Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“
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Beim Fußballspiel steht Garak im Tor. Einem der Gegenspieler mit dem Namen Mahmoud gelingt es, durch die Verteidigung zu kommen. Er läuft auf Garak zu und täuscht an, auf Garaks linker Seite vorbei zu wollen. Als dieser sein Gewicht verlagert, wechselt der Spieler die Seite und schießt rechts an Garak vorbei ins Tor. Garak lernt aus dem Fehler und ihm gelingt es nun, jeden Ball vorzuberechnen. Kein Gegenspieler schafft es mehr, ein Tor zu schießen. Später gratuliert ihm Hans für seine großartige Voraussicht. Er empfiehlt dem Cardassianer, das Spiel in seiner Heimat einzuführen. Doch Garak denkt bei sich, dass dies keinen Sinn hat, da man für leichte Regelübertretungen gleich eine gelbe Karte bekommt. Dies würde dafür sorgen, dass bei den Cardassianern nach ein paar Minuten niemand mehr übrig wäre. Er erkennt, dass man sich in der Föderation durch Sportlichkeit auszeichnet, während es bei den Cardassianern darum geht, den Gegner zu eliminieren. Allerdings findet er das Spiel auch lehrreich. So erfordert es einiges an Geschick und zu seiner Verwunderung schüttelt man sich am Ende des Spiels die Hände, um sich gegenseitig zu beglückwünschen. Ihm wird klar, dass die Menschen nicht dumm sind und Maladek sie unterschätzt. Allerdings kann Garak ihre Art nicht wirklich verstehen und er fühlt, dass er dadurch im Umgang mit ihnen nicht effizient genug ist. Das Spiel selbst zieht eine Menge Zuschauer an. Auch Maladek schaut am Anfang in Begleitung des Vulkaniers zu, ist dann aber plötzlich verschwunden. Hans berichtet, dass er versucht hatte, Maladek zum Spiel einzuladen, als zweiten Torwart, aber der hatte abgelehnt. Beim Spielerempfang erklärt Hans erneut, wie beeindruckt er von Garak ist. Der erklärt scherzhaft, dass die Cardassianer wohl besonders geeignet als Torwart seien. Er bedauert es, dass man Begon nicht für das Spiel gewinnen konnte. Das bringt Hans auf ein neues Thema. Er fragt, ob Begom sich nicht gut fühlt, da er verstört wirkte, als er ihn wegen des Spieles ansprach. Ohne zu überlegen erwidert Garak, dass sein „Bruder“ immer verstört sei. Sofort merkt Garak, dass er zum Einen Maladek nicht leiden konnte und zum Anderen einen großen Fehler gemacht hatte, dies zu sagen. Er kann seinen Fehler nicht korrigieren und ihm wird bewusst, dass er die Menschen nicht unterschätzen darf. Zudem ist Garak sich sicher, dass er auch Maladek nicht unterschätzen dürfe. Nach dem Vorfall will Garak eine Unterredung mit Limor. Als die beiden sich treffen berichtet Garak von Anfang an, ab der ersten Begegnung mit Maladek in Bamarren. Er berichtet von dem Wettbewerb und dass er sicher ist, dass Maladek weiß, welche Rolle Garak dabei spielte. Zudem berichtet Garak von den lauten Geräuschen aus dem Zimmer des angeblichen Bruders, der Begegnung mit Hans, dem Fußballspiel und seiner unbedachten Äußerung. Als Garak nach mehr Informationen fragt, erklärt Limor ihm, dass er da ist, um zu lernen und er die Informationen bekommt, die er in jeder Situation braucht. Limor wiederholt, die Tatsache, dass Garak Maladek hören kann, der ihn aber nicht hört. Dann fordert er Garak auf, in Zukunft einmal zu atmen, bevor er eine Antwort gibt. Zurück in seinem Zimmer wird Garak klar, dass sein Auftrag erweitert wurde und dies wohl von vorne herein geplant war. Zudem wird ihm klar, dass selbst die Tatsache, dass er keine Erfahrung mit