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Bearbeiten von „Erwachsene Kinder“

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[[Datei:Miles O'Brien hat Probleme mit seiner jungen Frau.jpg|thumb|Miles O'Brien hat Probleme mit seiner jungen Frau.]]
 
[[Datei:Miles O'Brien hat Probleme mit seiner jungen Frau.jpg|thumb|Miles O'Brien hat Probleme mit seiner jungen Frau.]]
Keiko versucht inzwischen eine Sprühfasche aus dem Regal zu nehmen. Weil sie sie nicht erreichen kann, muss sie einen Hocker nehmen und sich darauf stellen. Anschließend bespritzt sie die Blumen damit. O'Brien beobachtet sie dabei, weiß aber nicht recht, wie er mit der Situation umgehen soll. Keiko trägt eine Blume zum Tisch in der Mitte des Raumes und setzt sich dann neben O'Brien. Dieser meint, dass er eine Tasse Kaffee vertragen könnte und fragt, ob sie auch eine will. Keiko geht zum Replikator und repliziert zwei Tassen. O'Brien sagt ihr, wie er ihn haben will und warnt sie, dass er heiß ist. Keiko ist genervt davon. Dann stellen sie beide die Tassen auf den Tisch. Als Keiko sich an ihn anlehnt, meint O'Brien, dass er sich dabei komisch vorkommt und steht auf. Keiko springt nun auf und stellt ihn zur Rede. O'Brien erklärt, dass er sich komisch vorkommt, weil sie nur noch 10 Jahre alt ist. Keiko erwidert, dass Dr. Crusher meinte, dass sie eher wirke wie 12. O'Brien meint, dass es nicht aus die 2 Jahre ankommt. Keiko fragt, ob es mit ihrer Ehe aus ist. O'Brien meint, dass es ihm schwer fällt die Tatsache zu ignorieren, dass sie so jung ist. Keiko fragt, was das für sie und ihre Familie bedeuten würde. Da ruft Molly nach ihrer Mutter. Keiko und Miles gehen in das Kinderzimmer. Keiko sagt, dass sie das gerne macht, setzt sich auf das Bett und fragt, welche Geschichte sie hören möchte. Molly will jedoch nicht "sie", sondern ihre Mutter. Keiko steht traurig auf und verlässt den Raum. O'Brien fragt, ob er eine Geschichte vorlesen soll, was Molly bejaht. O'Brien sagt, dass er gleich wiederkommt und geht zu Keiko. Sie umarmen sich und O'Brien sagt, dass sie das schon schaffen. Keiko fragt wie und er antwortet, dass er das auch nicht weiß.
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Keiko versucht inzwischen eine Sprühfasche aus dem Regal zu nehmen. Weil sie sie nicht erreichen kann, muss sie einen Hocker nehmen und sich darauf stellen. Anschließend bespritzt sie die Blumen damit. O'Brien beobachtet sie dabei, weiß aber nicht recht, wie er mit der Situation umgehen soll. Keiko trägt eine Böume zum Tisch in der MItte des Raumes und setzt sich dann neben O'Brien. Dieser meint, dass er eine Tasse Kaffee vertragen könnte und fragt, ob sie auch eine will. Keiko geht zum Replikator und repliziert zwei Tassen. O'Brien sagt ihr, wie er ihn haben will und warnt sie, dass er heiß ist. Keiko ist genervt davon. Dann stellen sie beide die Tassen auf den Tisch. ALs Keiko sich an ihn anlehnt, meint O'Brien, dass er sich dabei komisch vorkommt und steht auf. Keiko springt nun auf und stellt ihn zur Rede. O'Brien erklärt, dass er sich komisch vorkommt, weil sie nur noch 10 Jahre alt ist. Keiko erwidert, dass Dr. Crusher meinte, dass sie eher wirke wie 12. O'Brien meint, dass es nicht aus die 2 Jahre ankommt. Keiko fragt, ob es mit ihrer Ehe aus ist. O'Brien meint, dass es ihm schwer fällt die Tatsache zu ignorieren, dass sie so jung ist. Keiko fragt, was das für sie und ihre Familie bedeuten würde. Da ruft Molly nach ihrer Mutter. Keiko und Miles gehen in das Kinderzimmer. Keiko sagt, dass sie das gerne macht, setzt sich auf das Bett und fragt, welche Geschichte sie hören möchte. Molly will jedoch nicht "sie", sondern ihre Mutter. Keiko steht traurig auf und verlässt den Raum. O'Brien fragt, ob er eine Geschichte vorlesen soll, was Molly bejaht. O'Brien sagt, dass er gleich wiederkommt und geht zu Keiko. Sie umarmen sich und O'Brien sagt, dass sie das schon schaffen. Keiko fragt wie und er antwortet, dass er das auch nicht weiß.
  
