Bearbeiten von „Der Schwarm“
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− | Bei einer Außenmission in einem Shuttle werden Torres und Paris angegriffen und verletzt. Nach ihrer Rückkehr behandelt sie der Doktor. Von Neelix erfährt man, dass der Angreifer eine mysteriöse Spezies ist, von der man nur weiß, dass sie ihr Territorium aggressiv verteidigt. Da dieses zu ausgedehnt ist, um es zu umfliegen, lässt Janeway einen Plan ausarbeiten, das Sensorgitter der Fremden zu durchfliegen. Bei der Behandlung von Paris weiß der Doktor plötzlich nicht mehr, wie man diese Operation durchführt. Kes beendet die Behandlung und Torres stellt bei einer Diagnose fest, dass die Schaltkreise des Doktors degenerieren, weil er zu lange in Betrieb war. Sie zieht daher ein Diagnoseprogramm zu Rate. Dieses findet die Ursache im enormen Speicherverbrauch des Doktors für seine Freizeitaktivitäten. Kes erklärt dem Diagnoseprogramm, dass diese Aktivitäten ihn zu einem besseren Arzt und Teil der Crew gemacht haben. Bei der Reise durch den Raum der Fremden findet man einen schwer beschädigten Frachter, dessen Captain ihnen berichtet, dass er von tausenden kleinen Schiffen angegriffen wurde, ehe er stirbt. Kes versucht dem Doktor seine Erlebnisse ins Gedächtnis zu rufen. Als er sich weiter destabilisiert, fordert sie bei Janeway Hilfe an. Jedoch braucht diese Torres und Kim auf ihren Posten, da die fremden Schiffe Kurs auf die ''Voyager'' genommen haben. Die Schiffe heften sich an die Hülle der ''Voyager''. Durch einen interferometrischen Impuls können die angehefteten Schiffe zerstört werden. Kes überzeugt das Diagnoseprogramm | + | Bei einer Außenmission in einem Shuttle, werden Torres und Paris angegriffen und verletzt. Nach ihrer Rückkehr behandelt sie der Doktor. Von Neelix erfährt man, dass der Angreifer eine mysteriöse Spezies ist, von der man nur weiß, dass sie ihr Territorium aggressiv verteidigt. Da dieses zu ausgedehnt ist, um es zu umfliegen, lässt Janeway einen Plan ausarbeiten, das Sensorgitter der Fremden zu durchfliegen. Bei der Behandlung von Paris, weiß der Doktor plötzlich nicht mehr, wie man diese Operation durchführt. Kes beendet die Behandlung und Torres stellt bei einer Diagnose fest, dass die Schaltkreise des Doktors degenerieren, weil er zu lange in Betrieb war. Sie zieht daher ein Diagnoseprogramm zu Rate. Dieses findet die Ursache im enormen Speicherverbrauch des Doktors für seine Freizeitaktivitäten. Kes erklärt dem Diagnoseprogramm, dass diese Aktivitäten ihn zu einem besseren Arzt und Teil der Crew gemacht haben. Bei der Reise durch den Raum der Fremden findet man einen schwer beschädigten Frachter, dessen Captain ihnen berichtet, dass er von tausenden kleinen Schiffen angegriffen wurde, ehe er stirbt. Kes versucht dem Doktor seine Erlebnisse ins Gedächtnis zu rufen. Als er sich weiter destabilisiert, fordert sie bei Janeway Hilfe an. Jedoch braucht diese Torres und Kim auf ihren Posten, da die fremden Schiffe Kurs auf die ''Voyager'' genommen haben. Die Schiffe heften sich an die Hülle der ''Voyager''. Durch einen interferometrischen Impuls können die angehefteten Schiffe zerstört werden. Kes überzeugt das Diagnoseprogramm seine Matrix auf den Doktor zu transplantieren, um ihn so zu stabilisieren. Dabei bleiben die Erinnerungen des Doktors erhalten. |
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Auf der [[USS Voyager|''Voyager'']] singt der [[Der Doktor|Doktor]] eine [[Arie]] mit einer [[Giuseppina Pentangeli (Hologramm)|holografischen Sängerin]] im ''[[Chez Sandrine]]''. Doch ihre Stimmen passen nicht zusammen, weil die Frau ein eigenwilliges Timing verfolgt. Der Doktor lässt den Computer daher das [[Playback]] stoppen und meint, dass sie zu schnell gesungen hat. Die Diva meint hingegen, dass der Doktor hinterherhinkt, wie ein lahmender [[Esel]]. Sie ist die Nachbildung einer herrischen Diva. Trotzdem möchte der Doktor es noch einmal mit ihr versuchen. Sie bezeichnet sich selbst als die größte lyrische Sopranistin des [[22. Jahrhundert]]s und meint, dass die Dirigenten sich mit den Tempi nach ihr