Menschen hat, vorgesehen war, um seinen Umgang mit ihnen authentischer zu machen. Garak versucht nun Maladek durch die Wand zu belauschen. Doch da er zuerst nichts versteht, sucht er die Wand ab. Er findet eine dünne stelle, an der er Maladek bestens verstehen kann. Zudem entdeckt er ein Guckloch, durch dass er das andere Zimmer gut im Blick hat. Garak sieht, wie Maladek vor sich hin redet, allerdings kann er nur vereinzelte Worte wie „Yadik“ oder „Verräter“ verstehen. Zudem sieht er, wie der andere Cardassianer Crinox trinkt. Er findet den ganzen Anblick erbärmlich. Dann schläft Maladek ein. Garak erkennt, dass er wohl von irgendeiner Schuld in den Wahnsinn getrieben wird. In der Nacht träumt Garak davon, an einem Berg über dem Abrund zu hängen. Eine Person, die direkt vor der Sonne im Licht steht, reicht ihm ein Seil. Deshalb erkennt Garak die Person zunächst nicht. Er will das Seil erst nicht annehmen, doch als er beginnt abzurutschen, entschließt er sich zuzugreifen. In diesem Moment erkennt er, dass es Barkan ist und als Garak das Seil hält, wirft der andere sein Ende des Seiles hinter Garak in den Abgrund. Erschrocken und schweißgebadet wacht Garak auf. Er schaut nun erneut durch das Loch in der Wand, da er glaubt, der Traum stehe mit Maladek in Verbindung. Doch der Raum ist leer. | Beim Fußballspiel steht Garak im Tor. Einem der Gegenspieler mit dem Namen Mahmoud gelingt es, durch die Verteidigung zu kommen. Er läuft auf Garak zu und täuscht an, auf Garaks linker Seite vorbei zu wollen. Als dieser sein Gewicht verlagert, wechselt der Spieler die Seite und schießt rechts an Garak vorbei ins Tor. Garak lernt aus dem Fehler und ihm gelingt es nun, jeden Ball vorzuberechnen. Kein Gegenspieler schafft es mehr, ein Tor zu schießen. Später gratuliert ihm Hans für seine großartige Voraussicht. Er empfiehlt dem Cardassianer, das Spiel in seiner Heimat einzuführen. Doch Garak denkt bei sich, dass dies keinen Sinn hat, da man für leichte Regelübertretungen gleich eine gelbe Karte bekommt. Dies würde dafür sorgen, dass bei den Cardassianern nach ein paar Minuten niemand mehr übrig wäre. Er erkennt, dass man sich in der Föderation durch Sportlichkeit auszeichnet, während es bei den Cardassianern darum geht, den Gegner zu eliminieren. Allerdings findet er das Spiel auch lehrreich. So erfordert es einiges an Geschick und zu seiner Verwunderung schüttelt man sich am Ende des Spiels die Hände, um sich gegenseitig zu beglückwünschen. Ihm wird klar, dass die Menschen nicht dumm sind und Maladek sie unterschätzt. Allerdings kann Garak ihre Art nicht wirklich verstehen und er fühlt, dass er dadurch im Umgang mit ihnen nicht effizient genug ist. Das Spiel selbst zieht eine Menge Zuschauer an. Auch Maladek schaut am Anfang in Begleitung des Vulkaniers zu, ist dann aber plötzlich verschwunden. Hans berichtet, dass er versucht hatte, Maladek zum Spiel einzuladen, als zweiten Torwart, aber der hatte abgelehnt. Beim Spielerempfang erklärt Hans erneut, wie beeindruckt er von Garak ist. Der erklärt scherzhaft, dass die Cardassianer wohl besonders geeignet als Torwart seien. Er bedauert es, dass man Begon nicht für das Spiel gewinnen konnte. Das bringt Hans auf ein neues Thema. Er fragt, ob Begom sich nicht gut fühlt, da er verstört wirkte, als er ihn wegen des Spieles ansprach. Ohne zu überlegen erwidert Garak, dass sein „Bruder“ immer verstört sei. Sofort merkt Garak, dass er zum Einen Maladek nicht leiden konnte und