Rok-Tahk

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und bearbeite ihn!


Rok-Tahk ist eine Brikar im 24. Jahrhundert.

Vor Tars Lamora[Bearbeiten]

Rok-Taht tritt bei Schaukämpfen als "Das Monster" gegen einen "Helden" an. Hinter den Kulissen sind sie befreundet. Sie dachte, dass sie nach der Show von den Fans verehrt werden würde, doch diese sahen in ihr nur ein Monster und bewarfen sie mit Gegenständen. Eines Tages reichte es ihr und sie besiegte den "Helden". Anschließend bedauerte sie das jedoch, weil dieser nicht damit klar kam, dass er seine Rolle nicht mehr spielen konnte. Der Veranstalter verkauft Rok daraufhin an den Kazon-Sklavenhändler und dieser bringt sie nach Tars Lamora. (PRO: Präludium)

2383[Bearbeiten]

Sie wird vom Diviner in einer Strafkolonie auf Tars Lamora inhaftiert. Nachdem Dal R'El dort ebenfalls inhaftiert wird, werden sie aneinander gekettet. Gemeinsam gelingt ihnen die Flucht und sie gelanden auf die USS Protostar. Es gelingt ihnen, das Schiff wieder flott zu kriegen und zu starten. (PRO: Gesucht und Gefunden, Teil I)

Während die Gruppe versucht die Protostar zu reparieren, ist Rok sekptisch, ob ihnen dies gelingt. Nach Abschluss der Reparaturen startet man die Protostar. Rok-Tahk meldet dabei die Schäden am Schiff. Es gelingt abzuheben und ins All hinauszufliegen. (PRO: Gesucht und Gefunden, Teil II)

Gwyn wird in der Arrestzelle inhaftiert. Jankom und Rok-Tahk erkunden das Schiff und entdecken dabei die Messe. Hologramm Janeway erklärt ihnen die Replikatoren und Jankom bestellt sofort eine Reihe von Köstlichkeiten, während Rok sich die Nährpampe aus der Strafkolonie bestellt, weil sie ihr Leben lang nichts anderes gegessen hat. Weil Dal meint, dass er die Protostar auch ohne die Hilfe von Janeway führen könne, deaktiviert sich das Hologramm vorübergehend. Dabei werden auch die Kraftfelder abgeschalten und Gwyn entkommt aus der Arrestzelle. Rok macht sich auf die Suche nach ihr und kann sie aufspüren und wieder gefangen nehmen. Derweil kann Zero die Protostar aus einem Asteroidenfeld manövrieren. (PRO: Sehnsucht nach den Sternen)

Als man einen Klasse-M-Planeten im Hirogen-System entdeckt, geht die Crew als Außenteam auf Erkundungsmission. Man entschließt sich Gwyn zu fesseln und auf dem Schiff zurückzulassen, damit sie die Mission nicht sabotieren kann. Rok-Tahk legt ihr Handschellen an, entschuldigt sich aber gleichzeitig dafür. Bei der Mission wird Rok-Tahk jedoch vom Rest des Außenteams getrennt. Als sie kleinen Tieren begegnet, stürzen sich diese auf sie und wollen scheinbar mit ihr schmusen. Derweil schließt sich allerdings das Blätterdach über ihr, was sie zunächst nicht bemerkt. Später gelingt es jedoch den anderen, die erkannt haben, dass die Vegetation des Planeten sie mit Sinnestäuschungen versucht zu überlisten, zu befreien. Zero wirft Rok einen Stein an den Kopf, sodass sie aufwacht. Daraufhin befreit sie sich von den Tentakeln. Die anderen erklären ihr, dass die Tiere nur eine Illusion waren. Als die Gruppe wieder zusammenfindet und zum Schiff zurückkehren will, muss sie erkennen, dass Gwyn sich befreit hat und versucht mit der Protostar zu starten. Jedoch stürzt das Schiff ab. Gwyn kann sich mit Murf in letzter Minute retten. (PRO: Traumfänger)