 
==== Akt II: Neue Wege? ====
 
==== Akt II: Neue Wege? ====
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[[Datei:Picard befühlt sein zurückgewonnenes Haar.jpg|thumb|Picard befühlt sein zurückgewonnenes Haar.]]
 
[[Datei:Picard befühlt sein zurückgewonnenes Haar.jpg|thumb|Picard befühlt sein zurückgewonnenes Haar.]]
Picard betrachtet sein Haar im Spiegel und zieht dann seine Uniformjacke wieder an. Als es klingelt, bittet er den Besuch herein und Troi tritt ein. Sie fragt, wie es ihm geht. Picard meint, dass er mit seinem [[Schneider]] sprechen müsse, aber sonst gehe es ihm gut. In dieser Jacke könne er sich selbst nicht ernst nehmen. Er fragt, ob ihn niemand mehr ernst nehmen wird, wenn er so bleibt. Troi sagt, dass die Leute, die mit ihm gearbeitet haben und ihm vertrauen, sich wohl anpassen können. Allerdings werde es auch Leute geben, die es schwierig finden werden einen Zwölfjährigen als Captain zu akzeptieren. Picard meint, dass er 30 Jahre seines Lebens auf Raumschiffen verbracht hat und sich jetzt nicht an einen Schreibtisch setzen wird. Troi meint, dass er doch auf die Akademie gehen, sich weiterbilden und sein [[Latein]] auffrischen könnte. Picard fragt, ob [[Wesley Crusher]] sein Zimmergenosse sein solle. Er gibt zu, dass die Akademie einen gewissen Reiz besitzt, aber er hat sein ganzes Leben nach vorne geschaut. Ein Gang auf die Akademie wäre ein Rückschritt. Troi meint, dass er auch noch andere Interessen hat, wie die [[Archäologie]]. Picard fragt entsetzt, ob er die Sternenflotte verlassen soll. Troi antwortet, dass dies nicht für immer sein müsse. Sie könne für einige Jahre Höhlen erforschen und antike Werkzeuge ausgraben. Trotzdem hätte er immer noch die Aussicht, der jüngste Admiral in der Geschichte der Sternenflotte zu werden. Picard sagt, dass ihm das die Möglichkeit geben würde Dr. [[Langford]]s Angebot anzunehmen und sie zu den [[Ruine]]n auf [[Suvin IV]] zu begleiten. Er zweifelt aber daran, ob er die ''Enterprise'' verlassen soll. Troi sagt ihm, dass er sich eigentlich glücklich schätzen sollte, weil er etwas tun kann, wovon die meisten Menschen nur träumen können. Picard sieht sich nun ein Artefakt an. Troi sagt, dass er eine zweite Kindheit haben könnte, ohne die Schmerzen erwachsen zu werden.
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Picard betrachtet sein Haar im Spiegel und zieht dann seine Uniformjacke wieder an. Als es klingelt, bittet er den Besuch herei nund Troi tritt ein. Sie fragt, wie es ihm geht. Picard meint, dass er mit seinem [[Schneider]] sprechen müsse, aber sonst gehe es ihm gut. In dieser Jacke könne er sich selbst nicht ernst nehmen. Er fragt, ob ihn niemand mehr ernst nehmen wird, wenn er so bleibt. Troi sagt, dass die Leute, die mit ihm gearbeitet haben und ihm vertrauen, sich wohl anpassen können. Allerdings werde es auch Leute geben, die es schwierig finden werden einen Zwölfjährigen als Captain zu akzeptieren. Picard meint, dass er 30 Jahre seines Lebens auf Raumschiffen verbracht hat und sich jetzt nicht an einen Schreibtisch setzen wird. Troi meint, dass er doch auf die Akademie gehen, sich weiterbilden und sein [[Latein]] auffrischen könnte. Picard fragt, ob [[Wesley Crusher]] sein Zimmergenosse sein solle. Er gibt zu, dass die Akademie einen gewissen Reiz besitzt, aber er hat sein ganzes Leben nach vorne geschaut. Ein Gang auf die Akademie wäre ein Rückschritt. Troi meint, dass er auch noch andere Interessen hat, wie die [[Archäologie]]. Picard fragt entsetzt, ob er die Sternenflotte verlassen soll. Troi antwortet, dass dies nicht für immer sein müsse. Sie könne für einige Jahre Höhlen erforschen und antike Werkzeuge ausgraben. Trotzdem hätte er immer noch die Aussicht, der jüngste Admiral in der Geschichte der Sternenflotte zu werden. Picard sagt, dass ihm das die Möglichkeit geben würde Dr. [[Langford]]s Angebot anzunehmen und sie zu den [[Ruine]]n auf [[Suvin IV]] zu begleiten. Er zweifelt aber daran, ob er die ''Enterprise'' verlassen soll. Troi sagt ihm, dass er sich eigentlich glücklich schätzen sollte, weil er etwas tun kann, wovon die meisten Menschen nur träumen können. Picard sieht sich nun ein Artefakt an. Troi sagt, dass er eine zweite Kindheit haben könnte, ohne die Schmerzen erwachsen zu werden.
  