zum Anderen einen großen Fehler gemacht hatte, dies zu sagen. Er kann seinen Fehler nicht korrigieren und ihm wird bewusst, dass er die Menschen nicht unterschätzen darf. Zudem ist Garak sich sicher, dass er auch Maladek nicht unterschätzen dürfe. Nach dem Vorfall will Garak eine Unterredung mit Limor. Als die beiden sich treffen berichtet Garak von Anfang an, ab der ersten Begegnung mit Maladek in Bamarren. Er berichtet von dem Wettbewerb und dass er sicher ist, dass Maladek weiß, welche Rolle Garak dabei spielte. Zudem berichtet Garak von den lauten Geräuschen aus dem Zimmer des angeblichen Bruders, der Begegnung mit Hans, dem Fußballspiel und seiner unbedachten Äußerung. Als Garak nach mehr Informationen fragt, erklärt Limor ihm, dass er da ist, um zu lernen und er die Informationen bekommt, die er in jeder Situation braucht. Limor wiederholt, die Tatsache, dass Garak Maladek hören kann, der ihn aber nicht hört. Dann fordert er Garak auf, in Zukunft einmal zu atmen, bevor er eine Antwort gibt. Zurück in seinem Zimmer wird Garak klar, dass sein Auftrag erweitert wurde und dies wohl von vorne herein geplant war. Zudem wird ihm klar, dass selbst die Tatsache, dass er keine Erfahrung mit Menschen hat, vorgesehen war, um seinen Umgang mit ihnen authentischer zu machen. Garak versucht nun Maladek durch die Wand zu belauschen. Doch da er zuerst nichts versteht, sucht er die Wand ab. Er findet eine dünne stelle, an der er Maladek bestens verstehen kann. Zudem entdeckt er ein Guckloch, durch dass er das andere Zimmer gut im Blick hat. Garak sieht, wie Maladek vor sich hin redet, allerdings kann er nur vereinzelte Worte wie „Yadik“ oder „Verräter“ verstehen. Zudem sieht er, wie der andere Cardassianer Crinox trinkt. Er findet den ganzen Anblick erbärmlich. Dann schläft Maladek ein. Garak erkennt, dass er wohl von irgendeiner Schuld in den Wahnsinn getrieben wird. In der Nacht träumt Garak davon, an einem Berg über dem Abrund zu hängen. Eine Person, die direkt vor der Sonne im Licht steht, reicht ihm ein Seil. Deshalb erkennt Garak die Person zunächst nicht. Er will das Seil erst nicht annehmen, doch als er beginnt abzurutschen, entschließt er sich zuzugreifen. In diesem Moment erkennt er, dass es Barkan ist und als Garak das Seil hält, wirft der andere sein Ende des Seiles hinter Garak in den Abgrund. Erschrocken und schweißgebadet wacht Garak auf. Er schaut nun erneut durch das Loch in der Wand, da er glaubt, der Traum stehe mit Maladek in Verbindung. Doch der Raum ist leer. | ||
− | Während einer Bergsteigertour auf den Mandara erklärt Hans, dass alle in seiner Familie das Klettern mit Begeisterung ausüben. Er ist sich sicher, dass viele Menschen nach Dorvan und Tohvun kommen werden, wenn es zu einer Einigung zwischen den Völkern wissen und vermutet, dass die Cardassianer das auch so halten werden. Darauf entgegnet Garak, dass die Cardassianer eher in den Grenzen der Union bleiben, woraufhin sein Gegenüber spitz anmerkt, dass dies nicht für die Beschaffung von Resourcen gilt. Nun entgegnet Garak, dass Cardassia kein reicher Planet ist und die Cardassianer von irgendetwas leben müssen. Das gesteht ihm Hans auch zu, allerdings sieht er nicht, weshalb dies auf Kosten anderer passieren muss. Garak erkundigt sich, ob Hans ihn mitgenommen hat, um Kritik am [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Umgang]] mit [[Bajor]] zu üben. Der Mensch beantwortet die Frage nicht. Stattdessen erklärt er, dass es