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→Akt I: Unerklärliches Verhalten: Bilder
===Akt I: Unerklärliches Verhalten===
Später herrscht im Quark's reger Betrieb. Die [[Bar]] ist voll Klingonen. Doch der Besitzer ist misstrauisch, ob der Stille der Klingonen. Derweil führt der Chief dem Doktor ein paar [[Spiel]]chen beim Trinken vor. Er wirft eine [[gramilianische Sandbohne]] in die Luft und fängt sie mit dem [[Mund]] auf. Der Doktor ist von der Vorstellung überwältigt und der Chief erwidert, dass er es mag, dass man ihn so leicht beeindrucken kann.
[[Datei:Quark_ist_wegen_der_Klingonen_beunruhigt.jpg|thumb|Quark ist wegen der Klingonen beunruhigt]]
In diesem Moment kommt Quark zu den Beiden. Er bringt den beiden neue Getränke und der Doktor erbittet etwas [[Yamok-Sauce]] für die Sandbohnen. Doch der [[Ferengi]] antwortet nicht. Deshalb will Bashir wissen, was los ist und daraufhin möchte der wissen, ob die Beiden es auch hören. Doch der Doktor gibt an, dass er nichts hören kann. Genau das meint Quark aber, denn der Geräuschpegel im Raum ist unter 30 [[Dezibel]]. Im normalen Betrieb sind es 56 und wenn Klingonen anwesend sind, normal 85.
Aber auch der Chief spielt dies herunter. Er ist sich sicher, dass der Captain schon herausfinden wird, was mit den Klingonen los ist, sollte etwas nicht stimmen. Quark hofft nur, dass man ihn auch davon unterrichten wird.
[[Datei:Martok_fordert_Bluttests.jpg|thumb|Martok fordert von Sisko und Kira Bluttests]]
Unterdessen treffen sich Major Kira und Captain Sisko mit General Martok in der Offiziersmesse. Sisko möchte wissen, was ihn nach Deep Space 9 führt und der Klingone will dies gerne beantworten. Doch zunächst möchte er sicher gehen, dass sie alle diejenigen sind, die sie zu sein behaupten. Er nimmt sein [[d'k tahg]] hervor und schneidet sich damit in die Hand. Dann lässt er sein [[Blut]] auf den [[Tisch]] tropfen.
Aber Martok ist sich sicher, dass sie kommen werden. Und wenn sie das tun, so ist man bestens darauf vorbereitet. Besorgt sehen Sisko und Kira sich an.
[[Datei:Hoobishanische Bäder.jpg|thumb|Dax und Kira in der Holosuite]]
Später geht Dax in die [[Hoobishanische Bäder (Holoprogramm)|Hoobishanischen Bäder]] in der [[Holosuite]] des Quark's. Sie lässt sich von dem [[Hologramm]] [[Malko]] [[Massage|massieren]]. Danach treffen sich Dax, Malko und ein weitere Begleiter mit Kira. Die [[Trill]] empfiehlt dem Major, alle Hämmungen fallen zu lassen und das Programm zu genießen. Doch die lehnt ab, denn Malko ist nicht real, sondern nur eine [[Puppe]] aus holographischem Licht und [[Replikator|replizierter]] [[Materie]].
Daraufhin [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Dax bei Kira, sie wollte sie nicht daran erinnern. Doch Kira macht ihr keine Vorwürfe. Ihr selbst tut es leid, dass sie so ist. Allerdings konnte sie noch nie viel mit ihrer Fantasie anfangen. Sie ist etwas enttäuscht, dass sie den netten [[Abend]], den Dax für sie vorbereitet hat, nicht genießen kann, nur weil sie sich Sorgen um die Klingonen macht.
[[Datei:Odo_und_Garak_beim_Essen.jpg|thumb|Odo führt Garak einen Trick vor]]
Nun empfiehlt Dax ihr, die Sorgen zu verschieben, denn die Klingonen werden sicher noch bleiben. Dann will sie sich der unterentwickelten Fantasie Kiras zuwenden. Sie verordnet ihr ein Übungsprogramm, dass sofort beginnt und Kira verspricht, sich darauf einzulassen. Daraufhin begeben sich die Beiden zu den Männern.
Doch dann erklärt Garak, dass er etwas hörte und das, so der Schneider, war alles andere als erfreulich. Er berichtet von [[Gerücht]]en über zivile Unruhen und [[Aufstand|Aufstände]]. Dies findet Garak sehr alarmierent. Daraufhin wundert sich Odo, dass der Schneider noch Freunde auf Cardassia hat. Der berichtet, dass es da noch ein oder zwei gibt, allerdings kann er sie derzeit nicht erreichen und das macht ihm Sorgen.
[[Datei:Klingonen_belästigen_Morn.jpg|thumb|Odo schreitet ein, als die Klingonen Morn belästigen]]
Er ist der Meinung, dass mit der Zerstörung des [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Ordens]] und der Bedrohung durch das Dominion, die Zeiten für Cardassia nicht gut sind. Allerdings gibt Odo zu bedenken, dass dies für alle gilt. Doch er verspricht, dass er Garak bescheid gibt, sobald er etwas erfährt.
