Bearbeiten von „Hochzeit mit Hindernissen“
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Worf und sein Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] sitzen bald darauf bei [[Counselor]] [[Deanna Troi]] im Büro und streiten. Worf wirft Alexander vor, dass er den Auftrag hatte, seine schmutzige Wäsche in den [[Kleidungsreprozessor]] zu werfen, bevor er spielen durfte. Alexander widerspricht und behauptet, dass er nicht diesen Auftrag hatte. Troi meint, dass sie Streit vermeiden wollten. Worf insistiert, dass er es Alexander deutlich gesagt habe. Alexander widerspricht, da Worf es gestern gesagt hat und nicht heute. Deanna will etwas vorschlagen, doch Worf antwortet schon, dass Alexander wisse, dass diese Regel genauso heute gelte. Troi fragt, ob es nicht einfacher wäre, wenn sie einen Vertrag aufsetzen würden. Alexander fragt, ob das bedeute, dass Worf alles vorschreibe und er müsse es tun. Troi verneint dies. Sie sollten vielmehr beide ihre Verpflichtungen niederschreiben. Wenn sie die Dinge getan haben, die im Vertrag stehen, dann dürften sie tun, was sie wollen. Wenn also Alexander sein Quartier aufgeräumt hat, kann er das [[Holodeck]] aufsuchen um seine [[Monster]] zu bekämpfen. Worf fragt, ob sie eine Art [[Bestechung]] vorschlägt. Troi erwidert, dass sie ein gerechteres System vorschlägt, bei dem die Regeln deutlich formuliert sind, für das Kind und den Elternteil. Sie müssten eine Liste von Verpflichtungen aufstellen. Troi fragt Alexander nun, wozu sich sein Vater verpflichten solle. Alexander sagt, dass er nicht immer schreien soll. Worf erhebt schon die Stimme, sagt dann aber mit normalem Tonfall, dass er nie schreit. Troi sagt, dass das Problem ausgeräumt sein sollte. Sie sollen in ihr Quartier gehen und sich einigen, welche Punkte jeder im Vertrag haben will. Worf ist einverstanden und geht dann. Troi ergreift noch Alexanders Hände und sagt ihm, dass er eines Tages einsehen wird, dass sein Vater aus [[Liebe]] diese Regeln aufgesetzt hat. Troi sagt, dass das schwer zu verstehen sei, doch später erkennt man meistens, dass einem diese Regeln geholfen haben. Dann verlässt Worf mit Alexander das Quartier. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, wendet sich Troi mit einem Lächeln ihrem Monitor zu. Da wird sie durch einen Ruf Commander Rikers unterbrochen, der sie informiert, dass ihre Mutter [[Lwaxana Troi]] gerade an Bord gekommen sei. Troi lässt sich resignierend in den Stuhl sinken und schließt kurz die Augen, als sie auch schon die Stimme ihrer Mutter vernimmt. Im Transporterraum tritt Lwaxana von der Transporterplattform herunter und hakt sich bei Rikers Arm ein, während Mr. [[Homn]] schon das Gepäck herunterhebt. Dann sagt Lwaxana ihrer Tochter, dass sie eine großartige Neuigkeit hat: Sie wird wieder heiraten. | Worf und sein Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] sitzen bald darauf bei [[Counselor]] [[Deanna Troi]] im Büro und streiten. Worf wirft Alexander vor, dass er den Auftrag hatte, seine schmutzige Wäsche in den [[Kleidungsreprozessor]] zu werfen, bevor er spielen durfte. Alexander widerspricht und behauptet, dass er nicht diesen Auftrag hatte. Troi meint, dass sie Streit vermeiden wollten. Worf insistiert, dass er es Alexander deutlich gesagt habe. Alexander widerspricht, da Worf es gestern gesagt hat und nicht heute. Deanna will etwas vorschlagen, doch Worf