Begom nicht gut zu gehen scheint. Garak bestätigt dies und erklärt, dass alle um sein Wohlergehen besorgt sind. Allerdings, so Garak ist es in seiner Kultur schwierig, ihm zu helfen. Hans glaubt, dass Begom deshalb zu den Leuten der Föderation kam. Nun erklärt der Cardassianer, dass sein „Bruder“ kein Verräter ist, auch Hans ist das klar, als Saurik ihnen den Fall schilderte, machte er ihnen klar, dass Begom Hilfe braucht. Er will wissen, was bei den Cardassianern mit ihm geschehen würde. Trocken erklärt Garak, dass man ihn töten würde, da Feigheit und Wahnsinn in ihrer Gesellschaft unverzeihlich sind. Hans nimmt ihm dies ab, auch wenn es nicht die Wahrheit ist. Entsetzt sieht der Sternenflottenoffizier Garak an und scheint sich in seiner Ablehnung der Cardassianer gegenüber bestätigt. Der Cardassianer führt weiter aus, dass sein Vater Begom unbedingt mitnehmen wollte, um ihm zu helfen. Allerdings scheint es hier nur noch schlimmer zu werden. Hans verspricht sich, um seinen „Bruder“ zu kümmern. Dann schlägt der Sternenflottenoffizier vor, umzukehren, was die beiden auch tun. Später am Abend trifft sich Garak erneut mit Limor. Garak berichtet detailliert über die Vorkommnisse. Doch Limor scheint ihm nicht zu glauben und will wissen, ob er etwas verschweigt. Doch Garak erwidert, dass dies nicht der Fall ist. Er fürchtet auch nicht den Verstärker, den Limor ihm androht. Dann schauen sich beide starr an. Nach einiger Zeit erklärt Limor, dass Garak | + | Während einer Bergsteigertour auf den Mandara erklärt Hans, dass alle in seiner Familie das Klettern mit Begeisterung ausüben. Er ist sich sicher, dass viele Menschen nach Dorvan und Tohvun kommen werden, wenn es zu einer Einigung zwischen den Völkern wissen und vermutet, dass die Cardassianer das auch so halten werden. Darauf entgegnet Garak, dass die Cardassianer eher in den Grenzen der Union bleiben, woraufhin sein Gegenüber spitz anmerkt, dass dies nicht für die Beschaffung von Resourcen gilt. Nun entgegnet Garak, dass Cardassia kein reicher Planet ist und die Cardassianer von irgendetwas leben müssen. Das gesteht ihm Hans auch zu, allerdings sieht er nicht, weshalb dies auf Kosten anderer passieren muss. Garak erkundigt sich, ob Hans ihn mitgenommen hat, um Kritik am [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Umgang]] mit [[Bajor]] zu üben. Der Mensch beantwortet die Frage nicht. Stattdessen erklärt er, dass es Begom nicht gut zu gehen scheint. Garak bestätigt dies und erklärt, dass alle um sein Wohlergehen besorgt sind. Allerdings, so Garak ist es in seiner Kultur schwierig, ihm zu helfen. Hans glaubt, dass Begom deshalb zu den Leuten der Föderation kam. Nun erklärt der Cardassianer, dass sein „Bruder“ kein Verräter ist, auch Hans ist das klar, als Saurik ihnen den Fall schilderte, machte er ihnen klar, dass Begom Hilfe braucht. Er will wissen, was bei den Cardassianern mit ihm geschehen würde. Trocken erklärt Garak, dass man ihn töten würde, da Feigheit und Wahnsinn in ihrer Gesellschaft unverzeihlich sind. Hans nimmt ihm dies ab, auch wenn es nicht die Wahrheit ist. Entsetzt sieht der Sternenflottenoffizier Garak an und scheint sich in seiner Ablehnung der Cardassianer gegenüber bestätigt. Der Cardassianer führt weiter aus, dass sein Vater Begom unbedingt mitnehmen wollte, um ihm zu helfen. Allerdings scheint es hier nur noch schlimmer zu werden. Hans verspricht sich, um seinen „Bruder“ zu kümmern. Dann schlägt der Sternenflottenoffizier