Bearbeiten von „In den Wirren des Krieges“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 92: | Zeile 92: | ||
==== Akt IV: Wiederstand ==== | ==== Akt IV: Wiederstand ==== | ||
[[Datei:Quark_verkauft_Bar.jpg|thumb|Selbst Quark verkauft seine Bar unter Wert]] | [[Datei:Quark_verkauft_Bar.jpg|thumb|Selbst Quark verkauft seine Bar unter Wert]] | ||
− | Nachdem die Gäste in der [[Nacht]] das Quark's verlassen haben, befinden sich nur noch Quark und Rom in der Bar. Quark ist aufgebracht über die Änderungen auf Ferenginar und berichtet, dass der Kongress der ökonomischen Berater ein Gesetz verabschiedet hat, dass [[Monopol]]e verbietet. Für Quark macht das Geschäftsleben keinen Sinn, wenn man nicht den Markt aufkaufen kann, um damit die Kunden zu erpressen. Allerdings sieht Rom das anders. Seiner Ansicht nach spricht einiges dafür, die Preise klein zu halten, indem man eine gewisse Konkurenz schafft. Dann fragt er seinen Bruder, was er mit der Bar machen wird, wenn er Nagus ist. Quark geht darauf nicht ein, sondern beschwert sich mehr, dass man nicht einmal mehr [[Müll|Industrieabfälle]] wegschütten kann, da dies die natürliche Umgebung schädigen könnte. Er will sich nicht auch noch um [[Tier]]e kümmern müssen und findet deren Verhalten einfach nicht natürlich. Aber auch hier wendet Rom ein, dass die biologische Vielfalt einen gewissen Reichtum des Planeten ausmacht, der allen gehört. Dann fragt er erneut, was sein Bruder mit der Bar vorhat. Erneut geht der nicht darauf ein, stattdessen beschwert er sich wegen der Arbeiterrechte und darüber, dass man von seinen Angestellten keine [[sex]]uellen Gefälligkeiten mehr verlangen darf. Nachdem Rom erklärt, dass zufriedene Angestellte, produktive Angestellte sind, kommt er ein drittes Mal auf die Bar zu sprechen. Nun entgegnet Quark, dass er sie verkaufen will. Sofort bietet ihm Rom 5.000 Barren Latinum dafür an. Zu dessen Verwunderung entgegnet Quark, dass das angemessen ist. Während ihm Rom sofort einen [[Vertrag]] für den Verkauf vorlegt, fügt Quark an, dass sich das Volk der Ferengi verirrt hat und über 40% der Bevälkerung nicht mehr glaubt, dass man sich den Platz in der [[Himmlische Schatzkammer|himmlischen Schatzkammer]] erkaufen muss. Zudem beschwert er sich, dass man den Kindern die [[Erwerbsregel]]n nicht mehr beibringt. Während er erklärt, dass die Gesellschaft immer weicher wird, unterzeichnet er achtlos den Vertrag seines Bruders mit seinem [[Daumenabdruck]]. Sofort entgegnet Rom, dass es schön war, mit seinem Bruder Geschäfte zu machen und erklärt zudem, dass die 5.000 Barren auf sein [[Konto]] überwiesen wurden. Erst jetzt bemerkt Quark, dass er gerade seine Bar für viel zu wenig Latinum verkauft hat. Rom erklärt, dass er damit gerechnet hatte, dass Quark mindestens 8.000 Barren verlangen würde. Allerdings versichert er seinem Bruder, dass er so reich sein wird, dass ein paar Tausend Barren Latinum keinen Unterschied machen. Doch Quark sieht das anders. Er erkennt, dass auch er von der Veränderung betroffen ist und schon seit Monaten die Preise nicht mehr angehoben hat. Schlimmer nch erinnert er sich daran, dass er den Dabo-Mädchen sogar größere Anteile an ihren Trinkgeldern überlassen wollte. Er erkennt, dass er selbst weich geworden ist. Rom entgegnet, dass er seinen Bruder so lieber mag. Doch Quark sieht das anders. Er will diese Krankheit stoppen, bevor sie alles zerstört, was Ferenginar ausmacht. Er geht sogar soweit, dass er den Job des | + | Nachdem die Gäste in der [[Nacht]] das Quark's verlassen haben, befinden sich nur noch Quark und Rom in der Bar. Quark ist aufgebracht über die Änderungen auf Ferenginar und berichtet, dass der Kongress der ökonomischen Berater ein Gesetz verabschiedet hat, dass [[Monopol]]e verbietet. Für Quark macht das Geschäftsleben keinen Sinn, wenn man nicht den Markt aufkaufen kann, um damit die Kunden zu erpressen. Allerdings sieht Rom das anders. Seiner Ansicht nach spricht einiges dafür, die Preise klein zu halten, indem man eine gewisse Konkurenz schafft. Dann fragt er seinen Bruder, was er mit der Bar machen wird, wenn er Nagus ist. Quark geht darauf nicht ein, sondern beschwert sich mehr, dass man nicht einmal mehr [[Müll|Industrieabfälle]] wegschütten kann, da dies die natürliche Umgebung schädigen könnte. Er will sich nicht auch noch um [[Tier]]e kümmern müssen und findet deren Verhalten einfach nicht natürlich. Aber auch hier wendet Rom ein, dass die biologische Vielfalt einen gewissen Reichtum des