richten. Der Doktor besteht jedoch darauf, dass er die Tempi festlegt, worauf die Diva meint, es käme ihr vor, als sänge sie mit einem Computer. Der Doktor erwidert, dass er für seine schnelle Auffassungsgabe berüchtigt ist und besteht darauf, dass sie es erneut versuchen. Dann startet er das Playback. Er fängt an zu singen, doch plötzlich fällt dem Doktor nicht mehr ein, welche Worte er singen muss. Bevor er sich mit dem Problem auseinandersetzen kann, wird er von Captain Kathryn Janeway zu einem Notfall auf die [[Krankenstation]] gerufen. Der Doktor löscht im Gehen die Diva und kündigt an, das nächste mal Maria Callas zu programmieren. | Auf der [[USS Voyager|''Voyager'']] singt der [[Der Doktor|Doktor]] eine [[Arie]] mit einer [[Giuseppina Pentangeli (Hologramm)|holografischen Sängerin]] im ''[[Chez Sandrine]]''. Doch ihre Stimmen passen nicht zusammen, weil die Frau ein eigenwilliges Timing verfolgt. Der Doktor lässt den Computer daher das [[Playback]] stoppen und meint, dass sie zu schnell gesungen hat. Die Diva meint hingegen, dass der Doktor hinterherhinkt, wie ein lahmender [[Esel]]. Sie ist die Nachbildung einer herrischen Diva. Trotzdem möchte der Doktor es noch einmal mit ihr versuchen. Sie bezeichnet sich selbst als die größte lyrische Sopranistin des [[22. Jahrhundert]]s und meint, dass die Dirigenten sich mit den Tempi nach ihr richten. Der Doktor besteht jedoch darauf, dass er die Tempi festlegt, worauf die Diva meint, es käme ihr vor, als sänge sie mit einem Computer. Der Doktor erwidert, dass er für seine schnelle Auffassungsgabe berüchtigt ist und besteht darauf, dass sie es erneut versuchen. Dann startet er das Playback. Er fängt an zu singen, doch plötzlich fällt dem Doktor nicht mehr ein, welche Worte er singen muss. Bevor er sich mit dem Problem auseinandersetzen kann, wird er von Captain Kathryn Janeway zu einem Notfall auf die [[Krankenstation]] gerufen. Der Doktor löscht im Gehen die Diva und kündigt an, das nächste mal Maria Callas zu programmieren. | ||
− | Paris und Torres haben einen schweren und schmerzhaften neuralen [[Schock]] erlitten, der von einer neuroelektrischen Waffe verursacht wurde. Torres geht es schon wieder besser, aber Paris ist noch immer ohne Bewusstsein. Torres weiß nicht, warum diese Wesen sie angegriffen haben. Sie versuchten mit ihnen zu kommunizieren, doch sie verstanden sie nicht und plötzlich feuerten sie auf sie. Janeway weist Tuvok an, die Umgebung zu scannen. Der Doktor soll sie derweil auf dem Laufenden halten. Der Doktor besteht zunächst darauf, dass Torres sitzen bleibt, obwohl sie gerne gehen würde. Kes meint zum Doktor, dass Paris nicht auf die Behandlung anzusprechen scheint. Als der Doktor Paris untersuchen will, fällt ihm auf, dass er den [[Netzhautscanner]] verlegt hat. Als er ihn auf Torres' Biobett findet, fragt er ob Kes ihn vom [[Instrumententisch]] weggenommen habe, was diese jedoch verneint. Der Doktor meint, dass er | + | Paris und Torres haben einen schweren und schmerzhaften neuralen [[Schock]] erlitten, der von einer neuroelektrischen Waffe verursacht wurde. Torres geht es schon wieder besser, aber Paris ist noch immer ohne Bewusstsein. Torres weiß nicht, warum diese Wesen sie angegriffen haben. Sie versuchten mit ihnen zu kommunizieren, doch sie verstanden sie nicht und plötzlich feuerten sie auf sie. Janeway weist Tuvok an, die Umgebung zu scannen. Der Doktor soll sie derweil auf dem Laufenden halten. Der Doktor besteht zunächst darauf, dass Torres sitzen bleibt, obwohl sie gerne gehen würde. Kes meint zum Doktor, dass Paris nicht auf die Behandlung anzusprechen scheint. Als der Doktor Paris untersuchen will, fällt ihm auf, dass er den [[Netzhautscanner]] verlegt hat. Als er ihn auf Torres' Biobett findet, fragt er ob Kes ihn vom [[Instrumententisch]] weggenommen habe, was diese jedoch verneint. Der Doktor meint, dass er vorhiun auf dem Holodeck eine Begegnung mit einer völlig verrückten Frau hatte und ihn diese Begegnung wohl stärker beeinflusst hat, als er dachte. Schließlich ändert er plötzlich seine Meinung und Torres darf gehen. Er schiebt seine mangelnde Konzentrationsfähigkeit auf seine stressige Begegnung mit der Diva auf dem [[Holodeck]] und fährt in seiner Routine fort. Kes sagt ihm, dass Paris wohl schwere Gewebeschäden erlitten hat, da er auf nichts reagiert. |