vor, umzukehren, was die beiden auch tun. Später am Abend trifft sich Garak erneut mit Limor. Garak berichtet detailliert über die Vorkommnisse. Doch Limor scheint ihm nicht zu glauben und will wissen, ob er etwas verschweigt. Doch Garak erwidert, dass dies nicht der Fall ist. Er fürchtet auch nicht den Verstärker, den Limor ihm androht. Dann schauen sich beide starr an. Nach einiger Zeit erklärt Limor, dass Garak sienen Komm-Chip anhören soll. Er wird dort Informationen vorfinden, die er Hans bei ihrem nächsten Treffen mitteilen soll. Dann darf er wegtreten. |
Zwei Tage später will Hans Jordt erneut mit Garak bergsteigen gehen und der Cardassianer sagt zu. Sie gehen diese Mal einen steileren Weg. Für Garak ist es anstrengend und er versucht nicht, seine Erschöpfung zu verbergen. Hans erkundigt sich, ob mit Garak alles in Ordnung ist. Als der Cardassianer, der nach Luft ringt erklärt, alles sei bestens, berichtet der Sternenflottenoffizier, dass sie jemanden gefunden haben, der sich um Begom kümmern kann. Dann kommt er zur Sache und erklärt, dass Begom von Verrat spricht und Garak dabei beschuldigt. Hans wundert sich, weshalb er so etwas behaupten würde. Auch Garak hat keine Antwort dafür. Dann führt der Sternenflottenoffizier weiter aus, dass Garak beschuldigt wurde, für den Geheimdienst zu arbeiten und dass man ihnen empfahl, nicht alles zu glauben, was er sagen würde. Hans will nun definitiv wissen, ob sein Gegenüber ein Spion ist. Der Cardassianer streitet dies ab und erklärt, dass es nichts zu spionieren gibt, da es an dem Vertrag nur noch um Details geht. Dann beschuldigt Garak Begom selbst, ein Verräter zu sein und mit dem Militär, das den Frieden verhindern will, unter einer Decke zu stecken. Er erklärt, dass es seinem „Bruder“ seit seiner Rückkehr aus Bamarren nicht gut geht. Nun will Hans wissen, was Bamarren ist. Garak entgegnet, dass es sich dabei um die Schule für Staatssicherheit handelt. Er erklärt, dass sein Vater eigentlich wollte, dass Begom später seinen Arbeitsplatz übernehmen soll. Doch mit dem Weggang hatte der ihn verletzt. Dann wurde Bamarren zu einem Reinfall für Begom. Durch diesen Reinfall ist sein „Bruder“ nun verwirrt. Garak empfiehlt Hans, Begom mit Vorsicht zu genießen. Dann will er wissen, welche anderen Informationen der Sternenflottenoffizier von ihm braucht, doch dem ist das genug. Garak gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass man seinem „Bruder“ helfen kann, doch Hans ist jetzt gar nicht mehr so intusiastisch. Er erklärt, dass das eine Angelegenheit zwischen Vater und Sohn ist und sie das unter sich ausmachen müssen. Dann gehen die beiden zurück. Garak sieht Hans nach dieser Begegnung nie wieder. | Zwei Tage später will Hans Jordt erneut mit Garak bergsteigen gehen und der Cardassianer sagt zu. Sie gehen diese Mal einen steileren Weg. Für Garak ist es anstrengend und er versucht nicht, seine Erschöpfung zu verbergen. Hans erkundigt sich, ob mit Garak alles in Ordnung ist. Als der Cardassianer, der nach Luft ringt erklärt, alles sei bestens, berichtet der Sternenflottenoffizier, dass sie jemanden gefunden haben, der sich um Begom kümmern kann. Dann kommt er zur Sache und erklärt, dass Begom von Verrat spricht und Garak dabei beschuldigt. Hans wundert sich, weshalb er so etwas behaupten würde. Auch Garak hat keine Antwort dafür. Dann führt der Sternenflottenoffizier weiter aus, dass Garak beschuldigt wurde, für den Geheimdienst zu arbeiten und