Bearbeiten von „Durch den Spiegel“

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Der [[Miles O'Brien (Spiegeluniversum)|Miles O'Brien]] des Spiegeluniversums entführt [[Benjamin Sisko|Sisko]]. Er soll verhindern, dass [[Jennifer Sisko (Spiegeluniversum)|Jennifer Sisko]] ein neuartiges Gerät entwickelt.
 
Der [[Miles O'Brien (Spiegeluniversum)|Miles O'Brien]] des Spiegeluniversums entführt [[Benjamin Sisko|Sisko]]. Er soll verhindern, dass [[Jennifer Sisko (Spiegeluniversum)|Jennifer Sisko]] ein neuartiges Gerät entwickelt.
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== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
 
=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Miles „Smiley“ O‘Brien aus dem Spiegeluniversum entführt Commander Sisko in sein Universum, damit er die terranische Wissenschaftlerin Jennifer Sisko überzeugen kann, zur Rebellion überzulaufen, ehe es der Klingonisch-Cardassianischen Allianz gelingt die Basen in den Badlands zu lokalisieren. Sisko fliegt mit einem Schiff nach Terok Nor und lässt sich verhaften und zur Intendantin Kira Nerys bringen. Er trifft dort auch auf Jennifer, die ihm vorwirft für die Drangsalierung der Terraner nach der Rebellion verantwortlich zu sein. Schließlich entschließt sie sich, sich der Rebellion anzuschließen. Smiley hat sich in die Erzverarbeitungsanlage geschlichen und bereitet derweil mithilfe von Rom die Flucht vor. Schließlich rebellieren die terranischen Arbeiter und versuchen zu fliehen. Jedoch wird Rom enttarnt und ermordet. An der Luftschleuse findet man nur seine Leiche, aber kein Schiff. Kira informiert Sisko, dass sein Schiff zerstört und der Pilot tot sei. Als die Intendantin die Rebellen hinrichten lassen will, leitet Sisko, der ihre Kommandocodes überbrückt hat, die Selbstzerstörung von Terok Nor ein. Da die Intendantin diese nicht aufheben kann, lässt sie die Rebellen abziehen. Nach der Flucht überlässt Sisko Kira den Code und die Rebellen fliehen zu einer Basis in den Badlands. Sisko informiert Jennifer nun, dass ihr Mann getötet wurde, was diese bereits ahnte. Dann verabschiedet er sich, ehe Smiley ihn in sein Universum zurückbeamt.
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=== Langfassung ===
 
=== Langfassung ===
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==== Prolog ====
 
==== Prolog ====
[[Odo]] meldet [[Captain]] [[Benjamin Sisko]], dass er sage und schreibe 27 [[Wühlmaus|Wühlmäuse]] in [[Quark]]s Lagerraum gefunden hat. Quark verteidigt sich damit, dass Mäusebefall nichts ungewöhnliches auf [[Deep Space 9]] sei. Wenn er ihm nicht glaubt, solle er [[Chief]] [[Miles O'Brien]] fragen. Odo sagt, dass als er den Lagerraum betrat, Quark und [[Morn]] gerade dabei waren Zahlen auf die [[Rücken]] der Wühlmäuse zu malen. Quark behauptet, dass sie dabei waren sie zu zählen, um zu erfahren, wie viele sie gefangen haben. Sisko ist jedoch klar, dass sie [[Wühlmauskampf|Mäusekampf]]vorbereitungen trafen. Quark gibt sich bestürzt und töuscht Entsetzen vor. Er fragt Odo, ob er wirklich glaubt, dass Morn zu so etwas grausamen fähig ist. Sisko verlangt vom Constable, dass die Mäuse beschlagnahmt und von der Station entfernt werden. Quark sagt, dass es so etwas wie [[Haustier]]e sind und meint, dass Sisko so etwas nicht tun könne. Der Commander antwortet, dass er etwas anderes bekommt, vielleicht einen [[Goldfisch]]. Dann bittet Sisko um Entschuldigung und geht, weil es schon spät ist. Quark kommentiert noch, dass dies Morn das eine oder andere [[Herz]] brechen würde. Odo räuspert sich nur abfällig.
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==== Akt I: TITEL ====
 
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==== Akt II: TITEL ====
Auf der OPS übregibt Sisko das Kommando an einen Lieutenant, als [[Miles O'Brien (Spiegeluniversum)|O'Brien]] in Zivilkleidung aus dem Lift kommt. Sisko fragt ihn, wo er hin will. Sisko sagt, dass er ihn gerne privat sprechen will. Odo sagt, dass er schon weg ist und nimmt dann Quark mit, um Morn die Neuigkeit mitzuteilen. Sisko fragt, ob sie in sein Büro gehen wollen. O'Brien zieht nun einen Phaser und sagt, dass er eher daran dachte, dass er mit ihm kommt. Sisko weist die Sicherheitsoffiziere an, nichts zu unternehmen. O'Brien zwingt Sisko die Treppe hochzugehen. Er folgt ihm und hält ein Gerät über den Computer. Dann aktiviert er den [[Transporter]] und beamt sich mit Sisko von der Station.
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==== Akt III: TITEL ====
 
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==== Akt IV: TITEL ====
Sie materialisieren sich auf der Transporterplattform eines [[Terranischer Fighter|kleinen Raumschiffs]]. Sisko fragt, wo sie sind und O'Brien antwortet, dass er sagen würde, dass sie [[Spiegeluniversum|gerade durch einen Spiegel gegangen sind]]. Mit einer Handbewegung bedeutet er Sisko von der Plattform zu treten und dieser leistet dem Folge.
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==== Akt V: TITEL ====
 