Auf dem Planeten macht Dal Gwyn sofort schwere Vorwürfe. Rok wendet ein, dass sie immerhin Murf gerettet hat. Sie nimmt Murf in den Arm und versichert ihm, dass sie gut auf ihn aufpassen wird. Auch bietet sie Gwyn ihre Hilfe an, doch diese meint, dass sie es allein schafft. Wenig später fragt sie, ob sie dem Planeten nicht einen Namen geben sollten und schlägt Larry vor. Auf dem Weg zum Schiff, bemerken sie, dass sich die Landschaft fortwährend verändert und versucht sie zu verwirren. Gwyn setzt daraufhin den Wald in Brand und die Gruppe flieht indem sie einen Abhang hinunterrutscht. Auf dem Weg durch den Wald begegnen sie Drednok, der auf Gwyns Beinschiene feuert. Sie ruft ihren Freunden zu, abzuhausen und sie zurückzulassen. Die Jugendlichen verteilen sich nun und laufen weg. Jedoch landet die Gruppe wieder an einem Ort und versteckt sich im Unterholz. Nachdem man das Schiff repariert hat, startet die Protostar wieder. Als das Schiff des Diviners droht sie abzufangen, aktiviert Gwyn den Protostern und das Schiff kann entkommen. (PRO: Der Killerplanet)

Nachdem das Schiff dem Diviner entkommen ist, geht es wieder auf Impulsgeschwindigkeit zurück. Rok fragt daraufhin, wo sie sich nun befinden und Hologramm Janeway antwortet, dass sie nun 4000 Lichtjahre von ihrer alten Position im Delta-Quadranten entfernt sind. Rok, Jankom und Zero schagen daraufhin Dal vor, zur Föderation zu fliegen, um von ihr Hilfe gegen den Diviner zu erhalten. Dal wendet jedoch ein, dass die Föderation vielleicht nicht begeistert davon ist, dass sie eines ihrer Raumschiffe gestohlen haben. Als man das Verschwinden von Murf bemerkt, macht sich die Crew auf die Suche nach ihm. Sie findet ihn im Frachtraum. Dort verschluckt Murf aus Neugier eine Photonengranate, die seiner Spezies jedoch nichts anhaben kann. Rok bezeichnet ihn daraufhin als unkaputtbar. Wenig später gelingt es Dal R'El und Hologramm-Janeway Zugriff auf die Computersysteme des Schiffs zu erlangen und sie erfahren, dass Captain Chakotay das Kommando über die USS Protostar hatte. (PRO: Kobayashi)

Nachdem Janeway der Crew die Funktionsweise des Schiffes erklärt, wollen sie den Transporter testen. Rok-Tahk schlägt daraufhin Murf, das ihrer Meinung nach unkaputtbare Lebewesen, als Testperson vor. Sie gibt ihm einen Kommunikator zu essen, damit sie ihn immer orten können. Wenig später empfängt man den Notruf einer Frau und sie ist entschlossen, dieser zu helfen. Als man das Schiff erreicht, stellt sich diese als Nandi, die Adoptivmutter von Dal R'El vor. Bei der Erforschung eines Planeten im Skeralyx-System, müssen sie jedoch erkennen, dass Nandi sie nur benutzt hat, um Remalitkristalle zu erlangen. Als sie diese entfernt, kommt es jedoch zu einem Erdbeben. Während Gwyn und Zero die anderen Kristalle wieder befestigen, entschuldigt sie sich bei den in der Höhle lebenden Cymari. Dal verfolgt Nandi und bringt den letzten Kristall zurück, damit die Kristalle in der Höhle wieder stabilisiert werden. So gelingt es, die Lebensform zu retten und das Außenteam kann auf die Protostar zurückkehren. (PRO: Erstkontakt)

Rok kann Hologramm Janeway reaktivieren.

Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Als das Schiff in einen Tachyonensturm fliegt, wird es beschädigt und ein Bruch des Protosterns droht. Daraufhin durchzieht eine Energieentladung das Schiff und der Bruch wird verhindert. Rok-Tahk ist allein in einem Raum und spricht mit Janeway. Diese erkennt, dass die Anomalie offenbar eine Zeitanomalie war und das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufgespalten wurde. Bei Rok-Tahk ist alles verlangsamt und Janeway sagt ihr, dass sie einen Warpkernbruch verhindern müsse. Dieser Versuch scheitert jedoch zunächst. Gwyn schickt ihr eine Nachricht. Sie sagt, dass Rok die Reparaturen durchführen muss. Sie kann die Warpmatrix bauen, traut es sich jedoch nicht zu sie zu aktivieren. Daher stellt sie Janeways Programm aus dem Speicherpuffer wieder her, das in einer anderen Zeitrahmen gelöscht worden ist, was möglich ist, weil diese noch nicht überschrieben wurden. Gemeinsam aktivieren sie nun die Warpmatrix und können so das Schiff wieder in Gleichzeitigkeit bringen. Als sie die anderen wiedersieht, umarmen diese sie stürmisch. Sie berichtet, dass sie sich in der Zwischenzeit Quantenphysik und sehr viel Mathematik beigebracht hat. (PRO: Zeitphasen)