dass man ihnen empfahl, nicht alles zu glauben, was er sagen würde. Hans will nun definitiv wissen, ob sein Gegenüber ein Spion ist. Der Cardassianer streitet dies ab und erklärt, dass es nichts zu spionieren gibt, da es an dem Vertrag nur noch um Details geht. Dann beschuldigt Garak Begom selbst, ein Verräter zu sein und mit dem Militär, das den Frieden verhindern will, unter einer Decke zu stecken. Er erklärt, dass es seinem „Bruder“ seit seiner Rückkehr aus Bamarren nicht gut geht. Nun will Hans wissen, was Bamarren ist. Garak entgegnet, dass es sich dabei um die Schule für Staatssicherheit handelt. Er erklärt, dass sein Vater eigentlich wollte, dass Begom später seinen Arbeitsplatz übernehmen soll. Doch mit dem Weggang hatte der ihn verletzt. Dann wurde Bamarren zu einem Reinfall für Begom. Durch diesen Reinfall ist sein „Bruder“ nun verwirrt. Garak empfiehlt Hans, Begom mit Vorsicht zu genießen. Dann will er wissen, welche anderen Informationen der Sternenflottenoffizier von ihm braucht, doch dem ist das genug. Garak gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass man seinem „Bruder“ helfen kann, doch Hans ist jetzt gar nicht mehr so intusiastisch. Er erklärt, dass das eine Angelegenheit zwischen Vater und Sohn ist und sie das unter sich ausmachen müssen. Dann gehen die beiden zurück. Garak sieht Hans nach dieser Begegnung nie wieder. | ||
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===== 11 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ===== | ===== 11 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ===== | ||
− | Garak versucht von Quark weitere Informationen über Tri Remara herauszufinden. Der Ferengi kann auch einige Informationen bekommen und erklärt, dass sie nicht nur ein hübsches Gesicht hat. Er will den Preis für die Informationen verdoppeln. Allerdings versucht Garak sofort sein Interesse so gering wie möglich erscheinen zu lassen, doch Quark durchschaut ihn. Nun will Quark wissen, weshalb Garak so viel über die Frau herausfinden will. Nachdem er Garak verspricht, es für sich zu behalten, erklärt der Cardassianer, dass er ein einsames Leben führt und eine Gefährtin sucht. Quark findet die Idee großartik und kommt überlegt sich, eine Paarvermittlung zu eröffnen. Er will Dabo-Mädchen an Partner vermitteln, die ihn dann dafür bezahlen. Da Garak ihn auf die Idee gebracht hat, will er ihm die Informationen kostenfrei zur Verfügung stellen. Dann berichtet er Garak, dass die Frau Kunststudentin war und aus der [[Dahkur-Provinz]] kommt. Sie studierte in der Hauptstadt und heiratete danach Tri Karna. Mit ihm zusammen hat sie einen Sohn namens Berin. Die beiden Männer wurden allerdings getötet. Die staben als Cardassianer das Shuttle in dem sie saßen beim Abflug zerstörten. Sofort erkundigt sich Garak nach dem Namen des Shuttles. Der entgegnet, dass es sich um die ''Taklan'' handelte. Es war ein cardassianisches Shutte auf dem Weg nach [[Terok Nor]]. Quark wundert sich, weshalb die Cardassianer ihr eigenes Shuttle zerstört haben. Dann fährt er fort, dass sie sich dem Widerstand anschloss, erklärt aber, dass man ihr das nicht vorwefen kann. Auch Garak will ihr dies vergeben. Nun fährt Quark fort und berichtet, dass sie nach dem Rückzug der Cardassianer zurück zur Schule ging, dann im Haus der Mihan-Siedlung in der Hauptstadt als Counselor arbeitet und nun Teilzeit-Dabo-Mädchen ist. Garak bestätigt, dass Quark sehr hilfreich für ihn wahr und steht auf um zu gehen. In