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==== Epilog ====
==== Akt I: Entführt ====
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[[Datei:O'Brien entführt Sisko.jpg|thumb|O'Brien entführt Sisko ins Spiegeluniversum]]
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Der bewaffnete Spiegeluniversums-O'Brien beamt sich direkt auf die [[Operations Center|OPS]], remoduliert den Transporter von [[Deep Space 9]] und beamt sich selbst und Sisko auf ein kleines Schiff im [[Spiegeluniversum]]. Sisko gelingt es jedoch, O'Brien zu entwaffnen. O'Brien erzählt ihm daraufhin, warum er ihn entführt hat: Die Terraner haben eine Rebellion unter der Führung des inzwischen verstorbenen Spiegel-Siskos gegen die Allianz gestartet. Leider steht die Wissenschaftlerin [[Jennifer Sisko (Spiegeluniversum)|Jennifer Sisko]] auf Terok Nor kurz vor der Fertigstellung einer transspektralen Sensorphalanx, die es der Allianz ermöglicht, die Verstecke der Rebellen in den Badlands aufzuspüren und der Rebellion garaus zu machen. O'Brien ist der Auffassung, das mit ihm es möglich ist, die Vollendung der Sensorphalanx zu verhindern, schließlich war er auch im Spiegeluniversum mit ihr verheiratet.  
O'Brien führt Sisko in einen Frachtraum und fordert ihn auf, sich hinzusetzen und es sich bequem zu machen. Sisko greift ihn nun an und entwaffnet ihn. Dann meint er, dass das schon besser sei. O'Brien sagt, dass das nicht schlecht war, aber an der Situation nichts ändern wird. Er könne nicht nach Hause, bis er den Transporter rekonfiguriert und er hat nicht vor das zu tun. Sisko habe keine Optionen. Sisko ahnt schon, dass er im Paralleluniversum ist, dass zwei seiner Leute vor einem Jahr entdeckt haben. O'Brien sagt, dass ihm dies erspart Sisko Geschichtsunterricht zu geben. Er will ihn nun auf den neuesten Stand der Ereignisse bringen. Seit seinem letzten Besuch haben sie eine Rebellion gegen die Klingonisch-Cardassianische Allianz gestartet und kämpfen um ihr Leben. Sisko wünscht ihnen Erfolg, begreift aber nicht, was er damit zu tun hat. O'Brien erklärt, dass ihr Benjamin Sisko der Anführer der terranischen Rebellion war. Sisko erkennt an der Vergangenheitsform, dass [[Benjamin Sisko (Spiegeluniversum)|sein Ebenbild]] getötet wurde und O'Brien bestätigt dies, indem er berichtet, dass die Cardassianer sein Schiff gesprengt haben. Sisko erkennt, dass er wohl seinen Platz einnehmen soll. O'Brien sagt, dass er das genau richtig sieht. Sisko hat jedoch eine bessere Idee: Er will zur Transporterplattform gehen und O'Brien soll ihn zurückschicken. Miles bittet angehört zu werden. Er verlangt von Sisko kein lebenslanges Engagement, doch er solle das zu Ende bringen, was sein Ebenbild nicht vollenden konnte. Er bittet ihn, sich jemand anderen zu suchen, da er sich hier nicht einmischen will. O'Brien will ihm von der Rebellion erzählen und ihn zurückschicken, falls er ihn dann nicht überzeugen kann. Sisko willigt ein. O'Brien berichtet von einer terranischen Wissenschaftlerin, die für die Allianz arbeitet. Soweit er weiß stehen sie kurz vor der Fertigstellung einer [[Transspektrale Sensorenphalanx|transspektralen Sensorenphalanx]], durch die die Allianz ihre Stützpunkte in den [[Badlands (Spiegeluniversum)|Badlands]] orten kann. Wenn sie keine sicheren Verstecke mehr haben, wird die Allianz sie aufspüren und vernichten können. Sisko fragt nach, ob er also die Wissenschaftlerin daran hintern soll, für die Allianz zu arbeiten. O'Brien sagt, dass Sisko sicher war, sie aufhalten zu können. Sisko fragt, was ihn so sicher machte und Miles antwortet, dass sie seine Frau war. Dann gibt er Sisko ein [[Foto]] und Sisko erkennt seine Frau. Sie war auch in seinem Universum [[Jennifer Sisko|seine Frau]], ist aber tot. O'Brien sagt, dass sie sich entweder ihnen anschließen oder getötet wird. Sisko fragt wieso. O'Brien antwortet, dass sie die Sensorenphalanx unter keinen Umständen fertigstellen darf, da das das Ende der Rebellion bedeuten würde. Sisko will nicht zulassen, dass sie noch einmal stirbt. O'Brien sagt, dass er der einzige sei, der sie retten könne.
 
 
 
[[Datei:Spiegel-Kira vergnügt sich mit einem Sklaven.jpg|thumb|Kira vergnügt sich mit einem Sklaven.]]
 