 
[[Datei:Dr. Crusher zeigt Riker die unveränderten Pflanzen.jpg|thumb|Dr. Crusher zeigt Riker die wiederhergestellten Pflanzen.]]
 
[[Datei:Dr. Crusher zeigt Riker die unveränderten Pflanzen.jpg|thumb|Dr. Crusher zeigt Riker die wiederhergestellten Pflanzen.]]
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[[Datei:Guinan und Ro springen auf dem Bett.jpg|thumb|Guinan und Ro springen auf dem Bett.]]
 
[[Datei:Guinan und Ro springen auf dem Bett.jpg|thumb|Guinan und Ro springen auf dem Bett.]]
Guinan langweilt sich inzwischen und meint, dass das aufregend ist. Ro fragt, ob sie lieber mit [[Puppe]]n spielen würde. Guinan antwortet, dass sie alles lieber tun würde, als hier herumzusitzen und Ro beim schmollen zuzusehen. Ro sagt, dass dies keine wunderschöne zweite Kindheit sei. Ihre Körper seien vergewaltigt worden und sie wirft Guinan vor, dass ihr dies nichts ausmache. Guinan findet es hingegen schön, wieder jung zu sein. Ro fragt, was daran schön sein soll, klein und unbeholfen zu sein. Guinan fragt sie nun, ob es in ihrer Kindheit gar nichts gab, was sie nicht als verabscheuungswürdig empfand. Ro sagt, dass es eine lange deprimierende Periode in ihrem Leben war und sie das nicht noch einmal durchleben will. Guinan sagt nun unvermittelt, dass Ro ein Hüpfer war, jemand dem es großen Spaß machte auf Möbelstücken herumzuturnen. Die stillen Wässerchen, die unschuldig aussehen, hüpfen auf dem Bett herum. Ro behauptet, dass sie so etwas nie gemacht hätte. Die meiste Zeit hätte sie noch nicht einmal ein Bett gehabt. Guinan kann ihr aber ansehen, dass sie es kaum erwarten lassen. Guinan hüpft nun auf dem Bett und Ro macht bald schon mit.
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Guinan langweilt sich inzwischen und meint, dass das aufregend ist. Ro fragt, ob sie lieber mit [[Puppe]]n spielen würde. Guinan antwortet, dass sie alles lieber tun würde, als hier herumzusitzen und Ro beim schmollen zuzusehen. Ro sagt, dass dies keine wunderschöne zweite Kindheit sei. Ihre Körper seien vergewaltigt worden und sie wirft Guinan vor, dass ihr dies nichts ausmache. Guinan findet es hingegen schön, wieder jung zu sein. Ro fragt, was daran schön sein soll, klein und unbeholfen zu sein. Guinan fragt sie nun, ob es in ihrer Kindheit gar nichts gab, was sie nicht als verabscheuungswürdig empfang. Ro sagt, dass es eine lange deprimierende Periode in ihrem Leben war und sie das nicht noch einmal durchleben will. Guinan sagt nun unvermittelt, dass Ro ein Hüpfer war, jemand dem es großen Spaß machte auf Möbelstücken herumzuturnen. Die stillen Wässerchen, die unschuldig aussehen, hüpfen auf dem Bett herum. Ro behauptet, dass sie so etwas nie gemacht hätte. Die meiste Zeit hätte sie noch nicht einmal ein Bett gehabt. Guinan kann ihr aber ansehen, dass sie es kaum erwarten lassen. Guinan hüpft nun auf dem Bett und Ro macht bald schon mit.
  
