die [[Propheten]] ihn auf den Wegen des Glücks führen sollen. Der Doktor wünscht der Frau, dass sie auch sie immer begleiten mögen. Sie ergreifen einander bei den Händen und bewegen die Köpfe aufeinander zu. Doch anstatt sich zu küssen, schauen sie beide zur Seite weg. Dann stehen sie fröhlich auf und laufen davon.
Quark, der das alles mit angesehen hat, fragt, ob das wirklich alles war. Bashir will wissen, was er erwartet hatte. Darauf erwidert der Ferengi, dass er ein mächtiges [[Feuerwerk]] erwartete und er erkundigt sich, wo die [[Wut]], die Beschimpfungen und die irrationalen Anschuldigungen sind. Er erklärt, dass er niemals als [[Zeuge]] zur Verfügung gestanden hätte, wenn ihm bewusst gewesen wäre, dass dies so zivilisiert von Statten gehen würde. Der Ferengi findet dies eklig, doch für Bashir ist das eher bewundernswert, da es keine Beschuldigungen und keine verletzen [[Gefühl]]e gab. Er glaubt, dass er sich am Ende einer Beziehung noch nie so wohl gefühlt hatte. Leeta geht es ebenso und sie erklärt, dass sie endlich zu ihren wahren Gefühlen stehen kann. Überrascht will Bashir wissen, was Leeta damit sagen will, woraufhin die Bajoranerin gesteht, dass sie in den letzten Wochen viel an einen anderen Mann dachte. Ungläubig will Quark nun wissen, ob er richtig verstanden hat, dass sie, während sie noch mit Bashir zusammen war, schon [[Fantasie]]n für einen anderen Mann hatte. Doch Leeta will darauf nicht eingehen. Allerdings interessiert dies auch Julian selbst und er will wissen, wer es ist. Daraufhin schaut die Frau Quark an. Der denkt, dass sie ihn meint, doch Leeta stellt klar, dass es um seinen Bruder Rom geht. Fassungslos schauen Bashir und Quark die Frau an, die erklärt, dass er so niedlich und sexy ist. Dann geht sie. Immer noch geschockt können die beiden Männer nicht begreifen, dass es um Rom geht. Dann gibt Quark dem Doktor sein Horga'hn und erklärt, dass der Doktor es wohl nötiger braucht, als er selbst.
[[Datei:Dax_und_Arandis_bearbeiten_Ton.jpg|thumb|Dax und Arandis bearbeiten Ton]]
Später kommt Worf in das Gebäude, in dem zuvor Dax Arandis beim Aufräumen geholfen hatte. Er sucht nach der Trill und schaut sich hinter den Vorhängen um. Plötzlich hört er Arandis Stimme, die jemandem empfiehlt, die Augen zu schließen und sich gehen zu lassen. Der Klingone öffnet den Vorhang, der den Bereich um Arandis schließt und sieht dort Dax, die gemeinsam mit der Risianerin [[Ton]] bearbeitet. Dax erklärt, dass sich der Ton wunderbar anfühlt und während sie mit geschlossenen Augen den Ton bearbeitet, erklärt Arandis, dass ihre Gefühle in den Ton fließen und sie ihn weiter bearbeiten soll. Fassungslos sieht Worf den beiden zu, während die Trill erklärt, dass es funktioniert und sie die Struktur des Tones spüren kann. Arandis ist begeistert und erklärt, dass sie wusste, dass Dax dies kann. In diesem Moment macht sich Worf bemerkbar. Erfreut stahlt Jadzia ihn an, doch der Klingone schließt den Vorhang und geht. Nun verfinstert sich die Mine der Trill und sie ruft Worf nach, doch der reagiert nicht.
Anonymer Benutzer