Auf [[Terok Nor (Spiegeluniversum)|Terok Nor]] vergnügt sich [[Intendant]]in [[Kira Nerys (Spiegeluniversum)|Kira Nerys]] mit einem Sklaven und einer Sklavin, während zwei Vulkanier mit Fächern daneben stehen. Sie lobt gerade die beiden Sklaven als <q>superb</q>, als es klingelt. Kira bittet den Besuch herein und [[Jennifer Sisko (Spiegeluniversum)|Jennifer Sisko]] betritt den Raum. Sie sagt, dass Mr. [[Elim Garak (Spiegeluniversum)|Garak]] ihr sagte, dass sie sie sprechen will. Kira fordert sie auf, sich zu ihnen zu setzen. Jennifer meint, dass die Phalanx so schnell wie möglich fertiggestellt werden wird. Kira antwortet, dass sie das bereits weiß. Sisko fragt, ob das alles wäre, denn sie muss zurück zu ihrer Arbeit. Kira sagt, dass sie Neuigkeiten von ihrem Mann hat. Jennifer sagt, dass egal was sie ihr über Ben erzählt, es würde sie nicht interessieren. In den letzten fünf Jahren hat sie ihn nicht ein einziges Mal gesehen. Kira weiß das und hofft, dass es nun einfacher für sie sein wird, denn Benjamin ist tot. Jennifer zögert eine Sekunde und fragt dann, ob sie gehen darf. Kira meint, dass sie Ben sehr geliebt haben muss, da sie so verbittert über ihn ist. Jennifer fragt, ob noch andere Terraner getötet wurden und Kira antwortet, dass es ein ganzes Schiff voller Terraner war. Jennifer meint, dass das sinnlose Töten aufhören müsse. Kira beißt von einer Frucht ab, die ihr der Mann, in dessen Armen sie liegt hinhält und antwortet dann, dass das Töten enden wird, sobald sie ihre transspektrale Sensorenphalanx fertiggestellt hat, denn dann könnten sie die Stützpunkte der Rebellen orten, sie entwaffnen und dem ganzen Blutvergießen ein Ende zu bereiten. Sie werde dann Nutzen daraus ziehen, um auf die Allianz Druck auszuüben, dass sie in Zukunft mit ihrer terranischen Bevölkerung sorgfältiger umgehen. Kira beugt sich nun zu Jennifer und fragt, ob sie ihr nicht glaubt. Dann lächelt sie und lehnt sich wieder an den Mann an.
 
 
 
Sisko und O'Brien fahren in einem Turbolift. Sisko verlangt, dass er nach der Mission nach Hause geschickt wird und O'Brien sichert dies zu, falls er ihnen Jennifer bringt. Er hofft, dass er Jennifer überzeugen kann, Terok Nor zu verlassen. Sisko versteht allerdings überhaupt nicht, wieso Jennifer sich überhaupt der Allianz angeschlossen hat. Sisko fragt, ob ihr klar war, dass Captain Sisko die Rebellion anführte. O'Brien bejaht dies. Die Wahrheit ist, dass sie und Captain Sisko nicht gut verstanden haben. Im Grunde hat er sich mit keinem gut verstanden. Der Captain wusste, wie man kämpft, aber das war so ziemlich das einzige was er konnte. Sisko soll ihn von nun an Smiley nennen. Er meint, dass er wünschte, sie hätten mehr Zeit ihn zu informieren. Sisko sagt, dass er improvisieren wird. Inzwischen hat Smiley den Transporter vorbereitet und sie beamen sich.
 
 
 
[[Datei:Sisko diskutiert mit den Rebellen das weitere Vorgehen.jpg|thumb|Sisko diskutiert mit den Rebellen das weitere Vorgehen.]]
 
[[Julian Bashir (Spiegeluniversum)|Julian Bashir]] erinnert daran, dass er Sisko sagte, dass er nicht in die Nähe von Terok Nor gelangen würde. Rom sagt, dass sie der Allianz eine Lektion erteilen sollten. Sie sollten alles, was sie haben auf Terok Nor werfen und es so zerschlagen. [[Tuvok (Spiegeluniversum)|Tuvok]] stimmt dem nicht zu. Die Verwirklichung seines Vorschlags würde nicht der Erreichung ihrer Ziele dienen, sondern nur zu hohen Verlusten an Leben. Rom wirft ihm vor, dass er leicht so reden könne, da die cardassianischen Schweine nicht [[Quark (Spiegeluniversum)|seinen Bruder]] getötet haben. Tuvok verweist darauf, dass sie alle schwere Verluste durch die Allianz erlitten haben, doch hier diktiert die Logik Vorsicht. Rom sagt, dass Logik ihnen ihre Freiheit nie zurückgeben wird. Sie müssen handeln. Bashir versichert ihm, dass sie das tun werden. Dieses Mal würden sie es aber auf seine Art machen. Er will auf die Station gehen, Sprengkapseln anbringen und sie in die Luft jagen. Da betritt Sisko die Höhle und fragt Bashir, ob er sich freiwillig melde. Die Rebellen erkennen un Sisko und gehen zu ihm. Rom wundert sich, dass er lebt. O'Brien verkündet, dass keiner ihren Captain so leicht unterkriege. Sisko hofft, dass niemand enttäuscht ist. Bashir fragt, ob es ihm gut geht. Dieser antwortet, dass es ihm sehr gut geht. Tuvok spricht an, dass sie gehört haben, dass sein Kampfschiff zerstört wurde. Die Allianz verkündete, er sei tot. Sisko behauptet, dass dies nur [[Propaganda]] gewesen sei. Aus all dem schließt er, dass sie Angst haben. Da betritt Jadzia die Höhle und meint zu Sisko, dass es auch Zeit wurde, dass er zurückkommt. Anschließend küsst sie ihn innig. Sie sagt, dass das dafür ist, dass sie ihn so sehr vermisst hat. Dann gitb sie ihm eine Ohrfeige dafür, dass er sie glauben ließ, er sei tot. Sisko sagt, dass sie ihn immer noch liebe. Dann folgt er ihr. Sisko fragt Smiley, ob er nicht verheiratet ist. Smiley bestätigt dies und erklärt, dass Jadzia seine Geliebte ist. Sisko versteht nun, was Smiley mit <q>Überraschungen</q> meinte.
 
 
 
==== Akt II: Vorbereitungen ====
 
[[Datei:Kira liest Garaks Bericht.jpg|thumb|Kira liest Garaks Bericht.]]
 