 
La Forge berichtet derweil Riker, dass sie vermuten, dass das Shuttle in eine [[Molekulare Feldumkehrung|molekulare Feldumkehrung]] geriet. Als das Feld die Hülle durchdrang wirkte es sich auch auf die Crew des Shuttles aus. O'Brien konnte sie nicht genau erfassen, weil das Feld einen Teil ihrer Muster verhüllte. Dr. Crusher sagt, dass der Transporter nur einen Teil ihrer RVN-Muster erfasste, was erklärt, wieso die Schlüsselsequenzen fehlen. Daher rematerialisierte er sie als Kinder. Riker fragt, ob man nicht mithilfe des Transporters rückgängig machen kann. Dr. Crusher hält dies für möglich. Sie fragt O'Brien, ob er die molekularen Bildscanner in einer bestimmten Art einstellen kann. Da werden sie von Worfs Ruf unterbrochen, der Riker meldet, dass sie in den Orbit von Ligos VII eintreten.
 
La Forge berichtet derweil Riker, dass sie vermuten, dass das Shuttle in eine [[Molekulare Feldumkehrung|molekulare Feldumkehrung]] geriet. Als das Feld die Hülle durchdrang wirkte es sich auch auf die Crew des Shuttles aus. O'Brien konnte sie nicht genau erfassen, weil das Feld einen Teil ihrer Muster verhüllte. Dr. Crusher sagt, dass der Transporter nur einen Teil ihrer RVN-Muster erfasste, was erklärt, wieso die Schlüsselsequenzen fehlen. Daher rematerialisierte er sie als Kinder. Riker fragt, ob man nicht mithilfe des Transporters rückgängig machen kann. Dr. Crusher hält dies für möglich. Sie fragt O'Brien, ob er die molekularen Bildscanner in einer bestimmten Art einstellen kann. Da werden sie von Worfs Ruf unterbrochen, der Riker meldet, dass sie in den Orbit von Ligos VII eintreten.
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Picard will gerade in einen Turbolift steigen, als ein bewaffneter Ferengi aus diesem heraustritt und ihn abführt. Riker löst [[Eindringlingsalarm]] aus und schickt die Sicherheitsteams. Worf und Riker werden niedergeschossen, während ein Ferengi Data in Schach hält. Riker befiehlt dem Computer alle Kommandofunktionen zu verschlüsseln. [[Morta]] meldet dem DaiMon, dass alle Systeme gesichert sind und sie mit dem Transport der Erwachsenen auf die Oberfläche beginnen.
 
Picard will gerade in einen Turbolift steigen, als ein bewaffneter Ferengi aus diesem heraustritt und ihn abführt. Riker löst [[Eindringlingsalarm]] aus und schickt die Sicherheitsteams. Worf und Riker werden niedergeschossen, während ein Ferengi Data in Schach hält. Riker befiehlt dem Computer alle Kommandofunktionen zu verschlüsseln. [[Morta]] meldet dem DaiMon, dass alle Systeme gesichert sind und sie mit dem Transport der Erwachsenen auf die Oberfläche beginnen.
  
O'Brien wird von einem Ferengi im Transporterraum bedroht. Inzwischen werden La Forge und einige Ingenieure auf die Plattform getrieben. Zwei Ferengi beginnen auf der Brücke zu streiten, wer dafür verantwortlich ist, dass die Menschen es geschafft haben, die Kommandocodes zu sperren. Da betritt der Anführer DaiMon [[Lurin]] die Brücke. Die beiden Ferengi beschuldigen sich sofort gegenseitig für das Scheitern der Operation verantwortlich zu sein. Lurin unterbindet den Streit und fragt, wo der Captain ist. Riker stellt sich als der kommandierende Offizier vor und fragt, was sie vorhaben. DaiMon Lurin stellt sich vor und erklärt die ''Enterprise'' zu einem [[Wrack]]. Sie sollten bei der Bergungsoperation mit ihnen kooperieren. Sonst würden sie sich gezwungen sehen, die Crew zu exekutieren.
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O'Brien wird von einem Ferengi im Transporterraum bedroht. Inzwischen werden La FOrge und einige Ingenieure auf die Plattform getrieben. Zwei Ferengi beginnen auf der Brücke zu streiten, wer dafür verantwortlich ist, dass die Menschen es geschafft haben, die Kommandocodes zu sperren. Da betritt der Anführer DaiMon [[Lurin]] die Brücke. Die beiden Ferengi beschuldigen sich sofort gegenseitig für das Scheitern der Operation verantwortlich zu sein. Lurin unterbindet den Streit und fragt, wo der Captain ist. Riker stellt sich als der kommandierende Offizier vor und fragt, was sie vorhaben. DaiMon Lurin stellt sich vor und erklärt die ''Enterprise'' zu einem [[Wrack]]. Sie sollten bei der Bergungsoperation mit ihnen kooperieren. Sonst würden sie sich gezwungen sehen, die Crew zu exekutieren.
  