diesem Moment tritt Morn in die Bar. Sofort will Quark seine neue Geschäftsidee an ihm ausprobieren. Garak fragt sich unterdessen, was die Frau von ihm will. Er überlegt, ob er Kira einen Besuch abstatten soll, doch dann entscheidet er sich dagegen. Er ist sich sicher, dass er wissen wird, was zu tun ist, wenn Remara wieder zurück auf der Station ist. Nach dem Gespräch will Garak zur Beobachtungslounge gehen, doch als er die Wendeltreppe hoch geht, verpserrt ihm eine Person oben den Weg. Es ist Londar Parva, der Mann, der schon zuvor mit Garak auf dem Promenadendeck zusammengestoßen war. Garak dreht sich um, doch dort versperren ihm mittlerweile zwei weitere Bajoraner den Weg. Der Mann am oberen Ende der Treppe erklärt, dass er sich nun um den Cardassianer kümmern will, da Odo dies offensichtlich nicht tut. Garak fackelt nicht lange und rennt nach unten. Zwar gelingt es Garak beinahe, durch die beiden Männer hindurchzutreffen, doch Londar ist schnell und packt den Cardassianer von hinten. Dann ziehen die beiden Begleiter des Mannes ihn in eine Niesche und halten ihn an den Armen fest. Londar selbst steht vor ihm. Er erklärt, dass Garak nicht auf die Station gehört. Der Mann beginnt den Cardassianer zu schlagen und zu beleidigen. Doch das macht Garak wütend. Er benutzt die beiden Männer als Hebel und tritt Londar um. Dann schlägt er den Mann auf der Linken und rammt dem Mann rechts von sich den Ellenbogen gegen den Hals. Doch in der Zwischenzeit ist Londar wieder auf den Beinen und stößt Garak gegen die Wand. Doch nun ist die Position für den Cardassianer besser, um sich zu verteidigen. Plötzlich unterbricht Kira die vier. Londar erklärt, dass Garak sie angegriffen habe, doch da er keine Anzeige erstatten will. fordetr die Bajoranerin alle auf, zu gehen. Die drei Bajoraner gehen und Garak ist sich bewusst, dass er nun wachsam sein muss. Kira empfiehlt ihm, den Vorfall zu melden, doch der Cardassianer denkt, dass es besser ist, wenn er das nicht tut. Dann will er zurück in | + | Garak versucht von Quark weitere Informationen über Tri Remara herauszufinden. Der Ferengi kann auch einige Informationen bekommen und erklärt, dass sie nicht nur ein hübsches Gesicht hat. Er will den Preis für die Informationen verdoppeln. Allerdings versucht Garak sofort sein Interesse so gering wie möglich erscheinen zu lassen, doch Quark durchschaut ihn. Nun will Quark wissen, weshalb Garak so viel über die Frau herausfinden will. Nachdem er Garak verspricht, es für sich zu behalten, erklärt der Cardassianer, dass er ein einsames Leben führt und eine Gefährtin sucht. Quark findet die Idee großartik und kommt überlegt sich, eine Paarvermittlung zu eröffnen. Er will Dabo-Mädchen an Partner vermitteln, die ihn dann dafür bezahlen. Da Garak ihn auf die Idee gebracht hat, will er ihm die Informationen kostenfrei zur Verfügung stellen. Dann berichtet er Garak, dass die Frau Kunststudentin war und aus der [[Dahkur-Provinz]] kommt. Sie studierte in der Hauptstadt und heiratete danach Tri Karna. Mit ihm zusammen hat sie einen Sohn namens Berin. Die beiden Männer wurden allerdings getötet. Die staben als Cardassianer das Shuttle in dem sie saßen beim Abflug zerstörten. Sofort erkundigt sich Garak nach dem Namen des Shuttles. Der entgegnet, dass es sich um die ''Taklan'' handelte. Es war ein cardassianisches Shutte auf dem Weg nach [[Terok Nor]]. Quark wundert sich, weshalb die Cardassianer ihr eigenes Shuttle zerstört haben. Dann fährt