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Somerville war acht Jahre lang Leadsänger des in den 50er Jahren populären Gesangsquartetts ''The Diamonds''. Die Gruppe landete mit Liedern wie „Little Darlin“ (1957) und „The Stroll“ (1958) weltbekannte Hits. Er verließ die Gruppe im Jahr 1961 und versuchte sich unter dem Künstlernamen „David Troy“ an einer Solokarriere. Er schloß sich später einem weiteren bekannten Quartett an, ''The Four Preps'' und formte auch eigene Gruppen wie ''WW Fancy'' und ''Somerville's Diamonds''. Über die Jahre hinweg blieb er jedoch auch mit den ''The Diamonds'' und den ''The Four Preps'' verbunden.
Somerville studierte zusammen mit [[Leonard Nimoy]] Schauspiel und trat hatte neben ''[[Star Trek]]'' auch Gastauftritte in den TV-Serien wie ''Gomer Pyle: USMC'' (1967, u.a. mit [[Arthur Batanides]]), ''Ein Sheriff in New York'' (1974, u.a. mit [[Ken Lynch]] und [[Whit Bissell]]), ''Spider-Man – Der Spinnenmensch'' (1978, u.a. mit [[Michael Pataki]], [[Steven Anderson]] und [[Walt Davis]]) und , ''Quincy'' (1981, u.a. mit [[Garry Walberg]], [[John S. Ragin]] und [[Robert Ito]]) , ''Sheriff Lobo'' (1981, u.a. mit [[Nicolas Coster]]) und dem TV-Film (Archiv-Aufnahmen) ''Spider-Man schlägt zurück'' (1978, u.a. mit Michael Pataki und Walt Davis) auf.
Sein Song „''The „The Ballad of the Unknown Stuntman''“ Stuntman“ inspirierte den Produzenten Glen Larson zur Serie ''Ein Colt für alle Fälle'', in deren Pilotepisode (1981, u.a. mit [[Percy Rodriguez]], [[Ted Gehring]], [[Chuck Hicks]] und [[Paul Williams]]) er einen kleinen Auftritt hatte.
In den letzten Jahren sang Somerville mit der Gruppe ''Triple Gold'' und trat zudem bei Konzerten als Leadsinger seiner alten Gruppe ''The Diamonds'' auf. Danach arbeitete er unter dem Namen „Diamond Dave“ Somerville.