Der Diviner unterbreitet der Crew einen Vorschlag. Gegen die Übergabe der Protostar verspricht er alle Unerwünschten auf Tars Lamora freizulassen. Die Crew handelt aus, dass der Diviner die Protostar erhält und sie im Gegenzug die Rev-12. Man trifft sich auf Tars Lamora für den Austausch. Als der Diviner auch Gwyn zurück haben will, lehnen Rok und Jankom das rundweg ab. Gwyn sagt ihren Freunden, dass sie nichts unternahm, als der Diviner die Unerwünschten zu Sklaven machte und sie nun etwas tun müsse. Dann geht sie zum Diviner und liefert sich ihm aus. Dieser startet mit der Protostar und zerstört mit deren Phasern die Generatoren der Rev-12. Der Crew wird klar, dass ihnen und den Sklaven der Sauerstoff ausgehen wird. Sie können sich jedoch aneinander fest halten und nachdem der Diviner mit der Protostar weggeflogen ist, bringt Zero, der das Schiff vor den anderen verlassen hat, ihnen die Notfallevakuierungsjetpacks. Murf hat außerdem den Protokern umschlossen und so vor dem Diviner verborgen. (PRO: Rückkehr nach Tars Lamora, Teil I)

Die Jugendlichen gehen auf die Rev-12. Dort reparieren Zero und Jankom den Antrieb, während Rok die Tür zuhält. Dies gelingt ihnen auch, doch Drednok beamt sich in den Raum und überwältigt Rok und Jankom. Allerdings gelingt es einer Caitianerin Drednok den Kopf abzuschlagen. Inzwischen ist die Protostar zurückgekehrt, weil der Diviner bemerkt hat, dass der Protonenstern ausgeworfen und von Murf verschlungen wurde. Der Diviner wird von Murf angegriffen, indem er seinen Anzug verlässt. Der Diviner verliert seinen Verstand, allerdings wird auch Gwyn beeinträchtigt. (PRO: Rückkehr nach Tars Lamora, Teil II)

Die Protostar bringt einen Aquathown in ein neues Habitat. Dabei stellt Rok-Tahk fest, dass diese schwanger ist und informiert aufgeregt die anderen darüber. Anschließend beamt man sie in ihren neuen Lebensraum. Wenig später fliegt die Protostar eine Relaisstation der Föderation an. Als man diese kontaktiert, antwortet der Denobulaner Barniss Frex. Er erkennt ihre Spezies als Brikar und fragt, was sie werden will. Rok antwortet, dass sie Wissenschaftlerin werden will. Dann erkundigt er sich, für welche Wissenschaft sie sich interessiert, doch Rok ist sich nicht sicher. Wenig später beginnt der Computer der Station ein Eigenleben zu entwickeln und greift mit den Stationswaffen die Protostar an. Rok bemerkt das eigenartige Verhalten des Computers als Erste. Jedoch wird die Protostar abgekoppelt und die Crew sitzt fest. Um wieder an Bord zu gelangen, springen sie in Raumanzügen in den Weltraum, verfehlen aber die Protostar. Allerdings kann Hologramm Janeway sie mit einem Traktorstrahl einfangen und an Bord holen. (PRO: Asyl)

Die Crew entdeckt bei einer systematischen Suche an Bord der Protostar die in einem Zwischendeck versteckte Waffe, die der Diviner erwähnte. Wenig später entdeckt man, einen inaktiven Borg-Kubus und Dal überzeugt Janeway, ein Außenteam auf den Kubus zu schicken, um auf die Datenbank der Borg zuzugreifen. Als sie an Röhren zum zentralen Netzknoten hochklettern, stürzt Dal ab, doch Rok kann ihn festhalten. Um auf das Vinculum zugreifen zu können, will Zero sich mit dem Kollektivbewusstsein der Borg verbinden, was Rok und Gwyn als zu riskant ablehnen. Zero entkräftet ihre Bedenken jedoch damit, dass er schon einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und er es daher schaffen könne sich zu befreien. Die Borg versuchen Zero zu assimilieren und greifen das Außenteam an. Rok stößt zwei Drohnen von einem Steg, um ihnen den Weg freizumachen. Zero gelingt es, sich gegen das Borg-Kollektiv zu wehren und ermöglicht die Flucht vom Kubus. (PRO: Schlafende Borg soll man nicht wecken)