antwortet schon, dass Alexander wisse, dass diese Regel genauso heute gelte. Troi fragt, ob es nicht einfacher wäre, wenn sie einen Vertrag aufsetzen würden. Alexander fragt, ob das bedeute, dass Worf alles vorschreibe und er müsse es tun. Troi verneint dies. Sie sollten vielmehr beide ihre Verpflichtungen niederschreiben. Wenn sie die Dinge getan haben, die im Vertrag stehen, dann dürften sie tun, was sie wollen. Wenn also Alexander sein Quartier aufgeräumt hat, kann er das [[Holodeck]] aufsuchen um seine [[Monster]] zu bekämpfen. Worf fragt, ob sie eine Art [[Bestechung]] vorschlägt. Troi erwidert, dass sie ein gerechteres System vorschlägt, bei dem die Regeln deutlich formuliert sind, für das Kind und den Elternteil. Sie müssten eine Liste von Verpflichtungen aufstellen. Troi fragt Alexander nun, wozu sich sein Vater verpflichten solle. Alexander sagt, dass er nicht immer schreien soll. Worf erhebt schon die Stimme, sagt dann aber mit normalem Tonfall, dass er nie schreit. Troi sagt, dass das Problem ausgeräumt sein sollte. Sie sollen in ihr Quartier gehen und sich einigen, welche Punkte jeder im Vertrag haben will. Worf ist einverstanden und geht dann. Troi ergreift noch Alexanders Hände und sagt ihm, dass er eines Tages einsehen wird, dass sein Vater aus [[Liebe]] diese Regeln aufgesetzt hat. Troi sagt, dass das schwer zu verstehen sei, doch später erkennt man meistens, dass einem diese Regeln geholfen haben. Dann verlässt Worf mit Alexander das Quartier. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, wendet sich Troi mit einem Lächeln ihrem Monitor zu. Da wird sie durch einen Ruf Commander Rikers unterbrochen, der sie informiert, dass ihre Mutter [[Lwaxana Troi]] gerade an Bord gekommen sei. Troi lässt sich resignierend in den Stuhl sinken und schließt kurz die Augen, als sie auch schon die Stimme ihrer Mutter vernimmt. Im Transporterraum tritt Lwaxana von der Transporterplattform herunter und hakt sich bei Rikers Arm ein, während Mr. [[Homn]] schon das Gepäck herunterhebt. Dann sagt Lwaxana ihrer Tochter, dass sie eine großartige Neuigkeit hat: Sie wird wieder heiraten. | ||
− | [[Datei:Lwaxana Troi rät Alexander Rozhenko das Leben zu genießen.jpg|thumb|Lwaxana rät Alexander Rozhenko | + | [[Datei:Lwaxana Troi rät Alexander Rozhenko das Leben zu genießen.jpg|thumb|Lwaxana rät Alexander Rozhenko das Leben zu genießen.]] |
Im [[Zehn Vorne]] lässt sich Troi in einen Stuhl sinken und hört dem Monolog ihrer Mutter zu, die schon ihre Hochzeitszeremonie plant, für die sie das Zehn Vorne auserkoren hat. Troi fragt entsetzt, ob ihre Mutter hier feiern will. Lwaxana fragt, wo sie sonst eine Hochzeit feiern sollte, da sich hier ihre geliebten Freunde und ihre Tochter befinden. Troi fragt, wann sie diesen Mann kennengelernt hat und wer er sei. Sie findet, dass diese Hochzeit sehr plötzlich komme und fragt, wann das alles passiert sei. Lwaxana bezeichnet ihre Tochter daraufhin als schwerfällig und ist genervt von ihren Fragen. Sie fragt, von wem sie diese nüchternen Erbanlagen habe. Das wichtigste sei, dass ihre alte Mutter glücklich werde. Troi beteuert, dass sie sich freue, wenn Lwaxana glücklich sei. Troi sagt, dass sie nur wissen wollte, wer er ist und wo sie sich kennengelernt hätten. Lwaxana sagt, dass er ein Mann von tadellosem Benehmen sei, doch Troi besteht darauf den Namen zu erfahren. Nun erklärt ihre Mutter, dass