 
==== Akt IV: Kinder gegen Ferengi ====
 
==== Akt IV: Kinder gegen Ferengi ====
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Picard wird inzwischen zu den anderen Kindern in den Klassenraum gebracht. Dann geht der Ferengi wieder. Ro fragt Picard, ob er in Ordnung ist. Dieser bestätigt dies und erkundigt sich nach den Kindern. Ro sagt, dass mit diesen alles in Ordnung ist. Allerdings kontrollieren die Ferengi das Schiff. Keiko fragt, was aus den jüngeren Kindern ist. Picard sagt, dass die Ferengi alle Erwachsenen auf die Oberfläche transportieren. Dann fragt er, wo Keikos Tochter war. Diese antwortet, dass sie in der Vorschule auf Deck 14 war. Picard sagt ihr, dass sie noch dort sein wird. Picard sagt, dass sie das Schiff wieder unter ihre Kontrolle bringen müssen und fragt nach Vorschlägen. Ro schlägt vor, das Schiff mit Narkosegas zu überfluten. Picard sagt, dass sie dafür die Kommandofunktionen kontrollieren müssten. Ro sagt, dass die Ferengi, wenn es typische Ferengi sind, jetzt sehr zufrieden mit sich sind. Vielleicht denken sie dann, dass ein paar Leute reichen um das Schiff zu sichern. Picard denkt, dass sie so eine Möglichkeit hätten, das Schiff zurückzuerobern. Guinan wendet an, dass seine Mannschaft Kinder seien. Picard fragt, ob sie die Hände in den Schoß legen sollen. Guinan meint, dass sie sich vielleicht wie Kinder verhalten sollten, wenn sie so aussehen.
 
Picard wird inzwischen zu den anderen Kindern in den Klassenraum gebracht. Dann geht der Ferengi wieder. Ro fragt Picard, ob er in Ordnung ist. Dieser bestätigt dies und erkundigt sich nach den Kindern. Ro sagt, dass mit diesen alles in Ordnung ist. Allerdings kontrollieren die Ferengi das Schiff. Keiko fragt, was aus den jüngeren Kindern ist. Picard sagt, dass die Ferengi alle Erwachsenen auf die Oberfläche transportieren. Dann fragt er, wo Keikos Tochter war. Diese antwortet, dass sie in der Vorschule auf Deck 14 war. Picard sagt ihr, dass sie noch dort sein wird. Picard sagt, dass sie das Schiff wieder unter ihre Kontrolle bringen müssen und fragt nach Vorschlägen. Ro schlägt vor, das Schiff mit Narkosegas zu überfluten. Picard sagt, dass sie dafür die Kommandofunktionen kontrollieren müssten. Ro sagt, dass die Ferengi, wenn es typische Ferengi sind, jetzt sehr zufrieden mit sich sind. Vielleicht denken sie dann, dass ein paar Leute reichen um das Schiff zu sichern. Picard denkt, dass sie so eine Möglichkeit hätten, das Schiff zurückzuerobern. Guinan wendet an, dass seine Mannschaft Kinder seien. Picard fragt, ob sie die Hände in den Schoß legen sollen. Guinan meint, dass sie sich vielleicht wie Kinder verhalten sollten, wenn sie so aussehen.
  