Jadzia Dax führt Sisko in die Höhle und sagt, dass sie froh ist, dass er lebt. Dann zieht sie ihre Jacke aus und will dafür sorgen, dass er es genießt. Sisko hält die Arme fest und meint, dass sie Pläne schmieden müssen. Dax antwortet, dass die warten müssten. Sisko stimmt ihr zu und sie beginnen sich innig zu küssen.
 
 
 
[[Elim Garak (Spiegeluniversum)|Garak]] hat Intendantin Kira inzwischen ein PADD mit [[Bericht]]en gegeben, die diese inakzeptabel findet. Die Produktivität im Erzaufbereitungszentrum ist um 15 % gesunken. Er müsse besser werden. Dann fragt Kira ihn, ob er sie vor dem Sektorenkommando absichtlich schlecht dastehen lassen wolle. Garak versichert, dass er alles getan hat, was in seiner Macht stand. Kira fragt, was er denn getan hat. Garak antwortet, dass er mit [[Bestechung]] und [[Folter]] gearbeitet hat. Er hat den Aufsehern sogar eingeschränkt erlaubt, Arbeiter hinzurichten, wenn die Quoten nicht erfüllt werden. Kira ist sicher, dass es den Aufsehern gefällt. Allerdings würde dies ihr Problem nicht lösen. Daher befiehlt sie ihm ihr zu folgen und verlässt dann ihr Büro. Sie gehen in die Erzverarbeitungsanlage, wo Kira sofort vier Arbeiter hinrichten lässt, um die anderen Arbeiter mehr zu motivieren. Garak weist danach die Intendantin darauf hin, dass sie übellaunig ist, seit Captain Sisko getötet wurde. Kira findet das lächerlich und fragt, wieso sie so eine erfreuliche Nachricht bedrücken sollte. Garak sagt, dass er den Eindruck hatte, dass sie für Sisko nicht nur feindliche Gefühle hegt. Sie behauptet, dass er sich da aber gewaltig geirrt habe. Garak sagt, dass er ein intelligenter Mann war. Kira meint, dass zu viel Intelligenz gefährlich sein kann und sie dazu neigen würden, andere zu infizieren.  Garak sagt, dass solche Sorgen unbegründet sind. Durch die baldige Fertigstellung der transspektralen Sensorenphalanx werde die Rebellion bald zusammenbrechen. Kira bemerkt, dass sich Garak, seiner Sache sehr sicher ist. Sie dreht sich zu ihm um und will sich das merken. Dann wisse sie, falls die Rebellion weitergeht, wessen Schuld es ist.
 
 
 
Sisko fragt Dax derweil, ob die Einsatzpläne der Patrouillen genau sind. Dax fragt, woher sie das wissen soll, denn es sind doch Siskos Pläne. Sie meint, dass er ein wenig zerstreut wirke und fragt, ob alles in Ordnung ist. Sisko sagt, dass er nur nachgedacht hat. Jadzia hat das auch. Sie meint, dass sie seit einem Jahr gegen die Allianz kämpfen und es ihnen nichts eingebracht habe. Manchmal denkt sie, es wäre besser wenn sie wieder Tribut für die Intendantin eintreiben würden. Sisko sagt, dass sie es zu Ende führen. Dax meint, dass die Rebellion eine aussichtslose Sache sei und er das wisse. Sisko fragt, ob sie sich nicht auch Freiheit für die Terraner wünscht. Dax fragt, ob er sich in letzter Zeit seine Truppen genauer angesehen habe. Sie bestehen nur aus größenwahnsinnigen Ex-Sklaven. Dieser Haufen Elend werde die Allianz nie besiegen. Sie will ein Schiff nehmen, einfach verschwinden und die Rebellion vergessen. Sisko ist nicht bereit aufzugeben. Dax sagt, dass er keine Wahl hat. Sobald seine Angetraute die Sensorenphalanx fertiggestellt hat, werden die Schiffe der Allianz in den Badlands auftauchen und sie werden sich nirgends mehr verstecken können. Sisko sagt, dass sie dann wohl dafür sorgen sollten, dass sie es nicht schafft.
 
 
 
[[Datei:Sisko_weist_Bashir_in_seine_Schranken.jpg|thumb|Sisko weist Bashir in seine Schranken.]]
 
Bei einer Besprechung mit den Rebellen verkündet Sisko, dass der Versuch Terok Nor mit kleinen Kampfschiffen zu erreichen, nicht funktioniert hat. Aber sie müssten Jennifer von der Station holen und sollten das schon sehr bald tun. Bashir wirft ein, dass sie gerade mit ihm darüber sprechen wollten und Tuvok sagt, dass sie nicht daran glauben, dass Sisko seine ehemalige Gattin überzeugen kann, sich ihnen anzuschließen. Sisko sagt, dass er sehr überzeugend sein kann. Bashir weiß noch nicht einmal, wieso sie darüber diskutieren. Die Cardassianer hätten sein Schiff zerstört, lange bevor es Terok Nor erreicht. Smiley titt neben Sisko und fordert ihn auf, Bashir zu schlagen, weil ihr Sisko das jetzt auch tun würde. Sisko geht nun zu Bashir und schlägt ihn ins Gesicht, sodass er auf den Tisch fällt. Dann springt er über den Tisch und packt Bashir. Er sagt, dass ihn seine Frau nichts angeht. Dax zieht nun ihren Phaser und fragt, ob noch jemand widersprechen wolle. Sisko fordert sie jedoch auf, die Waffe wegzulegen. Rom fragt, wie sie das erreichen können. Bashir sagt, dass sie sie töten müssen. O'Brien meint, dass er anfängt sich zu wiederholen. Bashir verweist darauf, dass es viel leichter wäre, sie zu töten. Dax sagt,dass das einfacher wäre, als zu versuchen sie aus der Allianz zu holen. O'Brien sagt, dass es zwar leichter aber nicht klüger wäre. Eine Wissenschaftlerin auf ihrer Seite wäre nicht schlecht. Sisko stimmt zu und sagt, dass sie dies nutzen müssen. O'Brien sagt, dass Professor Sisko etwas gegen jede Waffe entwickeln könnte, die die Allianz entwickelt. Sisko fragt nun seine Leute, ob jemand anderer Meinung sei, doch niemand meldet sich. Dann schickt er alle an die Arbeit.
 