es [[Campio]], der dritte Geistliche der [[Konferenz der Richter]] vom Planeten [[Kostolain]], selbstverständlich aus der königlichen Familie. Troi sagt, dass sie gar nicht wusste, dass sie je auf Kostolain war. Daher fragt sie, ob er zu einer diplomatischen Mission auf Betazed war. Lwaxana sagt, dass sie sich noch gar nicht persönlich begegnet seien. Allerdings entsprechen sich die Persönlichkeitsprofile, die sie ausgetauscht haben, dermaßen, dass man [[weinen]] könnte wegen der [[Harmonie]] zwischen ihnen. Deanna sagt mit energischer Stimme, dass ihre Mutter Campio erst einmal kennen lernen sollte, bevor sie sich dazu entschließt, den Rest ihres Lebens mit ihm zu verbringen. Lwaxana sagt, dass sie ihn liebt, doch aus Deannas Mund höre sich alles an, wie eine Grabinschrift. Da betreten Worf und Alexander das Zehn Vorne. Alexander ist mit etwas nicht einverstanden und Worf antwortet, dass er das aber sein müsse, da dies zu einer Übereinkunft gehöre. Als sie den Tisch der Trois erreichen, entschuldigt sich Worf für die Störung, doch sie hätten einige Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Vertrages. Alexander sagt, dass Worf nicht fair sei und Worf wirft seinem Sohn vor, unvernünftig zu sein. Lwaxana erklärt, dass Alexander natürlich unvernünftig sei, weil er ein Kind ist. Dann kitzel sie sein Kinn und sagt, dass kleine Jungs nur [[Pickel]] bekommen, wenn man ihnen Vernunft beibringen will. Deanna stellt Alexander nun ihre Mutter vor. Diese sagt, dass er einen wunderschönen Namen hat. Sie sagt, dass sie einmal einen großen Krieger [[Alexander (Krieger)|Alexander]] kannte, der sie anhimmelte und überall hinfuhr. Sie fragt nun, um was für einen Vertrag es geht und Deanna antwortet, dass es einer zwischen Vater und Sohn ist. Deanna sagt, dass es eine faire und ausgewogene Übereinkunft ist um ein Gefühl für Verantwortung zu erlangen. Lwaxana meint, dass es für Alexander schrecklich sein müsse und fragt Worf, ob er das seinem eigenen Kind antun wolle. Lwaxana sagt, dass Verträge gewöhnlich zwischen Parteien geschlossen werden, die sich nicht wirklich vertrauen. Deanna fordert ihre Mutter auf, sich herauszuhalten. Lwaxana sagt, dass sie annimmt, dass Alexander bestraft wird, wenn er sich nicht an den Vertrag hält und Worf antwortet, dass er dann gemaßregelt wird. Lwaxana fragt, was das Kind dagegen tun kann, dass Worf sich nicht an seine Pflichten hält. Deanna ermahnt nochmals ihre Mutter und Worf ist empört darüber, dass ihm vorgeworfen wird, sich nicht an seine Pflichten zu halten. Lwaxana sagt Alexander, dass die Natur ihnen die Möglichkeit gegeben habe, Spaß an der Freude zu haben. Sie fragt, ob er immer noch lachen könne. Deanna schließt entgeistert die Augen. | Im [[Zehn Vorne]] lässt sich Troi in einen Stuhl sinken und hört dem Monolog ihrer Mutter zu, die schon ihre Hochzeitszeremonie plant, für die sie das Zehn Vorne auserkoren hat. Troi fragt entsetzt, ob ihre Mutter hier feiern will. Lwaxana fragt, wo sie sonst eine Hochzeit feiern sollte, da sich hier ihre geliebten Freunde und ihre Tochter befinden. Troi fragt, wann sie diesen Mann kennengelernt hat und wer er sei. Sie findet, dass diese Hochzeit sehr plötzlich komme und fragt, wann das alles passiert sei. Lwaxana bezeichnet ihre Tochter daraufhin als schwerfällig und ist genervt von ihren Fragen. Sie fragt, von wem sie diese nüchternen Erbanlagen