Dann fordert Odo die Klingonen auf, die Dinge nun zu erledigen, die zu tun haben, und dies dann zu verlassen. Garak gibt ihnen den Rat, auf den Sicherheitschef zu hören. Doch der Anführer der Klingonen gibt an, sich von Formwandlern und deren cardassianischen [[Hund|Schoßhündchen]] nichts [[befehl]]en zu lassen. Doch Odo stellt klar, dass er der Sicherheitschef der Station ist. Sollten die Klingonen nicht weiter gehen, so droht er ihnen an, sich in einer [[Arrestzelle]] wiederzufinden.
[[Datei:Garak am Boden.jpg|thumb|Garak wird in seinem Geschäft zusammengeschlagen]]
Daraufhin stößt der wortführende Klingone eine weitere Drohung aus. Er erklärt Odo, dass sie alliierte sind, so lange er die [[Bajoranische Uniformen|bajoranische Uniform]] trägt. Er solle nur [[Gebet|beten]], dass man ihn nie in zivil antrifft. Dann ziehen die Klingonen ab.
Auf der [[Krankenstation]] spricht Bashir später mit Garak. Er ist verwundert, dass der Cardassianer die Klingonen nicht [[anzeige]]n will. Der Schneider erwidert, dass Odo und Sisko ähnliche Meinungen äußerten, doch seiner Ansicht nach ist die Sache halb so wild. Bashir siehr das Angesicht der sieben gebrochenen [[Rippe|Querrippen]] und des [[Schlüsselbein]]s etwas Anders.
[[Datei:Garak_sucht_den_Grund_für_Angriff.jpg|thumb|Garak sucht den Grund für den Angriff]]
Allerdings sucht Garak die Schuld bei sich, hatte er sich seiner Meinung nach provozierend verhalten und die Egos der Klingonen verletzt. Doch der Doktor findet das nicht lustig. Aber Garak meint dies ernst. Dank der Hilfe von Bashir ist er schon wieder fast geheilt, doch der Schaden, den er bei den Klingonen verursachte, wird seiner Meinung nach immer andauern.
Dann gibt er an, dass den Klingonen vielleicht seine Art nicht gefiehl. Doch das kann sich der Doktor nicht vorsetllen, kennt er ihn doch als höflich und zuvorkommend. Diesbezüglich gibt ihm Garak recht, woraus der Schneider schließt, dass man ihn sicherlich mit jemand anderem verwechselt.
[[Datei:Notruf_der_Xhosa_geht_ein.jpg|thumb|Sisko und Kira empfangen Notruf der ''Xhosa'']]
Unterdessen unterhalten sich Kira und Sisko in dessen [[Büro des Präfekten|Büro]]. Die Bajornaerin erklärt, dass sich die Schiffe der Klingonen ständig tarnen und enttarnen, deshalb gelang es ihnen bisher nicht, die genaue Zahl zu ermitteln. Allerdings war es möglich, zumindest 20 unterschiedliche Schiffe zu erkennen.
Sofort lässt Sisko sich die Situation auf dem Hauptschirm anzeigen. Dort ist zu sehen, wie ein klingonisches Schiff den Frachter bedrängt. Als Kira dies sieht, ist sie verwundert. Dax versucht unterdessen weiter die ''Xhosa'' zu rufen, doch die [[Kommunikation]] wird weiter gestört.
[[Datei:Klingonen_stoppen_Xhosa.jpg|thumb|Die ''M'Char'' stoppt die ''Xhosa'']]
Sofort lässt Sisko den [[Klingonischer Bird-of-Prey|klingonischen Bird-of-Prey]] rufen. Sofort meldet sich [[Commander]] [[Kaybok]] und erkundigt sich, was er für Sisko tun kann. Der will wissen, weshalb das Schiff gestoppt wurde, worauf der Klingone entgegnet, dass sein Befehl lautet, alle Schiffe zu durchsuchen, die den [[Bajoranischer Raum|bajoranischen Raum]] durchfliegen. Auf Kiras Frage, nach was sie suchen, entgegnet Kaybok, dass die Formwandler das Ziel sind. Deshalb werden alle Schiffe [[Scan|gescannt]], die Fracht durchsucht und die Passagiere einem [[Genetik|genetischen Test]] unterzogen.
Daraufhin registriert Dax eine Festigung des Traktorstrahls. Sie geht davon aus, dass die Klingonen versuchen, dei ''Xhosa'' zu entern. Sofort lässt Sisko die [[Schild]]e hochfahren. Dann lässt er die [[Phaser|Frontphaser]] laden, um die Aufmerksamkeit der Klingonen zu erlangen.
[[Datei:Kasidy_bedankt_sich_für_Hilfe.jpg|thumb|Kasidy bedankt sich für die Hilfe]]
Doch die Klingonen reagieren nicht. Deshalb lässt Sisko einen [[Warnschuss]] vor ihren [[Bug]] feuern. Nachdem dieser abgefeuert wurde, will Kelbok sofort mit Sisko sprechen. Er ist erbost und findet dies ungeheuerlich. Sisko pflichtet ihm bei, allerdings, so der Sternenflottenoffizier, ließ man ihm keine Wahl, da er bajoranisches Recht verletzt. Dann gibt er ihm eine letzte Chance das Schiff ziehen zu lassen.