Bei der Besprechung der [[Führungsoffizier]]e wird nach einer Lösung für das Problem mit den feindseligen Fremden gesucht. Tuvok hatte keinen Erfolg bei der Kontaktaufnahme mittels Subraum. Es wurde nur eine Karte und eine nicht zu übersetzende Botschaft übermittelt. Die Sprache der Fremden unterscheidet sich so stark von ihrer eigenen, dass der Universalübersetzer sie nicht übersetzen kann. Daher soll Harry Kim diesen modifizieren. Janeway erkundigt sich bei [[Neelix]], ob er etwas über dieses Volk weiß. Er meint, dass er diesem Volk noch nie begegnet ist, aber nach allem, was er gehört hat, will er das auch nicht. Die meisten Schiffe die in den Raum der Fremden eingeflogen sind, sind verschwunden. Einige kehrten zurück, aber alle an Bord waren tot. Niemand weiß, wie dieses Volk aussieht oder weiß etwas über seine Kultur. Es ist ein totales Mysterium. Es steht nur fest, dass es nicht will, dass sein Territorium verletzt wird. Kim meint, dass man zum Umfliegen des Gebiets Monate brauchen. Chakotay schätzt, dass sie 15 Monate mit Maximumwarp brauchen, was unmöglich ist. Janeway will dies jedoch nicht tun und einen Weg suchen hindurchzufliegen. Kim meint, dass ein Weg gefunden werden muss, um die Sensoren der Fremden zu täuschen. Chakotay will derweil nach einer Region suchen, die wenig gesichert ist. Sicher habe dieses Volk zu wenig Schiffe, um das ganze Territorium zu sichern. Auch wendet [[Tuvok]] ein, dass dies nicht mit den Verordnungen der [[Sternenflotte]] übereinstimme. Janeway meint, dass sie weit von der Sternenflotte entfernt sind und sie wegen ein paar unfreundlicher Wesen keinen Umweg von 15 Monaten machen wird. Der Doktor ruft in diesem Moment Janeway über den medizinisch-holografischen Notfallkanal und berichtet, dass Paris wohl einen größeren Hirnschaden davongetragen hat, als er zunächst vermutete. Daher muss er eine motorische Kortexrekonstruktion durchführen. Er soll Janeway weiterhin auf dem laufenden halten. Janeway befiehlt einen Plan auszuarbeiten, wie sie diese Grenze so unauffällig und sicher wie möglich überqueren können. In einer Stunde werden sie sich zur Besprechung der Ergebnisse treffen. | Bei der Besprechung der [[Führungsoffizier]]e wird nach einer Lösung für das Problem mit den feindseligen Fremden gesucht. Tuvok hatte keinen Erfolg bei der Kontaktaufnahme mittels Subraum. Es wurde nur eine Karte und eine nicht zu übersetzende Botschaft übermittelt. Die Sprache der Fremden unterscheidet sich so stark von ihrer eigenen, dass der Universalübersetzer sie nicht übersetzen kann. Daher soll Harry Kim diesen modifizieren. Janeway erkundigt sich bei [[Neelix]], ob er etwas über dieses Volk weiß. Er meint, dass er diesem Volk noch nie begegnet ist, aber nach allem, was er gehört hat, will er das auch nicht. Die meisten Schiffe die in den Raum der Fremden eingeflogen sind, sind verschwunden. Einige kehrten zurück, aber alle an Bord waren tot. Niemand weiß, wie dieses Volk aussieht oder weiß etwas über seine Kultur. Es ist ein totales Mysterium. Es steht nur fest, dass es nicht will, dass sein Territorium verletzt wird. Kim meint, dass man zum Umfliegen des Gebiets Monate brauchen. Chakotay schätzt, dass sie 15 Monate mit Maximumwarp brauchen, was unmöglich ist. Janeway will dies jedoch nicht tun und einen Weg suchen hindurchzufliegen. Kim meint, dass ein Weg gefunden werden muss, um die Sensoren der Fremden zu täuschen. Chakotay will derweil nach einer Region suchen, die wenig gesichert ist. Sicher habe dieses Volk zu wenig Schiffe, um das ganze Territorium zu sichern. Auch wendet [[Tuvok]] ein, dass dies nicht mit den Verordnungen der [[Sternenflotte]] übereinstimme. Janeway meint, dass sie weit von der Sternenflotte entfernt sind und sie wegen ein paar unfreundlicher Wesen keinen Umweg von 15 Monaten machen wird. Der Doktor ruft in diesem Moment Janeway über den medizinisch-holografischen Notfallkanal und berichtet, dass Paris wohl einen größeren Hirnschaden davongetragen hat, als er zunächst vermutete. Daher muss er eine motorische Kortexrekonstruktion durchführen. Er soll Janeway weiterhin auf dem laufenden halten. Janeway befiehlt einen Plan auszuarbeiten, wie sie diese Grenze so unauffällig und sicher wie möglich überqueren können. In einer Stunde werden sie sich zur Besprechung der Ergebnisse treffen. | ||