Als Murf erkrankt, kümmert sich Rok-Tahk um ihn und bringt ihm sein Essen ans Bett. Gleichzeitig erkundet ein Außenteam einen Planeten, dessen Bewohner ihre Kultur nach den Vorschriften der Sternenflotte von vor hundert Jahren ausgerichtet haben. Da die Region vergiftet wird, untersucht Rok die Pflanzen und man erkennt, dass austretendes Plasma aus einem Shuttlewrack, das mit den Dilithiumkristallen reagiert, die Natur und die Bewohner schädigt. Nachdem man diesen schädlichen Einfluss abgestellt hat, setzt die Protostar ihren Flug fort. Als Rok Murfs Quartier betritt, findet sie am Boden eine blaue Pfütze und sieht Murf an der Wand kleben. (PRO: Die ganze Welt ist eine Bühne)

2384[Bearbeiten]

Nachdem Murf sich zusammenrollt und in eine Art Kokon einschließt, kümmert sich Rok um ihn und weicht nicht von seiner Seite. Wenig später verlässt Murf den Kokon und hat sich äußerlich verändert und verfügt nun über Beine. Gleichzeitig versucht man auf einem Planeten, ein Raumschiff zu chartern, dass sie gefahrlos zur Sternenflotte bringen kann. Dabei entdecken sie Admiral Kathryn Janeway und fliehen vor ihr. (PRO: Am Scheideweg)

Sie fliegen nach Noble Isle, um dort dringend benötigte Ersatzteile zu kaufen. Dort werden sie jedoch von einem romulanischen Kommando des Tal Shiar überwältigt. Dal lässt Rok jedoch die Kugel öffnen, in der sie Murf transportiert haben und dieser springt heraus und überwältigt die Agenten. Die Gruppe kann auf die Protostar zurückkehren und entkommen. (PRO: Maskerade)

An Bord der Protostar setzt sich die Crew zusammen und sie erzählen sich ihre jeweilige Geschichte. Rok berichtet, wie sie bei Schaukämpfen als "Das Monster" gegen einen "Helden" antrat. Hinter den Kulissen waren sie befreundet. Sie dachte, dass sie nach der Show von den Fans verehrt werden würde, doch diese sahen in ihr nur ein Monster und bewarfen sie mit Gegenständen. Eines Tages reichte es ihr und sie besiegte den "Helden". Anschließend bedauerte sie das jedoch, weil dieser nicht damit klar kam, dass er seine Rolle nicht mehr spielen konnte. Der Veranstalter verkaufte Rok daraufhin an den Kazon-Sklavenhändler und dieser brachte sie nach Tars Lamora. (PRO: Präludium)

Die Gruppe trainiert auf dem Holodeck, wie sie der Dauntless entkommen und die Föderation erreichen und warnen kann. Als die Dauntless die Protostar verfolgt und sie ruft, blockiert Rok-Tahk den Kanal, damit die Dauntless nicht vom lebenden Konstrukt infiziert werden kann. Als die Dauntless das Feuer eröffnet, sendet sie auf Dals Befehl eine Warnung im Morsecode per Laserstrahlen. Diese wird jedoch nicht verstanden und die Dauntless feuert. Wenig später bemerken sie, dass sie auf dem Holodeck gefangen sind und rufen Janeway um Hilfe. Sie versuchen derweil, durch das Lösen von Rätseln im Holoprogramm einen Ausweg zu finden. Überrascht stellen sie dabei fest, dass Murf singen und tanzen kann. Rok erkennt, dass eine Klaviertaste klemmt und dies der Schlüssel ist. Sie betätigt diese daraufhin und die Gruppe flieht durch die sich öffnende Geheimtür unter dem Klavier. Sie finden sich in einer antiken Piratensimulation wieder. Da taucht allerdings ein Seeungeheuer auf und greift das Schiff an. Rok erkennt, dass es ein glänzender Seedrücker ist. Jankom sagt, dass sie den Schlüssel finden müssen, bevor der Seedrücker sie zu Tode schmust. Als Jankom erfasst wird, zieht Gwyn ihn zurück. Gwyn sagt Rok, dass er aus ihrer Simulation ist und wie ihre Antwort lautet. Rok erkennt, dass die Kreatur nurt Hunger hat und Obst und Ballaststoffe brauche. Sie feuert das Obst mit der Kanone auf sie. Da lässt das Ungeheuer vom Schiff ab, doch dieses schlägt dabei Leck. Murf findet derweil einen Kompass. Jankom sagt, dass das Spiel nie aufhört. Zero sagt, dass der Kompass sie nur zu einem weiteren Hinweis führen würde. Es würde ewig weitergehen, weil es keinen Skelettschlüssel gibt. Dieses soll sie davon abhalten, zu erkennen, was das wahre Problem ist. Als Rok bemerkt, dass nur ihre Lieblingssimulationen aufgerufen werden, war klar, dass es sich nicht um eine Fehlfunktion oder Subraumstörung handelt. Jemand muss es ganz bewusst darauf angelegt haben, sie festzuhalten. Gwyn fragt, ob es ihr Vater ist. Zero verneint dies. Die Verantwortliche befinde sich auf der Protostar und sie könnten nur entkommen, wenn sie das Spiel nicht mitspielen. Da endet die Simulation. Janeway betritt das Holodeck und sagt, dass sie sich freut, sie wiederzusehen. Sie fragt, wieso sie sie ansehen, wie ein Gespenst. Gwyn fragt sie, ob sie sie hier eingeschlossen und die Sicherheitsprotokolle deaktiviert habe. Janeway sagt, dass sie das nie tun würde. Zero sagt, dass sie unwissentlich von einer geheimen Subroutine geleitet wurde. Zero sieht sich die Sicherheitsaufzeichnung von Hologramm Janeway an. Sie erkennen, dass Janeway sie nur zur Föderation führen wollte, damit das lebende Konstrukt verbreitet wird. Sie hat die Kontrolle übernommen, damit das Schiff die Sternenflotte zerstören kann. Janeway kann sich nicht erinnern, das je getan zu haben. Sie denkt, das Zero Recht hat und etwas mit ihr nicht stimmt. Da ertönt ein Alarm und die Crew eilt auf die Brücke. Sie sehen vor sich die USS Dauntless. Dal erkennt, dass sie die Kontrolle über das Schiff verloren haben. Janeway sagt, dass es ihr leid tut. (PRO: Der Geist in der Maschine)