 
 
Rom meldet inzwischen der Intendantin, dass Captain Sisko lebt und es ihm gelungen ist, sein Schiff zu verlassen bevor es zerstört wurde. Kira blickt zu Garak und dieser hält das für möglich. Rom sagt energisch, dass es mehr als möglich ist. Es ist real. Dann lächelt er und meint, dass er ihr sagen kann, wie sie ihn in die Finger kriegen kann, wenn sie interessiert ist. Kira lächelt.
 
 
 
==== Akt III: Sisko undercover ====
 
[[Datei:Allianz-Flotte.jpg|thumb|Siskos Schiff wird von der Allianz aufgebracht.]]
 
Sisko rät O'Brien nicht zu kratzen, doch dieser sagt, dass es juckt. Die beiden sitzen im Cockpit eines Shuttles und O'Brien macht einige Eingaben. Er meint, dass Sisko vorhin ziemlich gut war und er nicht denkt, dass jemand Verdacht geschöpft hat. Der Schlag gegen Bashir war auch nicht von schlechten Eltern. Sisko sagt, dass sie beide wissen, dass das vorhin nur eine Probe war. O'Brien sagt, dass es nicht leicht sein wird, sie wiederzusehen. Er fragt, wie lange sie tot ist und Sisko antwortet, dass es fünf Jahre her ist. Sisko fragt, ob er eine Ahnung hat was zwischen ihnen vorgefallen ist. O'Brien sagt, dass sie gar nicht erst hätten zusammenkommen sollen. Sie stammt aus einer der wenigen privilegierten Terranerfamilien. Das waren welche von denen, die mit der Allianz kooperierten. Er weiß nicht, wie Jennifer war. Sie hatte sich schon vom Captain getrennt, als er ihn kennenlernte. O'Brien fragt, wie seine Jennifer war. Sisko antwortet, dass sie die liebste und fürsorglichste Person war, die er kannte. O'Brien antwortet, dass er darauf nicht hoffen würde. Da ertönt ein Sensorenalarm und O'Brien ortet eine leichte Energieverzerrung im Subraum. Sisko fragt nach den Koordinaten und O'Brien antwortet, dass sie um sie herum ist. Da enttarnen sich zwei cardassianische Kreuzer und ein Vor'cha-Klassenschiff und umzingeln das Shuttle. O'Brien meint, dass Sisko sich herauskämpfen würde. Sisko antwortet, dass er Glück hat, dass er nicht sein Ebenbild ist.
 
  
[[Datei:Sisko umgarnt Intendantin Kira.jpg|thumb|Sisko umgarnt Intendantin Kira]]
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Sisko willigt ein. Er gelangt zu einem der Stützpunkte der Rebellen. Die dortigen Rebellen sind verzweifelt und suchen einen Plan um die Fertigstellung der neuartigen Sensoren zu verhindern. Bashir schlägt vor, Sprengsätze auf Terok Nor zu schmuggeln, [[Tuvok (Spiegeluniversum)|Tuvok]] rät jedoch davon ab. Sisko trifft dort auch Dax, mit der er (bzw. sein Spiegelbild) eine Beziehung hatte.
Eine Luftschleuse öffnet sich und Sisko und O'Brien werden von zwei Wachen an Bord gebracht. Dort werden sie von Kira und Garak empfangen. Sisko küsst Kira und sagt, dass er auch froh ist, sie zu sehen. Kira sagt, dass er immer noch der gute alte Ben ist. Sisko bejaht. Sie meint, dass sie ihn töten wird. Sisko sagt, dass er sie es nicht sofort tun wird. Garak will ihm nun Manieren beibringen, doch Kira will, dass erst zu gegebener Zeit tun. Sie wendet sich nun O'Brien zu und fragt ihn, wieso er um sich schlagen musste, wo es ihm so gut ging. O'Brien antwortet, dass er es tat, weil er frei sein wollte. Kira lacht und sagt, dass sie Terraner sind. Sie wurden als Sklaven geboren und sie werden als Sklaven sterben. Sie lässt O'Brien nun in die Erzaufbereitungsanlage bringen, wo er hingehört. Garak fragt erbost, was mit Sisko passiert und dieser antwortet, dass er ihn ins Quartier der Intendantin bringen soll. Dort entscheide sie dann, was mit ihm passiert. Garak bezeichnet dies als Unverschämtheit, doch Kira ignoriert ihn. Als Garak etwas verlangen will, fragt sie ihn, was er verlangt. Garak erinnert sie an ihr Versprechen, dass er getötet wird. Kira antwortet, dass Sisko getötet werden wird, wenn sie es sagt und keinen Moment früher. Dann geht sie. Sisko und Garak folgen ihr dann mit den beiden Klingonen.
 
 
 
[[Datei:Kira erwägt Sisko hinrichten zu lassen.jpg|thumb|Kira erwägt, Sisko hinrichten zu lassen.]]
 