− | [[Datei:Der Doktor verliert das Gedächtnis.jpg|thumb|Der Doktor verliert sein Gedächtnis | + | [[Datei:Der Doktor verliert das Gedächtnis.jpg|thumb|Der Doktor verliert sein Gedächtnis]] |
− | Auf der Krankenstation singt der Doktor inzwischen und Kes bringt ihm ein [[Kortikalanaleptikum]]. Gleichzeitig | + | Auf der Krankenstation singt der Doktor inzwischen und Kes bringt ihm ein [[Kortikalanaleptikum]]. Gleichzeitig desfinfiziert er sich die Hände. Der Doktor berichtet, dass er intensive Opernstudien begonnen hat. Er berichtet, dass die Operndiven arrogant, unhöflich und herablassend sind. Als er beginnen will, fragt er Kes, was der erste Schritt bei dieser Behandlung sei. Kes antwortet, dass sie die Axonverbindungen herstellen und dann die synaptischen Potenziale testen müssen. Der Doktor meint, dass dies stimmt und Kes erkundigt sich, was mit ihm los ist. Der Doktor antwortet, dass er ein Problem hat: Er weiß nicht mehr, wie man diese Operation durchführt. |
==== Akt II: Mit dem Kopf durch die Wand ==== | ==== Akt II: Mit dem Kopf durch die Wand ==== | ||
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Unter der Anleitung von Kes beginnt der Doktor mit der Operation. Er repariert die beschädigten präganglionischen Fasern in der [[Wirbelsäule]]. Kes reicht ihm den [[Myelinregenerator]] um die Nervenumhüllung wiederherzustellen. Da erleidet Paris einen akuten Atemstillstand und der Doktor kann nicht reagieren. Kes muss angesichts der zunehmenden Desorientierung des Doktors die [[Operation]] zu Ende führen. Sie meint, er soll einen [[Ethorinimpuls]] anwenden, um seine motorischen Neuronen zu stabilisieren. Kes macht die Behandlung selbst und beendet die Myleinregeneration. Der Zustand von Tom Paris stabilisiert sich und Kes beglückwünscht den Doktor. | Unter der Anleitung von Kes beginnt der Doktor mit der Operation. Er repariert die beschädigten präganglionischen Fasern in der [[Wirbelsäule]]. Kes reicht ihm den [[Myelinregenerator]] um die Nervenumhüllung wiederherzustellen. Da erleidet Paris einen akuten Atemstillstand und der Doktor kann nicht reagieren. Kes muss angesichts der zunehmenden Desorientierung des Doktors die [[Operation]] zu Ende führen. Sie meint, er soll einen [[Ethorinimpuls]] anwenden, um seine motorischen Neuronen zu stabilisieren. Kes macht die Behandlung selbst und beendet die Myleinregeneration. Der Zustand von Tom Paris stabilisiert sich und Kes beglückwünscht den Doktor. | ||
− | Torres schaut sich in Anwesenheit von Janeway, Kes und dem Doktor den [[Schaden]] des Doktors an. Es ist eine [[Kaskadenüberladung]] in der MHN-Datenbank. Die Speicherkreise des Doktors degenerieren. Janeway sagt, dass der Doktor nie solange laufen sollte. Torres hat zwar Sicherheitsschaltkreise installiert, doch diese versagen. Der Doktor meint, dass er laut seinem Selbstdiagnoseprogramm im Falle eines Kaskadenversagens einfach reinitialisiert werden sollte. Dadurch würde er aber die Erinnerungen an die letzten beiden Jahre verlieren. Der Doktor erklärt sich damit einverstanden, da ihm das Wohl der Crew wichtiger ist als sein eigenes. Aber Kes setzt sich dafür ein, dass sein Problem anders gelöst werden soll. Sie meint, dass man ihn nicht wie einen Computer behandeln kann. Er soll seine Erinnerungen - seine Freundschaften, seine Beziehungen zu Frauen - nicht aufgeben. Er wäre nicht mehr die Person, die er jetzt ist. Kes meint, dass es wieder geschehen könnte, weil sie die Ursache für das Versagen der Speicherschaltkreise nicht kennt. Torres stimmt ihr zu und Kes betont, dass sie mit den Routinefällen klarkommt. Captain Janeway stimmt ihr zu