Die Dauntless greift die Protostar an. Da man keinen Kanal öffnen kann, ohne die Dauntless zu infizieren, versuchen Dal und Zero eine telepathische Verbindung zu Admiral Janeway herzustellen. Dabei tauschen die beiden jedoch ihre Körper, anstatt miteinander zu kommunizeren. Rok und Zero vermuten, dass Dals Organier-DNA für den Körpertausch verantwortlich ist. Sie erkennen, dass die Energieübertragung durch die Phaserentladung den Transfer mit verursachte. Dal flieht von der Dauntless und kann mithilfe von Murf auf die Protostar gelangen. Durch eine Phaserentladung kann der Körpertausch rückgängig gemacht werden. Die Crew glaubt, nun mit Admiral Janeway eine Verbündete auf der Dauntless zu haben, doch diese wird von Commander Tysees ihres Postens enthoben, weil sie sich merkwürdig verhalten hat. (PRO: Der Körpertausch)

Als Dal den anderen berichtet, dass die Sternenflotte wohl nicht auf Admiral Janeway hören wird, weil sie sie für verrückt halten werden, fragt Rok-Tahk, wie sie dann wissen sollen, dass sie in Gefahr sind. Die Protostar wird von der Flotte angegriffen und nach einiger Zeit versagen ihre Schilde. Die Protostar wird vom Diviner, Ascencia und Drednok geentert. Sie versuchen das Schiff zu verteidigen, werden aber von Drednok mit einer Schwerkraftmine auf den Boden genagelt. Sie können sich allerdings befreien. Jedoch beginnen die Sternenflottenschiffe aufeinander zu feuern. Sie rufen die Verbündeten zu Hilfe, damit sie die Schiffe abschirmen. Jedoch senden die Schiffe Notrufe aus und weitere Sternenflottenschiffe treffen ein. Die Vernichtung der Sternenflotte scheint unausweichlich. (PRO: Supernova, Teil I)

Um die Flotte zu retten, wollen sie den Protokern in dem Moment sprengen, wo sie den Sprung ausführen, um die Flotte zu retten. Die Crew verlässt daher das Schiff in einem Shuttle. Bald müssen sie erkennen, dass Hologramm Janeway sich geopfert hat und sie nur eine Aufzeichnung mitgegeben hat. Admiral Janeway setzt sich für sie ein und so wird den Jugendlichen gestattet, als Kadetten in die Sternenflotte einzutreten. Gwyn schlägt das Angebot jedoch aus, weil sie nach Solum reisen will, um ihr Volk auf den Ersten Kontakt vorzubereiten und so die Vernichtung zu verhindern. (PRO: Supernova, Teil II)