Bearbeiten von „Lehre von der unbegrenzten Ausdehnung“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Die | + | Die '''Lehre von der unbegrenzten Ausdehnung''' war in der ersten Hälfte des [[22. Jahrhundert]]s ein Dogma der [[Romulaner|romulanischen]] [[Politik]]. Sie besagte, dass sich das [[Romulanisches Imperium|Romulanische Imperium]] stets weiter ausdehnen und neue [[Kolonie]]n, Welten sowie neue Gebiete des [[Weltraum]]s erobern müsse. Als der [[Senator]] [[Valdore]] Zweifel an diesem Dogma äußerte wurde er aus dem [[Romulanischer Senat|Romulanischen Senat]] entfernt. Dadurch änderte sich seine Meinung radikal, so dass er, inzwischen [[Admiral]] der Flotte, im Jahre [[2154]] während der [[Marodeur-Krise]] alles daran setzte, um sein Imperium zu erweitern und zu stärken. ({{ENT|Die Aenar}}) |
− | + | Spätestens im [[23. Jahrhundert]] rückten die Romulaner jedoch von diesem Dogma ab, als sie auf die ständig erstarkende [[Föderation]] stießen. Die [[Romulanische Neutrale Zone]] markiert eine, seit Jahrzehnten unveränderte, Grenze des Imperiums. | |
− | [[ | + | ==Hintergrundinformationen== |
− | [[ | + | |
− | [[ | + | Diese Lehre ist eine Parallele zum [[wikipediaDE:Römisches Reich|römischen Reich]] der [[Erde]]. Dieses [[antike]] Imperium musste sich ebenfalls ständig ausdehnen um seine Wirtschaft und seine [[Geld|Finanzen]] stabil zu halten. |