er fort, dass sie sich dem Widerstand anschloss, erklärt aber, dass man ihr das nicht vorwefen kann. Auch Garak will ihr dies vergeben. Nun fährt Quark fort und berichtet, dass sie nach dem Rückzug der Cardassianer zurück zur Schule ging, dann im Haus der Mihan-Siedlung in der Hauptstadt als Counselor arbeitet und nun Teilzeit-Dabo-Mädchen ist. Garak bestätigt, dass Quark sehr hilfreich für ihn wahr und steht auf um zu gehen. In diesem Moment tritt Morn in die Bar. Sofort will Quark seine neue Geschäftsidee an ihm ausprobieren. Garak fragt sich unterdessen, was die Frau von ihm will. Er überlegt, ob er Kira einen Besuch abstatten soll, doch dann entscheidet er sich dagegen. Er ist sich sicher, dass er wissen wird, was zu tun ist, wenn Remara wieder zurück auf der Station ist. Nach dem Gespräch will Garak zur Beobachtungslounge gehen, doch als er die Wendeltreppe hoch geht, verpserrt ihm eine Person oben den Weg. Es ist Londar Parva, der Mann, der schon zuvor mit Garak auf dem Promenadendeck zusammengestoßen war. Garak dreht sich um, doch dort versperren ihm mittlerweile zwei weitere Bajoraner den Weg. Der Mann am oberen Ende der Treppe erklärt, dass er sich nun um den Cardassianer kümmern will, da Odo dies offensichtlich nicht tut. Garak fackelt nicht lange und rennt nach unten. Zwar gelingt es Garak beinahe, durch die beiden Männer hindurchzutreffen, doch Londar ist schnell und packt den Cardassianer von hinten. Dann ziehen die beiden Begleiter des Mannes ihn in eine Niesche und halten ihn an den Armen fest. Londar selbst steht vor ihm. Er erklärt, dass Garak nicht auf die Station gehört. Der Mann beginnt den Cardassianer zu schlagen und zu beleidigen. Doch das macht Garak wütend. Er benutzt die beiden Männer als Hebel und tritt Londar um. Dann schlägt er den Mann auf der Linken und rammt dem Mann rechts von sich den Ellenbogen gegen den Hals. Doch in der Zwischenzeit ist Londar wieder auf den Beinen und stößt Garak gegen die Wand. Doch nun ist die Position für den Cardassianer besser, um sich zu verteidigen. Plötzlich unterbricht Kira die vier. Londar erklärt, dass Garak sie angegriffen habe, doch da er keine Anzeige erstatten will. fordetr die Bajoranerin alle auf, zu gehen. Die drei Bajoraner gehen und Garak ist sich bewusst, dass er nun wachsam sein muss. Kira empfiehlt ihm, den Vorfall zu melden, doch der Cardassianer denkt, dass es besser ist, wenn er das nicht tut. Dann will er zurück in sien Quartier. Da Kira in die gleiche Richtung unterwegs ist, gehen sie gemeinsam. Auf dem Weg dorthin fragt Garak, ob Renara wirklich eine alte Freundin von Kira ist. Die entgegnet, sie sich im [[Singha-Flüchtlingslager]] kennenlernten. Sie war die einzige Überlebende ihrer Familie und Kiras Vater nahm sie in ihrem Wohnraum auf. Sie half ihm damals, sich um Kira und ihre Brüder zu kümmern, da sie schon älter war. Sie erklärt, dass die beiden sich nahe standen. Doch das änderte sich, als Kira herausfand, dass Remara sich vor allem an kluge Männer heranmacht und dann ihre eigene Schönheit gegen sie einsetzt. Dann muss Kira in eine andere Richtung. Doch bevor sie geht, erklärt die Bajoranerin noch, dass Remara eine Verräterin und Diebin ist. Sie verabschiedet sich und Garak geht alleine weiter. Garak wird klar, dass die Frau ihn irgendwie ausnutzt. Allerdings wird sein Interesse durch das Geheimnis nur noch verstärkt. |
===== 12 – Beim Obsidianischen Orden ===== | ===== 12 – Beim Obsidianischen Orden ===== |