Kira sagt Sisko im Quartier, dass sie nicht weiß, was sie mit ihm tun soll. Sisko hat dafür Verständnis, denn es ist eine schwierige Entscheidung. Er weiß jedoch, dass sie sich etwas einfallen lassen wird. Kira sagt, dass der einzige Grund ihn am Leben zu lassen wäre, Garak zu ärgern. Sisko fragt, ob es vielleicht einen besseren Grund gebe. Sie lacht und geht dann zu Sisko. Sie denkt, dass sie ihn am Leben lässt. Sie fragt, was sie aber dafür kriegt. Sisko erkundigt sich, was sie dafür will. Kira antwortet, dass sie seine Loyalität wil. Mehr habe sie nie gewollt. Er soll ihre starke rechte Hand sein. Es tut ihr leid, aber sie wird ihm nie wieder trauen können. Vielleicht muss sie sich seiner entledigen. Die Frage sei nur, ob es früher oder später sein müsse. Sisko fragt, ob er eine Wahl habe. Kira sagt, dass er eine Wahl hat, aber sie zu nichts führt. Kira will darüber nachdenken und geht in Richtung Tür. Sisko fragt, ob sie es ihm mitteilen wird. Kira antwortet, dass sie nicht einmal im Traum daran denken würde, es für sich zu behalten und verlässt dann den Raum.
 
 
 
[[Datei:Sisko sagt Jennifer Sisko, dass er gekommen sei, um sie von einer Dummheit abzuhalten.jpg|thumb|Sisko sagt Jennifer, dass er gekommen ist, um sie von einer Dummheit abzuhalten.]]
 
Jennifer und Garak betreten bald den Raum. Jennifer schickt Garak hinaus. Dieser fragt, ob er das rührende Wiedersehen verpassen soll. Sisko schickt ihn nun ebenfalls raus. Garak meint, dass wenn Jennifer jemanden brauche, der ihm den nötigen Respekt einflößen soll, solle sie nicht zögern, ihn zu rufen. Anschließend verlässt er das Gemach. Jennifer sagt, dass sie hier ist und will nun wissen, wieso er sie sehen wollte. Sisko sagt, dass er hoffte, sie sprechen zu können. Jennifer wirft ihm vor, dass er schon während ihrer Ehe nicht an Gesprächen interessiert gewesen wäre. Sisko erhebt sich nun von seinem Stuhl und sagt, dass er damals viele Fehler gemacht habe. Jennifer sagt, dass es nicht funktionieren wird und er für sie der unsensibelste, selbstsüchtigste Mann ist. Sisko sagt, dass er sie verstanden habe. Jennifer bezweifelt das jedoch, weil er früher auch nie zuhörte und viel zu sehr damit beschäftigt war, die Frauen zu beeindrucken, die ihm über den Weg liefen. Sisko fragt, ob es wirklich so viele waren. Jennifer sagt, dass es genug waren. Und wenn es keine Frau war, dann war es ein Raumschiff. Sie denkt manchmal, dass es das einzige war, was er geliebt hat. Sisko sagt, dass er sie beide geliebt hat. Sie fragt, ob er sie nur deswegen verlassen habe, damit er für die Intendantin den Piraten spielen wollte. Sisko sagt, dass das eine gute Frage ist. Er tritt ihr gegenüber. Sie meint, dass es nun um die Rebellion gehe. Sie fragt, ob er weiß, wie viele Tote und wie viel Zerstörung er auf dem Gewissen habe. Sisko meint, dass er kämpft, um ihr Volk zu befreien, doch Jennifer ist der Meinung, dass er kämpft, weil er Spaß daran hat. Das einzige was er geleistet habe, ist einen Vorwand zu liefern, dass die Allianz die Terraner noch schlechter behandeln könne. Sie hofft, dass sie durch seine Gefangennahme die Rebellion friedlich beenden können. Sisko sagt, dass er kein Gefangener ist. Jennifer meint süffisant, dass er wohl hier sei um sie zu sehen. Sisko antwortet, dass er hier sei um sie zu retten. Ungläubig sieht sie ihn an.
 
 
 
==== Akt IV: Rebellion ====
 
[[Datei:Sisko überzeugt Jennifer Sisko, dass sie auf derselben Seite stehen.jpg|thumb|Sisko überzeugt Jennifer, dass sie auf derselben Seite stehen.]]
 
Jennifer sagt, dass sie nicht mit ihm mitkommen wird. Sie wird hier etwas fertigstellen. Sisko weiß, dass es um die Sensorenphalanx geht und sagt, dass sie damit ihrem Volk jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft zerstören wird. Er fragt, ob sie das wirklich will. Jennifer verneint dies. Sie will lediglich diese Kämpfe beenden. Sie will die Rebellen zwingen zu einer friedvollen Einigung mit der Allianz zu kommen. Sisko sagt, dass das nicht so einfach ist. Die Allianz ist an einer friedlichen Lösung nicht interessiert. Wenn sie aufgeben, werden sie getötet. Jennifer sagt, dass die Rebellion jeden Tag Menschen tötet. Sie will, dass das aufhört. Sisko sagt, dass es nicht auf diese Weise enden dürfe, nicht solange die Terraner der Gnade der Allianz ausgeliefert sind. Es sei ihr eigenes Volk. Jennifer sagt, dass er kein Recht habe so mit ihr zu reden. Sie fragt, was seinen Sinneswandel bewirkt habe. Sisko antwortet, dass er sich vielleicht geändert hat. Jennifer antwortet, dass sie das schon viele Male von ihm gehört hat. Sie setzen sich nun an den Tisch. Sisko vermutet, dass er als Ehemann vollkommen versagt hat. Jennifer stimmt zu. Sisko beteuert, dass er es ehrlich meint, dass es ihm leid tut. Jennifer sagt, dass sie ihm für eine Sekunde beinahe geglaubt habe. Sie wünschte, sie hätte ihn nie kennengelernt. Sisko wünschte, dass es zwischen ihnen besser gelaufen werde. Allerdings gehe es nicht um sie. Dann fragt er, ob es doch um sie gehe. Er fragt, ob sie an das glaubt, was sie für die Allianz tut, oder ob es etwas anderes sei. Sie weiß nicht, wovon er redet. Sisko sagt, dass sie so lange gegeneinander gekämpft haben, dass sie sich daran gewöhnt hat, dass sie auf gegenüberliegenden Seiten stehen. Er sagt,dass dieses Mal die Allianz der Feind ist. Jennifer sieht jedoch weiterhin Sisko als ihren Feind an. Sisko sagt, dass sie nicht anders sei, als die Sklaven im erzverarbeitungszentrum. Im Grunde sei sie noch schlechter dran, weil diese wüssten, dass sie gefangen sind. Jennifer fragt, was wäre, wenn sie eine Gefangene wäre. Sisko sagt, dass sie das nicht sein müsse. Sie soll mit ihm kommen. Jennifer fragt, ob er will, dass sie sich der Rebellion anschließt. Sisko ist der Meinung, dass Freiheit besser sei als Sklaverei. Dann ergreift er ihre Hand und bittet sie, darüber nachzudenken. Dann tippt er sich hinter das Ohr und sendet so eine Nachricht mit einem Subdermalkommunikator an O'Brien.
 
