Änderungen
→Akt IV: Einspruch: Nochmal Typo.
Das Schiedsvefahren beginnt damit, dass Ardra Jared befragt. Er schildert die Situation auf Ventax II vor tausend Jahren, mit überbevölkerten Städten, die sich ständig bekriegten und einer immensen Umweltverschutzung. Er führt weiter aus, dass sich dies änderte als Ardra kam, wobei er die historische Figur Ardra mit der ihn befragenden Frau identifiziert. Picard erhebt Einspruch dagegen, denn es gibt seiner Meinung nach keinerlei Beweise, dass sie wirklich Ardra sei. Daraufhin befragt Ardra Jared zu den Zeichen, die im Vertrag stehen, anhand derer die Ventaxianer ihre Rückkehr erkennen können sollten. Zum einen ist ein Zeipunkt führ die Rückkehr im Vertrag angegeben, zum anderen sollen Erdbeben und Visionen die Rückkehr ankündigen. All dies ist genauso eingetreten, wie es im Vertrag steht. Data entscheidet daraufhin, dass ihre Identität gemäß dem ventaxianischen Recht zunächst zur Genüge bestätigt ist, weshalb er Picards Einspruch ablehnt. Picard sieht nicht, inwiefern die Zeugenaussage Jareds beweist, dass Ardra wirklich die Macht hatte, das Leben der Ventaxianer zu verändern. Daher stellt er den Antrag, den Anspruch Ardras aus Mangel an Beweisen nicht anzuerkennen. Doch Data lehnt dies zu diesem Zeipunkt ab und will das Schiedsverfahren fortsetzen.
Ardra bittet daraufhin Data mit der Befragung Picards im Verfahren fortzufahren. Obwohl es eine ungewöhnlche Bitte ist, den Opponenten in einem Schiedsverfahren zu befragen, gestattet er Ardra die Befragung. Da Picard immer ihre Kräfte bezweifelt hat, beginnt sie eine Demonstration ihrer Kraft, indem sie die Erde auf ihren Befehl zum Beben bringt, anschließend Picard in einem Lichterwirbel verschwinden lässt und wieder herbeiholt, und zu Letzt sich die klassische Gestalt des Teufels auf der Erde gibt. Sie fragt Picard nun, ob er diese Kräfte erklären könne. Dies muss Picard verneinen.
==== Akt V: Entscheidung ====