Riker wird von einem Ferengi in Picards Bereitschaftsraum gebracht. Dort sagt er Lurin, dass er sich wohl einen hohen Profit ausrechnet, wenn er einen Krieg mit der Föderation riskiert. Lurin erklärt, dass sie mit der Ferengi-Allianz nicht verbündet sind. Sie befolgen ihre eigenen Interessen. Sie versprechen sich einen hohen Profit. Die Investition in zwei ausrangierte Birds-of-Prey und ein paar Waffen hat ihnen das Flaggschiff der Föderation und einen Planeten, der reich an [[Vendarit]] ist. Riker fragt, was sie mit ihren Wissenschaftlern gemacht haben. Lurin erklärt, dass sie sich bei der Gewinnung des Erzes sehr nützlich erwiesen haben. Riker erkennt, dass sie sie als Sklaven einsetzen. Lurin erklärt weiter, dass sie für die ''Enterprise'' sicher einen hohen Preis auf dem [[Romulaner|romulanischen]] Markt erzielen werden. Vorher müssen sie natürlich Zugang zum Zentralcomputer erlangen. Riker sagt, dass sie doch nicht erwarten, dass er kooperiert. Lurin droht nun mit der Aussage, dass die Minen sehr gefährlich sein können.
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Riker wird von einem Ferengi in Picards Bereitschaftsraum gebracht. Dort sagt er Lurin, dass er sich wohl einen hohen Profit ausrechnet, wenn er einen Krieg mit der Föderation riskiert. Lurin erklärt, dass sie mit der Ferengi-Allianz nicht verbündet sind. Sie befolgen ihre eigenen Interessen. Sie versprechen sich einen hohen Profit. ie Investition in zwei ausrangierte Birds-of-Prey und ein paar Waffen hat ihnen das Flaggschiff der Föderation und einen Planeten, der reich an [[Vendarit]] ist. Riker fragt, was sie mit ihren Wissenschaftlern gemacht haben. Lurin erklärt, dass sie sich bei der Gewinnung des Erzes sehr nützlich erwiesen haben. Riker erkennt, dass sie sie als Sklaven einsetzen. Lurin erklärt weiter, dass sie für die ''Enterprise'' sicher einen hohen Preis auf dem [[Romulaner|romulanischen]] Markt erzielen werden. Vorher müssen sie natürlich Zugang zum Zentralcomputer erlangen. Riker sagt, dass sie doch nicht erwarten, dass er kooperiert. Lurin droht nun mit der Aussage, dass die Minen sehr gefährlich sein können.
  
Das Klassenzimmercomputerprogramms fragt Picard, was er heute für sie tun kann. Picard verlangt eine taktische Ansicht des Schiffs. Der Computer ist dazu jedoch nicht in der Lage und fragt, ob sie nicht ein Spiel spielen wollen. Picard verneint dies und verlangt nun ein internes, taktisches Diagramm. Der Computer kann dies auch nicht und fragt, ob sie ein paar interessante Pflanzen oder Tiere sehen wollen. Guinan fragt nun, ob er ein Bild vom Inneren der ''Enterprise'' zeigen kann. Picard zeigt ihnen nun einen Weg. Guinan und Ro müssten einen Korridor überqueren, ehe sie in den Hauptmaschinenraum gelangen.
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Das Klassenzimmercomputerprogramms fragt Picard, was er heute für sie tun kann. Picard verlangt eine taktische Ansicht des Schiffs. Der Computer ist dazu jedoch nicht in der Lage und fragt, ob sie nicht ein Spiel spielen wollen. Picard verneint dies und verlangt nun ein internes, taktisches Diagramm. Der Computer kann dies auch nicht und fragt, ob sie ein paar interessante Pflanzen oder Tiere sehen owllen. Guinan fragt nun, ob er ein Bild vom Inneren der ''Enterprise'' zeigen kann. Picard zeigt ihnen nun einen Weg. Guinan und Ro müssten einen Korridor überqueren, ehe sie in den Hauptmaschinenraum gelangen.
  
 
[[Datei:Nummer Eins von allen Daddys.jpg|thumb|Picard umarmt seinen "Vater".]]
 
[[Datei:Nummer Eins von allen Daddys.jpg|thumb|Picard umarmt seinen "Vater".]]
Bald schon klettern Ro und Guinan in eine Jefferies-Röhre und kriechen los. Picard wird von einem ferngesteuerten Auto angefahren. Alexander entschuldigt sich sogleich. Picard kommt jedoch eine Idee und borgt sich bei Alexander das Auto aus. Er setzt es in die Jefferies-Röhre und klettert mit Keiko in die Röhre.
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Bald schon klettern Ro und Guinan in eine Jefferiesröhre und kriechen los. Picard wird von einem ferngesteuerten Auto angefahren. Alexander entschuldigt sich sogleich. Picard kommt jedoch eine Idee und borgt sich bei Alexander das AUto aus. Er setzt es in die Jefferiesröhre und klettert mit Keiko in die Röhre.
  
Das Auto fährt bald in den Transporterraum und ein Ferengi folgt ihm, als es wieder herausfährt. Picard und Keiko beobachten ihn und laufen anschließend in den Transporterraum. Picard macht einige Einstellungen, während der Ferengi das Fahrzeug einsammelt. Keiko nimmt die beiden Phaser mit und geht mit Picard, ehe der Ferengi zurückkehrt. Dieser bringt das Auto in den Transporterraum und beginnt es zu untersuchen.
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Das Auto fährt bald in den Transporterraum und ein Ferengi folgt ihm, als es wieder herausfährt. Picard und Keiko bepbachten hn und laufen anschließend in den Transporterraum. Picard macht einige Einstellungen, während der Ferengi das Fahrzeug einsammelt. Keiko nimmt die beiden Phaser mit und geht mit Picard, ehe der Ferengi zurückkehrt. Dieser bringt das Auto in den Transporterraum und beginnt es zu untersuchen.
  