und verspricht, dass sie alles versuchen werden, um einen anderen Weg zu finden, ihn zu | + | Torres schaut sich in Anwesenheit von Janeway, Kes und dem Doktor den [[Schaden]] des Doktors an. Es ist eine [[Kaskadenüberladung]] in der MHN-Datenbank. Die Speicherkreise des Doktors degenerieren. Janeway sagt, dass der Doktor nie solange laufen sollte. Torres hat zwar Sicherheitsschaltkreise installiert, doch diese versagen. Der Doktor meint, dass er laut seinem Selbstdiagnoseprogramm im Falle eines Kaskadenversagens einfach reinitialisiert werden sollte. Dadurch würde er aber die Erinnerungen an die letzten beiden Jahre verlieren. Der Doktor erklärt sich damit einverstanden, da ihm das Wohl der Crew wichtiger ist als sein eigenes. Aber Kes setzt sich dafür ein, dass sein Problem anders gelöst werden soll. Sie meint, dass man ihn nicht wie einen Computer behandeln kann. Er soll seine Erinnerungen - seine Freundschaften, seine Beziehungen zu Frauen - nicht aufgeben. Er wäre nicht mehr die Person, die er jetzt ist. Kes meint, dass es wieder geschehen könnte, weil sie die Ursache für das Versagen der Speicherschaltkreise nicht kennt. Torres stimmt ihr zu und Kes betont, dass sie mit den Routinefällen klarkommt. Captain Janeway stimmt ihr zu und verspricht, dass sie alles versuchen werden, um einen anderen Weg zu finden, ihn zu stabilieren. Kes küsst den Doktor auf die Wange und spricht ihm Mut zu, da sie sich sicher ist, dass Torres einen Weg findet. |
Als Janeway auf die Brücke kommt, wird sie von Chakotay zu Kims Konsole gerufen. Kim hat inzwischen einen Weg durch das [[Sensor]]ennetz der Wesen gefunden. Ihr Netz arbeitet mit sich überlagernden Tachyonstrahlen. Wenn sie die Schilde so einstellen, dass sie die Strahlen um das Schiff herumleiten, können sie die Grenze passieren, ohne dass das Netz durchbrochen erscheint. Die ''Voyager'' versucht, die Grenze zu überqueren. Chakotay sagt, dass es in einer bestimmten Region des Raums kaum Schiffsverkehr gibt. Mit Maximumwarp können sie in vier Tagen das Gebiet durchfliegen. Tuvok blickt skeptisch zum Captain. | Als Janeway auf die Brücke kommt, wird sie von Chakotay zu Kims Konsole gerufen. Kim hat inzwischen einen Weg durch das [[Sensor]]ennetz der Wesen gefunden. Ihr Netz arbeitet mit sich überlagernden Tachyonstrahlen. Wenn sie die Schilde so einstellen, dass sie die Strahlen um das Schiff herumleiten, können sie die Grenze passieren, ohne dass das Netz durchbrochen erscheint. Die ''Voyager'' versucht, die Grenze zu überqueren. Chakotay sagt, dass es in einer bestimmten Region des Raums kaum Schiffsverkehr gibt. Mit Maximumwarp können sie in vier Tagen das Gebiet durchfliegen. Tuvok blickt skeptisch zum Captain. | ||
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Doch innerhalb des fremden Raumes gibt es kleine Probleme mit dem [[Warpantrieb]]. Kim ortet eine mitschwingende Partikelwelle, die ihr Warpfeld dämpft. Sie verlieren daher an Geschwindigkeit. Janeway ruft Torres, die versucht diese Welle zu kompensieren. Torres weist auch darauf hin, dass die [[Antimateriereaktionskammer]] gefährdet werden könnte. Paris soll die Geschwindigkeit weiter halten. | Doch innerhalb des fremden Raumes gibt es kleine Probleme mit dem [[Warpantrieb]]. Kim ortet eine mitschwingende Partikelwelle, die ihr Warpfeld dämpft. Sie verlieren daher an Geschwindigkeit. Janeway ruft Torres, die versucht diese Welle zu kompensieren. Torres weist auch darauf hin, dass die [[Antimateriereaktionskammer]] gefährdet werden könnte. Paris soll die Geschwindigkeit weiter halten. | ||
− | [[Datei: Der Doktor fixiert fraktale Muster.jpg|thumb|Der Doktor fixiert fraktale Muster | + | [[Datei: Der Doktor fixiert fraktale Muster.jpg|thumb|Der Doktor fixiert fraktale Muster]] |