Planeten ausmacht, der allen gehört. Dann fragt er erneut, was sein Bruder mit der Bar vorhat. Erneut geht der nicht darauf ein, stattdessen beschwert er sich wegen der Arbeiterrechte und darüber, dass man von seinen Angestellten keine [[sex]]uellen Gefälligkeiten mehr verlangen darf. Nachdem Rom erklärt, dass zufriedene Angestellte, produktive Angestellte sind, kommt er ein drittes Mal auf die Bar zu sprechen. Nun entgegnet Quark, dass er sie verkaufen will. Sofort bietet ihm Rom 5.000 Barren Latinum dafür an. Zu dessen Verwunderung entgegnet Quark, dass das angemessen ist. Während ihm Rom sofort einen [[Vertrag]] für den Verkauf vorlegt, fügt Quark an, dass sich das Volk der Ferengi verirrt hat und über 40% der Bevälkerung nicht mehr glaubt, dass man sich den Platz in der [[Himmlische Schatzkammer|himmlischen Schatzkammer]] erkaufen muss. Zudem beschwert er sich, dass man den Kindern die [[Erwerbsregel]]n nicht mehr beibringt. Während er erklärt, dass die Gesellschaft immer weicher wird, unterzeichnet er achtlos den Vertrag seines Bruders mit seinem [[Daumenabdruck]]. Sofort entgegnet Rom, dass es schön war, mit seinem Bruder Geschäfte zu machen und erklärt zudem, dass die 5.000 Barren auf sein [[Konto]] überwiesen wurden. Erst jetzt bemerkt Quark, dass er gerade seine Bar für viel zu wenig Latinum verkauft hat. Rom erklärt, dass er damit gerechnet hatte, dass Quark mindestens 8.000 Barren verlangen würde. Allerdings versichert er seinem Bruder, dass er so reich sein wird, dass ein paar Tausend Barren Latinum keinen Unterschied machen. Doch Quark sieht das anders. Er erkennt, dass auch er von der Veränderung betroffen ist und schon seit Monaten die Preise nicht mehr angehoben hat. Schlimmer nch erinnert er sich daran, dass er den Dabo-Mädchen sogar größere Anteile an ihren Trinkgeldern überlassen wollte. Er erkennt, dass er selbst weich geworden ist. Rom entgegnet, dass er seinen Bruder so lieber mag. Doch Quark sieht das anders. Er will diese Krankheit stoppen, bevor sie alles zerstört, was Ferenginar ausmacht. Er geht sogar soweit, dass er den Job des Nargus sausen lassen will, wenn Zek ihn die Dinge nicht auf seine Art machen lässt. Rom kann das nicht verstehen da Quark als Nargus doch so oder so reich sein würde. Allerding ist das Quark egal. Er will eine Grenze ziehen und nicht so weitermachen. |
Auf Cardassia Prime beobachten Kira und Damar den Eingang zu einer Jem'Hadar-Kaserne. Dabei trägt die Bajoranerin einen Umhang mit einer Kaputse, die ihr [[Gesicht]] verdeckt. Sie wendet sich beunruhigt an ihren Begleiter und erklärt, dass Garak schon viel zu lange in der Kaserne ist und befürchtet, dass etwas nicht stimmt. In diesem Moment kommt Garak aus der Kaserne heraus. Allerdings wird er sogleich von zwei Jem'Hadar aufgehalten, die seinen Arbeitsbefehl sehen wollen. Wohl wissend der Gefahr erklärt der Cardassianer, dass er ihn diesen schon zeigte, als er in die Kaserne ging. Die Jem'Hadar lassen sich nicht abspeisen und sehen sich das PADD des Mannes an. Sofort erkennt einer der Jem'Hadar, dass der Arbeitsbefehl nicht vom [[Erster (Jem'Hadar)|Ersten]] unterzeichnet wurde. Wärend sich Garak eine Ausrede einfallen lässt, fragt Damar Kira, wie viel Zeit noch bleibt, bis die [[Bombe]], die Garak gelegt hat, [[Explosion|explodiert]]. Darauf entgegnet die Frau, dass die Bombe jederzeit hochgehen könnte, da sie nur eine Verzögerung von drei Minuten hatte. | Auf Cardassia Prime beobachten Kira und Damar den Eingang zu einer Jem'Hadar-Kaserne. Dabei trägt die Bajoranerin einen Umhang mit einer Kaputse, die ihr [[Gesicht]] verdeckt. Sie wendet sich beunruhigt an ihren Begleiter und erklärt, dass Garak schon viel zu lange in der Kaserne ist und befürchtet, dass etwas nicht stimmt. In diesem Moment kommt Garak aus der Kaserne heraus. Allerdings wird er sogleich von zwei Jem'Hadar aufgehalten, die seinen Arbeitsbefehl sehen wollen. Wohl wissend der Gefahr erklärt der Cardassianer, dass er ihn diesen schon zeigte, als er in die Kaserne ging. Die Jem'Hadar lassen sich nicht abspeisen und sehen sich das PADD des Mannes an. Sofort erkennt einer der Jem'Hadar, dass der Arbeitsbefehl nicht vom [[Erster (Jem'Hadar)|Ersten]] unterzeichnet wurde. Wärend sich Garak eine Ausrede einfallen lässt, fragt Damar Kira, wie viel Zeit noch bleibt, bis die [[Bombe]], die Garak gelegt hat, [[Explosion|explodiert]]. Darauf entgegnet die Frau, dass die Bombe jederzeit hochgehen könnte, da sie nur eine Verzögerung von drei Minuten hatte. |