Guinan und Ro kriechen durch eine Jefferies-Röhre und Ro sagt, dass ihr diese zum ersten Mal nicht zu klein vorkommt. Guinan fragt, wie weit sie noch kriechen müssen. Ro sagt, dass es 50 Meter sind. Guinan antwortet, dass sie nicht mehr so jung ist, wie sie einmal war.
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Guinan und Ro kriechen durch eine Jefferiesröhre und Ro sagt, dass ihr diese zum ersten Mal nicht zu klein vorkommt. Guinan fragt, wie weit sie noch kriechen müssen. Ro sagt, dass es 50 Meter sind. Guinan antwortet, dass sie nicht mehr so jung ist, wie sie einmal war.
  
 
Alexander geht derweil auf die Krankenstation und lockt einen Ferengi raus. Dann holt er durch die andere Tür zwei Hyposprays und verlässt die Station dann wieder.
 
Alexander geht derweil auf die Krankenstation und lockt einen Ferengi raus. Dann holt er durch die andere Tür zwei Hyposprays und verlässt die Station dann wieder.
  
Ro und Guinan klettern eine Leiter hinunter. Dann warten sie vor der Zugangstür zum Hauptmaschinenraum.
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Ro und Guinan klettern eine Leiter hinunter. Dann warten sie vor der Zungangstür zum Hauptmaschinenraum.
  
Alexander gibt Picard die Hyposprays. Picard fürchtet, dass ihnen nur eine Möglichkeit bleibt. Daher geht er raus. Er verlangt sofort seinen Vater zu sprechen und quengelt solange, bis der Ferengi einwilligt. Er bringt ihn in die Aussichtslounge und Picard umarmt seinen "Vater".
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Alexander gibt Picard die Hyposprays. Picard fürchtet, dass ihnen nur eine Möglichkeit bleibt. Daher geht er raus. Er verlangt sofort seinen Vater zu sprechen und quängelt solange, bis der Ferengi einwilligt. Er bringt ihn in die Aussichtslounge und Picard umarmt seinen "Vater".
  
 
==== Akt V: Mein Schiff, mein Stuhl ====
 
==== Akt V: Mein Schiff, mein Stuhl ====
 
[[Datei:Riker erklärt Morta die Kontrollen und schaltet dabei den Computer für Picard frei.jpg|thumb|Riker erklärt Morta die Kontrollen und schaltet dabei den Computer für Picard frei.]]
 
[[Datei:Riker erklärt Morta die Kontrollen und schaltet dabei den Computer für Picard frei.jpg|thumb|Riker erklärt Morta die Kontrollen und schaltet dabei den Computer für Picard frei.]]
Riker und Picard unterhalten sich, während Lurin anwesend ist. Riker erkundigt sich auch nach Picards "Freunden" Keiko, Guinan und Ro. Picard meint, dass es ihnen gut geht, aber sie langweilen sich, weil keines ihrer Spiele nicht funktioniert. Riker sagt, dass der Hauptcomputer wegen der Ferengi von Daddy abgeschaltet wurde. Picard bittet ihn den Kindercomputer in Klassenzimmer 8 zu reaktivieren, weil sie nur ein paar Spiele spielen wollten. Riker weiß nicht ob das geht, aber er will fragen. Picard nennt Riker nun "Nummer Eins" und erklärt dann schnell, dass Riker seine Nr. 1 von allen Daddys sei. Picard wird wenig später wieder zu den Kindern gebracht. Keiko fragt, ob Riker die Botschaft verstanden habe, was Picard bestätigt.
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Riker und Picard unterhalten sich, während Lurin anwesend ist. Riker erkundigt sich auch nach Picards "Freunden" Keiko, Guinan und Ro. Picard meint, dass es ihnen gut geht, aber sie langweilen sich, weil keines ihrer Spiele nicht funktioniert. Riker sagt, dass der Hauptcomputer wegen der Ferengi von Daddy abgeschaltet wurde. Picard bittet ihn den Kindercomputer in Klassenzimmer 8 zu reaktivieren, weil sie nur ein paar Spiele spielen wöllten. Riker weiß nicht ob das geht, aber er will fragen. Picard nennt Riker nun "Nummer Eins" und erklärt dann schnell, dass Riker seine Nr. 1 von allen Daddies sei. Picard wird wenig später wieder zu den Kindern gebracht. Keiko fragt, ob Riker die Botschaft verstanden habe, was Picard bestätigt.
  