Der Doktor fixiert inzwischen fraktale Muster auf einem Monitor, während das Diagnoseprogramm die Integrität seiner Datenbanken überprüft. Zimmerman findet das Problem: Es sind die [[Persönlichkeitsunterprogramm]]e, sie sind auf über 15000 [[Gigaquad]] angewachsen. Die Daten die sich mit Beziehungen zur Crew und zu Frauen beschäftigen, findet er überflüssig. Er meint, dass der Doktor seinen Speicher mit Unsinn gefüllt hat. Der Doktor verteidigt sich, dass dies nur in seiner Freizeit geschah, worauf das Diagnoseprogramm meint, dass er in seiner Freizeit abgeschaltet sein sollte. Der Doktor entschuldigt sich. Als Kes nach dem Doktor sehen will, befragt sie das Diagnoseprogramm nach dem Sinn der Persönlichkeitsunterprogramme. Kes erklärt, dass der Doktor [[Oper]]n studierte. Zimmerman meint darauf, dass er programmiert wurde Arzt zu sein und nicht [[Tenor]]. Er bezeichnet es als überflüssig und meint, dass er selbst zufrieden ist, ein Diagnoseprogramm zu sein. Kes verteidigt den Doktor, da dieser sich selbst dazu entschlossen habe, sich weiterzuentwickeln. Durch das Lernen zu Fühlen ist er zu einem bessern Programm geworden. Das Diagnoseprogramm entgegnet, dass ein Computerprogramm gar nichts fühlen kann. Seine Reaktionen sind nur Algorithmen, die eine Interaktion mit ihm erleichtern sollen. Kes meint jedoch, dass er viel mehr sei, als das. Da sie ihn schon fast ihr gesamtes Leben lang kennt, ist er einer ihrer engsten Freunde. Das Programm kann nicht verstehen, dass Kes weiß, dass der Doktor ihre Gefühle teilt. Doch dieser kann sich in seinem derzeitigen Zustand nicht an sie erinnern. Kes ist darüber entsetzt. | Der Doktor fixiert inzwischen fraktale Muster auf einem Monitor, während das Diagnoseprogramm die Integrität seiner Datenbanken überprüft. Zimmerman findet das Problem: Es sind die [[Persönlichkeitsunterprogramm]]e, sie sind auf über 15000 [[Gigaquad]] angewachsen. Die Daten die sich mit Beziehungen zur Crew und zu Frauen beschäftigen, findet er überflüssig. Er meint, dass der Doktor seinen Speicher mit Unsinn gefüllt hat. Der Doktor verteidigt sich, dass dies nur in seiner Freizeit geschah, worauf das Diagnoseprogramm meint, dass er in seiner Freizeit abgeschaltet sein sollte. Der Doktor entschuldigt sich. Als Kes nach dem Doktor sehen will, befragt sie das Diagnoseprogramm nach dem Sinn der Persönlichkeitsunterprogramme. Kes erklärt, dass der Doktor [[Oper]]n studierte. Zimmerman meint darauf, dass er programmiert wurde Arzt zu sein und nicht [[Tenor]]. Er bezeichnet es als überflüssig und meint, dass er selbst zufrieden ist, ein Diagnoseprogramm zu sein. Kes verteidigt den Doktor, da dieser sich selbst dazu entschlossen habe, sich weiterzuentwickeln. Durch das Lernen zu Fühlen ist er zu einem bessern Programm geworden. Das Diagnoseprogramm entgegnet, dass ein Computerprogramm gar nichts fühlen kann. Seine Reaktionen sind nur Algorithmen, die eine Interaktion mit ihm erleichtern sollen. Kes meint jedoch, dass er viel mehr sei, als das. Da sie ihn schon fast ihr gesamtes Leben lang kennt, ist er einer ihrer engsten Freunde. Das Programm kann nicht verstehen, dass Kes weiß, dass der Doktor ihre Gefühle teilt. Doch dieser kann sich in seinem derzeitigen Zustand nicht an sie erinnern. Kes ist darüber entsetzt. | ||
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==== Akt IV: Eskalation ==== | ==== Akt IV: Eskalation ==== | ||
− | [[Datei:Chardis wird auf der Krankenstation der Voyager behandelt.jpg|thumb|Chardis wird auf der | + | [[Datei:Chardis wird auf der Krankenstation der Voyager behandelt.jpg|thumb|Chardis wird auf der Krnakenstation behandelt.]] |
Sie [[Beamen|beamen]] ihn an Bord und behandeln den Mann auf der Krankenstation. Kes scannt ihn mit einem Tricorder und meldet, dass er unter sehr starkem Wasserentzug leidet, eine Wirbelsäulenverletzung und ein Trauma des Nervensystems hat. Es sind die selben Symptome wie bei Torres und Kim nach dem Angriff. Janeway spricht mit ihm, während Kes versucht seine cranialen Nerven wiederherzustellen. Allerdings ist er so schwer verletzt, dass ihm dies kaum helfen wird. Kes lässt den Doktor den Patienten mit einem Tricorder scannen. Janeway spricht zu dem Mann. Dieser berichtet, dass plötzlich tausende winzige Schiffe auftauchten und seinen Frachter umschwärmten. Sie bedeckten jeden Quadratmeter der Hülle und begannen damit alle Energie aus sämtlichen Systemen des Schiffes abzuziehen. Sie