Bearbeiten von „Doppeltes Spiel“

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[[Datei:Archer und Tucker und die Andorianer.jpg|thumb|Die Andorianer nehmen Archer und Tucker gefangen.]]
 
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Als Archer, [[Charles Tucker|Tucker]] und T'Pol dort eintreffen, meint Tucker, dass jemand das Entsagen der Emotionen so nötig hatte, dass er gleich die [[Tür]] aufgebrochen hat. T'Pol meint, dass der Tempel fast 3000 Jahre alt ist und er nicht erwarten kann, ihn im ursprünglichen Zustand vorzufinden. Dann zieht sie an der Glocke und läutet einmal. Dann treten sie durch die Tür ein und sehen sich in der Eingangshalle um. T'Pol geht zu den Mönchen. Dort werden sie tatsächlich von einem Mönch abgewiesen, weil sie zur Zeit gerade ein [[Kolinahr]] durchführen würden. Sie kehrt zu Archer zurück und meint, dass der Orden während der gesamten Mondphase schweigend bleiben müssen. Archer meint, dass sie das Kloster zumindest einmal gesehen haben. T'Pol sagt zum Mönch, dass sie geehrt sind. Sie bittet, dass ihren Gästen der Stein von J'Koh gereicht wird. Der Vulkanier bittet sie zu warten. T'Pol meint, dass etwas nicht stimmen würde, weil der Mönch, der sie begrüßt hatte, für seine Verhältnisse ungewöhnlich erregt sei. Außerdem sei es nicht Sitte, dass die Statuen in einem Kloster zertrümmert auf dem Boden liegen. Im Hauptatrium sollten außerdem mehrere Mönche sein. Archer meint nun, dass das älteste Kloster, dass er einmal besuchte, das von [[Ngari]] in [[Tibet]] war. Allerdings war es längst nicht so groß, wie das hier. T'Pol meint, dass es Tage dauern kann diesen Raum zu besichtigen. Tucker meint, dass es genauso lange dauert, hier aufzuräumen. Dabei beugt er sich zu der zerbrochenen Statue herunter. Der Meister bittet um Verzeihung, da der Kolinahr zu einer Auseinandersetzung mit den restlichen Emotionen führt. Dabei kann es zu [[Gewalt]]ausbrüchen kommen. Dann öffnet er die Schachtel und zeigt Archer den Stein von J'Koh. Dieser berührt ihn und der Vulkanier spricht eine Formel. Archer fragt, was der Spruch bedeutet. Er meint, dass es als eine alte [[Litanei]] ist. Tucker meint, dass es wie auf [[Holz]] klopfen oder das Streicheln des [[Bauch]]es eines [[Buddha]]s sei. Dieser Gedanke wird bestätigt, als Archer plötzlich im Spiegelbild eines Kruges eine Gestalt sieht. Archer gibt Trip ein Zeichen und die beiden stürzen sich auf die Gestalt. Sie können ihn zuerst überwältigen, was aber nicht lange anhält, weil Shran und zwei weitere Personen kommen und der Gestalt helfen.  
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Als Archer, [[Charles Tucker|Tucker]] und T'Pol dort eintreffen, meint Tucker, dass jemand das Entsagen der Emotionen so nötig hatte, dass er gleich die [[Tür]] aufgebrochen hat. T'Pol meint, dass der Tempel fast 3000 Jahre alt ist und er nicht erwarten kann, ihn im ursprünglichen Zustand vorzufinden. Dann zieht sie an der Glocke und läutet einmal. Dann treten sie durch die Tür ein und sehen sich in der Eingangshalle um. T'Pol geht zu dem Mönchen. Dort werden sie tatsächlich von einem Mönch abgewiesen, weil sie zur Zeit gerade ein [[Kolinahr]] durchführen würden. Sie kehrt zu Archer zurück und meint, dass der Orden während der gesamten Mondphase schweigend bleiben müssen. Archer meint, dass sie das Kloster zumindest einmal gesehen haben. T'Pol sagt zum Mönch, dass sie geehrt sind. Sie bittet, dass ihren Gästen der Stein von J'Koh gereicht wird. Der Vulkanier bittet sie zu warten. T'Pol meint, dass etwas nicht stimmen würde, weil der Mönch, der sie begrüßt hatte, für seine Verhältnisse ungewöhnlich erregt sei. Außerdem sei es nicht Sitte, dass die Statuen in einem Kloster zertrümmert auf dem Boden liegen. Im Hauptatrium sollten außerdem mehrere Mönche sein. Archer meint nun, dass das älteste Kloster, dass er einmal besuchte, das von [[Ngari]] in [[Tibet]] war. Allerdings war es längst nicht so groß, wie das hier. T'Pol meint, dass es Tage dauern kann diesen Raum zu besichtigen. Tucker meint, dass es genauso lange dauert, hier aufzuräumen. Dabei beugt er sich zu der zerbrochenen Statue herunter. Der Meister bittet um Verzeihung, da der Kolinahr zu einer Auseinandersetzung mit den restlichen Emotionen führt. Dabei kann es zu [[Gewalt]]ausbrüchen kommen. Dann öffnet er die Schachtel und zeigt Archer den Stein von J'Koh. Dieser berührt ihn und der Vulkanier spricht eine Formel. Archer fragt, was der Spruch bedeutet. Er meint, dass es als eine alte [[Litanei]] ist. Tucker meint, dass es wie auf [[Holz]] klopfen oder das Streicheln des [[Bauch]]es eines [[Buddha]]s sei. Dieser Gedanke wird bestätigt, als Archer plötzlich im Spiegelbild eines Kruges eine Gestalt sieht. Archer gibt Trip ein Zeichen und die beiden stürzen sich auf die Gestalt. Sie können ihn zuerst überwältigen, was aber nicht lange anhält, weil Shran und zwei weitere Personen kommen und der Gestalt helfen.  
  