habe. Das wichtigste sei, dass ihre alte Mutter glücklich werde. Troi beteuert, dass sie sich freue, wenn Lwaxana glücklich sei. Troi sagt, dass sie nur wissen wollte, wer er ist und wo sie sich kennengelernt hätten. Lwaxana sagt, dass er ein Mann von tadellosem Benehmen sei, doch Troi besteht darauf den Namen zu erfahren. Nun erklärt ihre Mutter, dass es [[Campio]], der dritte Geistliche der [[Konferenz der Richter]] vom Planeten [[Kostolain]], selbstverständlich aus der königlichen Familie. Troi sagt, dass sie gar nicht wusste, dass sie je auf Kostolain war. Daher fragt sie, ob er zu einer diplomatischen Mission auf Betazed war. Lwaxana sagt, dass sie sich noch gar nicht persönlich begegnet seien. Allerdings entsprechen sich die Persönlichkeitsprofile, die sie ausgetauscht haben, dermaßen, dass man [[weinen]] könnte wegen der [[Harmonie]] zwischen ihnen. Deanna sagt mit energischer Stimme, dass ihre Mutter Campio erst einmal kennen lernen sollte, bevor sie sich dazu entschließt, den Rest ihres Lebens mit ihm zu verbringen. Lwaxana sagt, dass sie ihn liebt, doch aus Deannas Mund höre sich alles an, wie eine Grabinschrift. Da betreten Worf und Alexander das Zehn Vorne. Alexander ist mit etwas nicht einverstanden und Worf antwortet, dass er das aber sein müsse, da dies zu einer Übereinkunft gehöre. Als sie den Tisch der Trois erreichen, entschuldigt sich Worf für die Störung, doch sie hätten einige Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Vertrages. Alexander sagt, dass Worf nicht fair sei und Worf wirft seinem Sohn vor, unvernünftig zu sein. Lwaxana erklärt, dass Alexander natürlich unvernünftig sei, weil er ein Kind ist. Dann kitzel sie sein Kinn und sagt, dass kleine Jungs nur [[Pickel]] bekommen, wenn man ihnen Vernunft beibringen will. Deanna stellt Alexander nun ihre Mutter vor. Diese sagt, dass er einen wunderschönen Namen hat. Sie sagt, dass sie einmal einen großen Krieger [[Alexander (Krieger)|Alexander]] kannte, der sie anhimmelte und überall hinfuhr. Sie fragt nun, um was für einen Vertrag es geht und Deanna antwortet, dass es einer zwischen Vater und Sohn ist. Deanna sagt, dass es eine faire und ausgewogene Übereinkunft ist um ein Gefühl für Verantwortung zu erlangen. Lwaxana meint, dass es für Alexander schrecklich sein müsse und fragt Worf, ob er das seinem eigenen Kind antun wolle. Lwaxana sagt, dass Verträge gewöhnlich zwischen Parteien geschlossen werden, die sich nicht wirklich vertrauen. Deanna fordert ihre Mutter auf, sich herauszuhalten. Lwaxana sagt, dass sie annimmt, dass Alexander bestraft wird, wenn er sich nicht an den Vertrag hält und Worf antwortet, dass er dann gemaßregelt wird. Lwaxana fragt, was das Kind dagegen tun kann, dass Worf sich nicht an seine Pflichten hält. Deanna ermahnt nochmals ihre Mutter und Worf ist empört darüber, dass ihm vorgeworfen wird, sich nicht an seine Pflichten zu halten. Lwaxana sagt Alexander, dass die Natur ihnen die Möglichkeit gegeben habe, Spaß an der Freude zu haben. Sie fragt, ob er immer noch lachen könne. Deanna schließt entgeistert die Augen. | ||
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− | {{HGI|In dem Moment | + | {{HGI|In dem Moment wo [[Majel Barrett]] als [[Lwaxana Troi]] Zehn Vorne betritt sieht man kurz, dass sie nicht komplett nackt ist, wie inhaltlich dargestellt wird.}} |
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