hatten keine Verteidigungsanlage, dann wurden sie geentert. Er weiß nicht, was sie für Waffen verwendeten, doch sie waren schmerzhaft. Seine Männer schrien und starben dann. Janeway fragt, ob sie die Fremden provozierten, doch der Captain meint, dass der Einflug in ihren Raum Provokation genug war. Er bittet sie Missle zu kontaktieren, wenn sie vorbeifliegen. Janeway verspricht es ihm, dann stirbt der Mislenit. Kes berichtet, dass seine Verletzungen zu schwer waren. Dann meint sie zu Janeway, dass der Doktor reinitialisiert werden muss. Janeway kann Torres im Moment jedoch nicht entbehren, da sie zunächst diesen Raum durchqueren müssen. Kes fragt, was sie für den Doktor tun kann. Janeway meint, dass sie mit ihm reden und ihm Fragen stellen soll. Dadurch muss er seine neurale Matrix benutzen, was die Degeneration verlangsamt. So lässt sie den Doktor mit einem Gerät den Toten <q>behandeln</q>. | Sie [[Beamen|beamen]] ihn an Bord und behandeln den Mann auf der Krankenstation. Kes scannt ihn mit einem Tricorder und meldet, dass er unter sehr starkem Wasserentzug leidet, eine Wirbelsäulenverletzung und ein Trauma des Nervensystems hat. Es sind die selben Symptome wie bei Torres und Kim nach dem Angriff. Janeway spricht mit ihm, während Kes versucht seine cranialen Nerven wiederherzustellen. Allerdings ist er so schwer verletzt, dass ihm dies kaum helfen wird. Kes lässt den Doktor den Patienten mit einem Tricorder scannen. Janeway spricht zu dem Mann. Dieser berichtet, dass plötzlich tausende winzige Schiffe auftauchten und seinen Frachter umschwärmten. Sie bedeckten jeden Quadratmeter der Hülle und begannen damit alle Energie aus sämtlichen Systemen des Schiffes abzuziehen. Sie hatten keine Verteidigungsanlage, dann wurden sie geentert. Er weiß nicht, was sie für Waffen verwendeten, doch sie waren schmerzhaft. Seine Männer schrien und starben dann. Janeway fragt, ob sie die Fremden provozierten, doch der Captain meint, dass der Einflug in ihren Raum Provokation genug war. Er bittet sie Missle zu kontaktieren, wenn sie vorbeifliegen. Janeway verspricht es ihm, dann stirbt der Mislenit. Kes berichtet, dass seine Verletzungen zu schwer waren. Dann meint sie zu Janeway, dass der Doktor reinitialisiert werden muss. Janeway kann Torres im Moment jedoch nicht entbehren, da sie zunächst diesen Raum durchqueren müssen. Kes fragt, was sie für den Doktor tun kann. Janeway meint, dass sie mit ihm reden und ihm Fragen stellen soll. Dadurch muss er seine neurale Matrix benutzen, was die Degeneration verlangsamt. So lässt sie den Doktor mit einem Gerät den Toten <q>behandeln</q>. | ||
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− | [[Datei: Kes besteht darauf den Doktor zu retten.jpg|thumb|Kes besteht darauf | + | [[Datei: Kes besteht darauf den Doktor zu retten.jpg|thumb|Kes besteht darauf den Doktor zu retten.]] |
Auf der Brücke meldet Tuvok, dass die Schiffe nun innerhalb der Reichweite sind. Der Vulkanier empfängt keinerlei Waffensignaturen. Paris berichtet, dass sie nur noch 100.000 Kilometer entfernt sind. Janeway lässt alle Phaserbänke aktivieren. In diesem Augenblick betritt Kes die Brücke und meldet, dass der Doktor anfängt sich zu dematerialisieren. Sie fürchtet, dass sie ihn verlieren. Da Torres beschäftigt ist, fragt sie, ob Kim einen Blick auf ihn werfen kann. Kim kann aber nicht entbehrt werden, da Janeway jeden Mann auf seinem Posten braucht. Daher kehrt sie zur Krankenstation zurück. Im Turbolift stoppt sie jedoch und fährt nach Deck 6. Sie initiiert das Diagnoseprogramm und begibt sich auf das Holodeck. Kes teilt dem Diagnoseprogramm mit, dass sie den Doktor verlieren werden. Sie teilt ihm mit, dass er der einzige ist, der dem Doktor helfen kann. Er soll anfangen über die Matrix des Doktors nachdenken. Ihr kommt der Gedanke, dass das Diagnoseprogramm die gleiche Matrix hat. Sie meint, dass seine Matrix gegen die des Doktors ausgetauscht werden könnte. Jedoch würde die Degeneration auch bei ihm auftreten. Kes will die Matrix daher transplantieren. Dazu wäre ein synchroner Transfer aller MHN-Datenbanken und