 
==== Akt II: Geiselnahme ====
 
==== Akt II: Geiselnahme ====
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Shran und Keval streiten derweil, weil Tholos meint, dass sie alle Räume schon zigfach durchsucht und alles tausendmal gescannt haben. Shran meint, dass die Vulkanier listig und verdammt raffiniert seien. Er ist sich sicher, dass es hier ist. Wenn sie jetzt aufgeben, wird alles sinnlos, wofür sie gekämpft haben. Da hören sie Archer schreien und gehen zu ihm. Archer will Shran unter vier Fühlern sprechen und behauptet, Informationen für ihn zu haben. Daraufhin wird er in einen Raum gebracht. Archer meint, dass er frische Luft braucht. Er meint, dass die Kutten wohl seit [[Surak]]s Tod nicht gewaschen wurden. Dann wird Archer geschlagen und geht zu Boden. Archer fragt, was Shran wissen will. Da wird er wieder geschlagen. Archer nimmt eine Figur aus seinem Ärmel. Er meint, dass 70 % der Organismen auf seiner Welt [[Bakterie]]n sind und ein Mann in [[Canton]], [[Ohio]] habe einen [[Bindfaden]] zu einem [[Knäuel]] von sechs Metern Durchmesser gerollt. Da wird Archer wieder geschlagen. Archer berichtet nun von [[Tycho Brahe]], der seine [[Nase]] in einem [[Duell]] verlor, wegen einer mathematischen Gleichung. Dann wird er wieder abgeführt und fleht noch, von den Vulkaniern getrennt zu werden.
 
Shran und Keval streiten derweil, weil Tholos meint, dass sie alle Räume schon zigfach durchsucht und alles tausendmal gescannt haben. Shran meint, dass die Vulkanier listig und verdammt raffiniert seien. Er ist sich sicher, dass es hier ist. Wenn sie jetzt aufgeben, wird alles sinnlos, wofür sie gekämpft haben. Da hören sie Archer schreien und gehen zu ihm. Archer will Shran unter vier Fühlern sprechen und behauptet, Informationen für ihn zu haben. Daraufhin wird er in einen Raum gebracht. Archer meint, dass er frische Luft braucht. Er meint, dass die Kutten wohl seit [[Surak]]s Tod nicht gewaschen wurden. Dann wird Archer geschlagen und geht zu Boden. Archer fragt, was Shran wissen will. Da wird er wieder geschlagen. Archer nimmt eine Figur aus seinem Ärmel. Er meint, dass 70 % der Organismen auf seiner Welt [[Bakterie]]n sind und ein Mann in [[Canton]], [[Ohio]] habe einen [[Bindfaden]] zu einem [[Knäuel]] von sechs Metern Durchmesser gerollt. Da wird Archer wieder geschlagen. Archer berichtet nun von [[Tycho Brahe]], der seine [[Nase]] in einem [[Duell]] verlor, wegen einer mathematischen Gleichung. Dann wird er wieder abgeführt und fleht noch, von den Vulkaniern getrennt zu werden.
  
Tucker erreicht inzwischen die Rückseite der Maske und nimmt die Figur mit, die Archer durch das Auge geworfen hat. Er bringt sie zu den Gefangenen und dieser meint, dass sie Licht am Ende des Tunnels sehen. Dann macht er sich wieder an die Arbeit und Archer mahnt ihn zur Vorsicht. Der vulkanische Meister sagt, dass sie dieses Vorgehen nicht billigen. Archer hält jedoch an seinem Plan fest.
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Tucker erreicht inzwischen die Rückseite der Maske und nimmt die Figur mit, die Archer durch das Auge geworfen hat. Er bringt sie zu den Gefangenen und dieser meint, dass sie Licht am Ende des Tunnels sehen. Dann macht er sich wieder an die Arbeit und Arhcer mahnt ihn zur Vorsicht. Der vulkanische Meister sagt, dass sie dieses Vorgehen nicht billigen. Archer hält jedoch an seinem Plan fest.
  
 
Inzwischen tritt Reed mit seinem Sicherheitskommando auf die Transporterplattform. Er lässt die Phasenpistolen auf Betäubung stellen und erklärt einem Mann, dass die Anweisungen des Captains eindeutig waren. Als ein Ensign zögert, meint Reed, dass die Konsole ihn nicht beißen wird. Sato kommentiert, dass sie nur seine Moleküle durcheinanderbringt. Der Mann meint, dass sie Geschichten gehört haben, dass das Ding nicht ausgereift sei. Reed meint, dass er die Geschichten auch kennt und beordert ihn auf die Plattform. Dann werden sie von Sato runtergebeamt.
 
Inzwischen tritt Reed mit seinem Sicherheitskommando auf die Transporterplattform. Er lässt die Phasenpistolen auf Betäubung stellen und erklärt einem Mann, dass die Anweisungen des Captains eindeutig waren. Als ein Ensign zögert, meint Reed, dass die Konsole ihn nicht beißen wird. Sato kommentiert, dass sie nur seine Moleküle durcheinanderbringt. Der Mann meint, dass sie Geschichten gehört haben, dass das Ding nicht ausgereift sei. Reed meint, dass er die Geschichten auch kennt und beordert ihn auf die Plattform. Dann werden sie von Sato runtergebeamt.
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