 
Lurin betrachtet gerade Picards Fisch, als es klingelt. Er bittet den Besuch herein und Riker wird hineingeführt. Lurin spricht an, dass sein Sohn hier war. Lurin sagt, dass die Ferengi ihre Familien nicht an Bord ihrer Schiffe bringen. Riker sagt, dass das für sie ein Verlust wäre, weil sie ihre Familien als eine ihrer Stärken ansehen. Lurin sagt, dass sie auch eine Schwäche sein können. Wenn er den Computer nicht freigibt, wird er jedes Kind exekutieren. Riker meint, dass nicht einmal er so grausam sein könnte. Lurin entgegnet, dass es grausam sei, Kinder einer Gefahr auszusetzen, indem man sie überhaupt an Bord bringt. Riker willigt nun ein. Lurin weist ihn an, Morta genau zu zeigen, wie man den Computer bedient.
 
Lurin betrachtet gerade Picards Fisch, als es klingelt. Er bittet den Besuch herein und Riker wird hineingeführt. Lurin spricht an, dass sein Sohn hier war. Lurin sagt, dass die Ferengi ihre Familien nicht an Bord ihrer Schiffe bringen. Riker sagt, dass das für sie ein Verlust wäre, weil sie ihre Familien als eine ihrer Stärken ansehen. Lurin sagt, dass sie auch eine Schwäche sein können. Wenn er den Computer nicht freigibt, wird er jedes Kind exekutieren. Riker meint, dass nicht einmal er so grausam sein könnte. Lurin entgegnet, dass es grausam sei, Kinder einer Gefahr auszusetzen, indem man sie überhaupt an Bord bringt. Riker willigt nun ein. Lurin weist ihn an, Morta genau zu zeigen, wie man den Computer bedient.
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{{HGI|[[Sarah Riedel]], die [[Guinan]] als Kind [[Synchronisation|synchronisiert]], ist die Tochter von [[Marianne Groß]], welche Guinan als Erwachsene spricht.}}
 
{{HGI|[[Sarah Riedel]], die [[Guinan]] als Kind [[Synchronisation|synchronisiert]], ist die Tochter von [[Marianne Groß]], welche Guinan als Erwachsene spricht.}}
  
{{HGI|[[Isis Carmen Jones|Isis J. Jones]], die Guinan als Kind spielt, stellte auch im Film ''Sister Act – Eine himmlische Karriere'' eine junge Version einer von [[Whoopi Goldberg]] gespielten Figur dar.}}
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{{HGI|[[Isis Carmen Jones|Isis J. Jones]], die Guinan als Kind spielt, stellte auch im Film ''Sister Act – Eine himmlische Karriere'' eine junge Version einer von [[Whoopi Goldberg]] gespielten Figur dar.}}
 
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==== Allgemeines ====
 
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=== Trivia ===
 
=== Trivia ===
{{HGI|Dies ist – abgesehen von der finalen Doppelfolge {{e|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}} & {{e|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}} – die letzte Episode, in der [[Miles O'Brien]] auftaucht, bevor er seinen Dienst auf [[Deep Space 9]] antritt. Das Gleiche gilt auch für [[Keiko O'Brien]], die mit ihrer Tochter, einige Episoden später, ihrem Mann auf die Raumstation folgt.}}
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{{HGI|Dies ist – abgesehen von der finalen Doppelfolge {{e|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}} & {{e|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}} – die letzte Episode, in der [[Miles O'Brien]] auftaucht, bevor er seinen Dienst auf [[Deep Space 9]] antritt. Das Gleiche gilt auch für [[Keiko O'Brien]], die mit ihrer Tochter, einige Episoden später, Ihrem Mann auf die Raumstation folgt.}}
  
 
{{HGI|Offenbar kennen die Ferengi in dieser Folge nicht die Kommandorangabzeichen der Sternenflotte, da Captain Picard seine 4 Pins am Kragen auch als Junge trägt und es niemandem auffällt.}}
 
{{HGI|Offenbar kennen die Ferengi in dieser Folge nicht die Kommandorangabzeichen der Sternenflotte, da Captain Picard seine 4 Pins am Kragen auch als Junge trägt und es niemandem auffällt.}}
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