 
 
[[Datei:Rom (Spiegeluniversum) 2.jpg|thumb|An der Luftschleuse findet man den toten Rom]]
 
O'Brien schleicht sich in der Minenanlage unter einem Rohr hindurch und geht langsam weiter. Dann biegt er um eine Ecke und nimmt eine Wandverkleidung ab. Anschließend beginnt er mit einem Werkzeugt die Systeme zu manipulieren. Sisko betritt derweil einen Gang und greift einen Klingonen an. Mit dessen Waffe erschießt er die zweite Wache, ehe er den ersten Klingonen niederschlägt. Anschließend entwaffnet er sie und fragt Jennifer nach ihrer Antwort. Sie fragt zurück, ob sie denn eine Wahl hätte. Sie könne in ihr Quartier zurückkehren und vergessen, dass sie miteinander gesprochen hätten. Die Entscheidung liege bei ihr. Jennifer tritt zu ihm und meint, dass sie klarstellen sollten, dass sie ihn nach wie vor hasst. Dann verlassen sie den Raum. Inzwischen entdeckt ein Cardassianer O'Brien und fragt, was der Terraner dort unten macht. Er sagt, dass er die ODN-Prozessoren auf Befehl der Intendantin umleitet. Der Cardassianer tritt hinter ihn und zieht seine Waffe. Dann sagt er, dass er sich nicht erinnern kann, eine Benachrichtigung über Reparaturen bekommen zu haben. O'Brien schlägt ihn nun nieder und arbeitet weiter. Als er einen Alarm auslöst, bemerkt ihn auch eine bajoranische Wache, doch O'Brien kann diesen Mann erschießen. Die Arbeiter rebellieren nu nund überwältigen einen weiteren Bajoraner. O'Brien läuft zu ihnen und fordert sie auf, ihm zu folgen, wenn sie hier rauskommen wollen. Sisko und Jennifer gehen derweil durch einen Gang und die Frau fragt, wohin sie wollen. Sisko antwortet, dass sie zu Luftschleuse 7 wollen. Dort müsste ein Schiff auf sie warten. Sie verstecken sich in einem Gang vor drei Wachen. Sisko erschießt eine von ihnen und sie laufen in einen anderen Gang. Sie werden in einem Gang festgenagelt. Jennifer fragt, was nun ist und Sisko sagt, dass ihm gleich etwas einföllt. Es gibt ein Feuergefecht. Als O'Brien einen Cardassianer erschießt, wendet sich der andere in seine Richtung und wird von Sisko erschossen. Dieser geht mit Jennifer zu den Rebellen. O'Brien informiert ihn, dass noch 30 Cardassianer hinter ihnen sind. Sie laufen nun zur Luftschleuse, wo sie den toten Rom aufgehängt, vorfinden. Jennifer sagt Sisko, dass sie annimmt, dass das nicht zu seinem Plan gehört.
 
 
 
==== Akt V: Erkenntnisse ====
 
[[Datei:Kira und ihre Leute erreichen die Rebellen.jpg|thumb|Kira und ihre Leute treiben die Rebellen in die Enge.]]
 
