Bearbeiten von „Jenseits der Sterne“
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{{HGI|Brooks selbst hätte die Episode gerne als Zweiteiler gesehen. Er erklärte zudem, dass die Episode in der Gegenwart hätte spielen können, wenn man einfach nur die Kleidung der Schauspieler gewechselt hätte. Seiner Ansicht nach ist das Heimtückische am Rassismus, dass er im Unterbewusstsein stattfindet, selbst unter den klugen Charakteren in der Episode ist es einfach neben einer Person wie Pabst zu leben. Er erklärt, dass er in der Episode nie über Rassismus sprach, sondern nur darüber, wie diese intelligenten Charaktere denken. Der Rest kam aus ihnen selbst. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'') Allerdings befasst sich die Geschichte nach Ansicht von Brooks nicht nur mit Rassismus. Es geht seiner Ansicht nach vor auch um einen Mann, dessen Vorstellung weit über das hinausging, was andere jemals für möglich gehalten haben und der deshalb für verrückt erklärt wird. Er selbst sieht diese Episode als den wichtigsten Moment in den kompletten sieben Jahren von {{s|DS9}} an. ([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], Special Features)}} | {{HGI|Brooks selbst hätte die Episode gerne als Zweiteiler gesehen. Er erklärte zudem, dass die Episode in der Gegenwart hätte spielen können, wenn man einfach nur die Kleidung der Schauspieler gewechselt hätte. Seiner Ansicht nach ist das Heimtückische am Rassismus, dass er im Unterbewusstsein stattfindet, selbst unter den klugen Charakteren in der Episode ist es einfach neben einer Person wie Pabst zu leben. Er erklärt, dass er in der Episode nie über Rassismus sprach, sondern nur darüber, wie diese intelligenten Charaktere denken. Der Rest kam aus ihnen selbst. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'') Allerdings befasst sich die Geschichte nach Ansicht von Brooks nicht nur mit Rassismus. Es geht seiner Ansicht nach vor auch um einen Mann, dessen Vorstellung weit über das hinausging, was andere jemals für möglich gehalten haben und der deshalb für verrückt erklärt wird. Er selbst sieht diese Episode als den wichtigsten Moment in den kompletten sieben Jahren von {{s|DS9}} an. ([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], Special Features)}} | ||
− | {{HGI|René Auberjonois, der Douglas Pabst spielte, liebte seine Rolle. Zwar war Behr zunächst etwas ängstlich, da Auberjonois der einzige reguläre Schauspieler war, der einen schlechten Menschen spielt, aber der Schauspieler sah das anders. Seiner Ansicht nach war Pabst eher ein oberflächlicher Charakter, der neben Benny als einziger seine Ansichten die ganze Zeit über | + | {{HGI|René Auberjonois, der Douglas Pabst spielte, liebte seine Rolle. Zwar war Behr zunächst etwas ängstlich, da Auberjonois der einzige reguläre Schauspieler war, der einen schlechten Menschen spielt, aber der Schauspieler sah das anders. Seiner Ansicht nach war Pabst eher ein oberflächlicher Charakter, der neben Benny als einziger seine Ansichten die ganze Zeit über vetritt. Auberjonis hatte keine Probleme den Charakter von seiner eigentlichen Figur Odo zu trennen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}} |
{{HGI|Nana Visitor erklärte später, dass sie sich während des Drehs wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Eve_Arden Eve Arden] vorkam und beschreibt, dass es sich nicht gut anfühlte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}} | {{HGI|Nana Visitor erklärte später, dass sie sich während des Drehs wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Eve_Arden Eve Arden] vorkam und beschreibt, dass es sich nicht gut anfühlte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}} |