Bearbeiten von „Indiskretion“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 129: | Zeile 129: | ||
;Dukat:Ich glaube ganz fest, dass die Besatzungszeit Bajor in gewisser Weise geholfen hat. | ;Dukat:Ich glaube ganz fest, dass die Besatzungszeit Bajor in gewisser Weise geholfen hat. | ||
;Kira:Und welcher Teil? Die Massaker oder der Tagebau? | ;Kira:Und welcher Teil? Die Massaker oder der Tagebau? | ||
− | ;Dukat:Ach wissen Sie, ich verspüre jetzt nicht das Verlangen danach, die Vorzüge der Besatzung mit Ihnen zu erörtern. Ich bin sogar bereit mittlerweile einzugestehen, dass wir vielleicht ein bisschen hart in unseren Methoden waren. Aber Tatsache ist doch, dass das bajoranische Volk jetzt stärker ist als jemals zuvor in den letzten Jahrhunderten. Als wir Sie eroberten, waren Sie eine schwache, | + | ;Dukat:Ach wissen Sie, ich verspüre jetzt nicht das Verlangen danach, die Vorzüge der Besatzung mit Ihnen zu erörtern. Ich bin sogar bereit mittlerweile einzugestehen, dass wir vielleicht ein bisschen hart in unseren Methoden waren. Aber Tatsache ist doch, dass das bajoranische Volk jetzt stärker ist als jemals zuvor in den letzten Jahrhunderten. Als wir Sie eroberten, waren Sie eine schwache, komplentative Rasse, die fast an ihrer Isolation erstickte. Doch jetzt haben Sie ein neues Selbstvertrauen, eine neue Zielstrebigkeit, ganz zu schweigen von einer Schlüsselrolle in der Zukunft des ganzen Quadranten. |
;Kira:Das sehe ich aber völlig anders. Das haben die Bajoraner ganz alleine erreicht. Nicht durch die Cardassianer. | ;Kira:Das sehe ich aber völlig anders. Das haben die Bajoraner ganz alleine erreicht. Nicht durch die Cardassianer. | ||
;Dukat:Tja, denken Sie, was Sie wollen. Aber ich glaube, dass die Zeit kommt, in der Bajor und Cardassia nicht mehr nur Alliierte, sondern auch in Einigkeit zu sehr engen Freunden werden könnten. | ;Dukat:Tja, denken Sie, was Sie wollen. Aber ich glaube, dass die Zeit kommt, in der Bajor und Cardassia nicht mehr nur Alliierte, sondern auch in Einigkeit zu sehr engen Freunden werden könnten. | ||
Zeile 145: | Zeile 145: | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
zu Sisko | zu Sisko | ||
− | ;Quark:Captain, die Frauen sind unsere Feinde. Und dementsprechend werden sie auch von uns behandelt. Der Trick ist, sie nie die Oberhand gewinnen zu lassen. Wenn sie sagte, dass Sie nicht genug Zeit für sie hätten, drohen Sie ihr, Sie hätten in Zukunft noch weniger Zeit. Und will | + | ;Quark:Captain, die Frauen sind unsere Feinde. Und dementsprechend werden sie auch von uns behandelt. Der Trick ist, sie nie die Oberhand gewinnen zu lassen. Wenn sie sagte, dass Sie nicht genug Zeit für sie hätten, drohen Sie ihr, Sie hätten in Zukunft noch weniger Zeit. Und will Sie mehr Geschenke von Ihnen, oh, dann nehmen Sie ihr die wieder weg, die sie schon gekriegt hat. Das Zauberwort heißt Kontrolle. |
;Dax:Was ist, wenn Ihre Frau Sie verlässt? | ;Dax:Was ist, wenn Ihre Frau Sie verlässt? | ||
;Quark:Na und? Wozu gibt es Holosuiten? | ;Quark:Na und? Wozu gibt es Holosuiten? |