O'Brien meint, dass sie besser einen Weg hier raus finden. Sisko fragt nach Vorschlägen. Da laufen sie weiter. Inzwischen erreichen die Sicherheitskräfte den Gang. Ein Terraner wird getrofen und  seine Kameraden ziehen ihn heraus. Bajoraner und Cardassianer sichern den Gang. Intendantin Kira und Garak treten hinter ihre Männer. Kira sagt, dass sie richtig von ihm reingelegt wurde, da einer seiner Männer ihn verriet, damit er an Bord der Station gelangen konnte. Glücklicherweise sei Mr. Garak noch etwas zynischer als sie. Garak sagt, dass ihr Ferengi-Freund mit dem gebührenden Nachdruck, sie über ihren Plan in Kenntnis gesetzt hat. Kira sagt, dass es kein Entkommen gibt. Sein Schiff sei zerstört und der Pilot tot. O'Brien sagt, dass wenn sie sich ergeben, sie getötet werden. Sisko sagt, dass sie Jennifer nicht töten werden. Sie will ihr einen Handel anbieten. Sie bleibe hier und die anderen dürften gehen. Kira erinnert Sisko nun daran, wie sie es hasst, wenn man sie warten lässt. Sisko sagt Jennifer, dass er nicht ohne sie geht. Er fragt Smiley, wie weit das Erzaufbereitungszentrum entfernt ist. Dieser sagt, dass es nur ein paar Ebenen sind. Kira sagt derweil, dass die Zeit um ist und ruft nach Benjamin. Als er nicht antwortet, schickt Garak seine Männer vor. Diese stürmen in den Gang, doch von den Rebellen ist nichts mehr zu sehen. Kira sagt, dass er alles immer kompliziert machen müsse. Garak bezeichnet dies als eine seiner vorteilhaftesten Eigenschaften. Dann gehen sie weiter. Die Rebellen eilen derweil zum Shuttle. Es kommt zu einem Gefecht. Ein Rebell wird niedergeschossen. Sisko und Bashir ziehen ihn zurück, während Smiley versucht die Tür zu verschließen. Er schafft es und dann schließt sich die Luftschleuse. Sisko geht zu Jennifer und verspricht ihr, dass er sie hier herausholen wird. Sisko geht an die Kontrollen. O'Brien fragt, was er vorhat, weil es nur einen Ausgang gebe. Sisko vertraut darauf, dass dieses Terok Nor von den gleichen Cardassianern gebaut wurde, wie seines. Kira und ihre Leute gehen in Stellung. Garak hofft, dass sie nicht wieder so nachsichtig mit Sisko sein wird. Kira beruhigt ihn jedoch mit den Worten, dass Sisko sie das letzte Mal enttäuscht habe. Sie stürmen nun den Raum. Kira trifft auf Jennifer und geht zu ihr. Sie behauptet, dass sie sich um sie gesorgt habe. Sie könne ihr versichern, dass ihr Ehemann sie nie wieder ärgern wird. Jennifer sagt, dass er sie zum ersten Mal seit sie ihn kennt, nicht ärgert. Es ergibt tatsächlich Sinn, was er sagt. Kira meint, dass er eine solche Überzeugungskraft aufbringt, wenn er lügt. Sie tritt Jennifer gegenüber und meint, dass es wohl bedeutet, dass sie die Sensorenphalanx nicht für sie fertigstellen wird. Jennifer antwortet, dass sie Terranerin ist. Kira befiehlt nun alle, bis auf Jennifer hinzurichten. Sisko sagt ihr, dass das ein Fehler wäre. Kira sagt, dass ihr einziger Fehler war, dass sie ihn nicht sofort hinrichten ließ. Sisko informiert sie, dass er die Selbstzerstörung eingeleitet hat und die ganze Anlage in 9 Minuten in die Luft fliegen wird. Kira hält das für unmöglich und fragt, woher er denn den Code kennen sollte. Sisko nennt nun den Code "Alpha-9-1-7-5-Blau". Kira lässt den Computer nun die Selbstzerstörungssequenz beenden. Ihre Autorisation wird jedoch abgelehnt, weil Sisko sie geändert hat. Dann tritt er zu ihr und sagt, dass sie noch 8 Minuten und 30 Sekunden Zeit hat, ihn gehen zu lassen. Garak meint, dass Sisko nur blufft. Kira weiß jedoch, dass er nicht blufft. Garak fragt, woher sie das wissen will, doch Kira ist sich sicher. Sie will den Code und ihn dann gehen lassen. Sisko will ihn aber erst herausgeben, wenn er und seine Freunde die Station verlassen haben und in Sicherheit sind. Kira sagt, dass es noch nicht vorbei ist und sie ihn zur Strecke bringen wird. Das schwöre sie. Sisko warnt sie, sich bloß nicht die Zähne auszubeißen. Die Terraner verlassen nun die Station.
 
 
 
[[Datei:Benjamin und Jennifer Sisko verabschieden sich.jpg|thumb|Benjamin und Jennifer Sisko verabschieden sich.]]
 
In einer Basis auf einem unwirtlichen Planeten tritt Sisko an den Tisch, an dem sich Dax und Jennifer unterhalten haben. Sisko hofft, dass sie gut auskommen. Dax antwortet darauf sarkastisch, dass sie viele Gemeinsamkeiten hätten. Dann überlässt er Jennifer Sisko. Sie berichtet, dass Dax ihm sagte, dass er fortgeht. Sisko informiert sie, dass er die [[Romulaner]] besuchen wollte, um zu sehen, ob sie ihm helfen. Er meint, dass es noch viel gibt, was er ihr sagen wollte. Jennifer bittet ihn zu sagen, was mit ihrem Mann passiert ist. Sie ahnt bereits, dass er tot ist. Sisko sagt, dass es ihm leid tut. Sie antwortet, dass es das nicht muss und fragt, wer er wirklich ist. Sisko sagt, dass es eine lange Geschichte ist und Smiley ihr alle Einzelheiten erklären kann. Jennifer denkt, dass er ein guter Mann ist. Sisko bestätigt das und fragt, was sie jetzt vorhat. Jennifer antwortet, dass sie sicher ist, dass Smiley etwas findet, um sie zu beschäftigen. Sie ahnt, dass er nicht die Romulaner besucht. Sisko antwortet, dass der Deal war, dass er sie von der Station holt und dafür nach Hause darf. Sie fragt, ob sie sich wiedersehen werden, doch Sisko weiß es nicht. Sie bedankt sich für die Rettung und küsst ihn. Smiley kommt nun und fragt Sisko, ob er bereit ist. Dieser verlässt nun mit Smiley die Höhle.
 
  
 
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=== Merchandising ===
 
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==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
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:[[George Colucci]] als Terranischer Sklave (Spiegeluniversum)
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:[[Joe Murphy]] als ''unbekannt''
 
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:[[Lisa Pettett]] als Terranische Sklavin (Spiegeluniversum)
 
:[[Lisa Pettett]] als Terranische Sklavin (Spiegeluniversum)
 
:[[Scott L. Schwartz]] als Terranischer Marodeur (Spiegeluniversum)
 
:[[Scott L. Schwartz]] als Terranischer Marodeur (Spiegeluniversum)
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