Unterprogramme notwendig. Es wäre kompliziert, aber sie könnten es versuchen. Er weist darauf hin, dass es dann aber kein Diagnoseprogramm mehr gibt. Kes erwidert, dass es sonst kein MHN zum Diagnostizieren mehr gibt. Sie begibt sich auf die Krankenstation. | Auf der Brücke meldet Tuvok, dass die Schiffe nun innerhalb der Reichweite sind. Der Vulkanier empfängt keinerlei Waffensignaturen. Paris berichtet, dass sie nur noch 100.000 Kilometer entfernt sind. Janeway lässt alle Phaserbänke aktivieren. In diesem Augenblick betritt Kes die Brücke und meldet, dass der Doktor anfängt sich zu dematerialisieren. Sie fürchtet, dass sie ihn verlieren. Da Torres beschäftigt ist, fragt sie, ob Kim einen Blick auf ihn werfen kann. Kim kann aber nicht entbehrt werden, da Janeway jeden Mann auf seinem Posten braucht. Daher kehrt sie zur Krankenstation zurück. Im Turbolift stoppt sie jedoch und fährt nach Deck 6. Sie initiiert das Diagnoseprogramm und begibt sich auf das Holodeck. Kes teilt dem Diagnoseprogramm mit, dass sie den Doktor verlieren werden. Sie teilt ihm mit, dass er der einzige ist, der dem Doktor helfen kann. Er soll anfangen über die Matrix des Doktors nachdenken. Ihr kommt der Gedanke, dass das Diagnoseprogramm die gleiche Matrix hat. Sie meint, dass seine Matrix gegen die des Doktors ausgetauscht werden könnte. Jedoch würde die Degeneration auch bei ihm auftreten. Kes will die Matrix daher transplantieren. Dazu wäre ein synchroner Transfer aller MHN-Datenbanken und Unterprogramme notwendig. Es wäre kompliziert, aber sie könnten es versuchen. Er weist darauf hin, dass es dann aber kein Diagnoseprogramm mehr gibt. Kes erwidert, dass es sonst kein MHN zum Diagnostizieren mehr gibt. Sie begibt sich auf die Krankenstation. | ||
Inzwischen nähern sich immer mehr Schiffe und die Schilde der ''Voyager'' versagen, wie Kim meldet. Sie setzen sich an der Hülle fest. Ein [[interferometrischer Impuls]] verbindet alle Schiffe miteinander und durchdringt ihre Schilde und eliminiert sie dadurch vollständig. Janeway lässt Tuvok die vorderen Phaser abfeuern, was der Vulkanier sogleich tut. Die Energie der Phaser wird durch die interferometischen Impulse zurückreflektiert auf die ''Voyager''. Chakotay schlägt einen Torpedoeinsatz vor, doch Tuvok bezweifelt die Wirksamkeit. | Inzwischen nähern sich immer mehr Schiffe und die Schilde der ''Voyager'' versagen, wie Kim meldet. Sie setzen sich an der Hülle fest. Ein [[interferometrischer Impuls]] verbindet alle Schiffe miteinander und durchdringt ihre Schilde und eliminiert sie dadurch vollständig. Janeway lässt Tuvok die vorderen Phaser abfeuern, was der Vulkanier sogleich tut. Die Energie der Phaser wird durch die interferometischen Impulse zurückreflektiert auf die ''Voyager''. Chakotay schlägt einen Torpedoeinsatz vor, doch Tuvok bezweifelt die Wirksamkeit. | ||
− | Auf der Krankenstation ist das Diagnoseprogramm skeptisch, ob sie Erfolg haben können. Die MHN-Bahnen sind stark degeneriert und die Transplantation wird vielleicht abgestoßen. Das Diagnoseprogramm moduliert seine Bahnen und meldet seine Bereitschaft. Der Computer wird seine heuristische Matrix auf dem Primärstromkreis des MHN installieren. Sie müssen beide | + | Auf der Krankenstation ist das Diagnoseprogramm skeptisch, ob sie Erfolg haben können. Die MHN-Bahnen sind stark degeneriert und die Transplantation wird vielleicht abgestoßen. Das Diagnoseprogramm moduliert seine Bahnen und meldet seine Bereitschaft. Der Computer wird seine heuristische Matrix auf dem Primärstromkreis des MHN installieren. Sie müssen beide abgeschalten werden, damit die Transplantation erfolgen kann. Sofort danach soll Kes das MHN aktivieren. Sie wird keine zweite Chance erhalten, da das Diagnoseprogramm danach nicht mehr existieren wird. Er meint, dass es eine kurze, aber noble Existenz war. Dann deaktiviert er sich und das Matrixüberlagerungsprogramm wird aktiviert. |
[[Datei: Interferometrischer Impuls.jpg|thumb|Der interferometrische Impuls des Schwarms reflektiert die Phaserenergie der ''Voyager'']] | [[Datei: Interferometrischer Impuls.jpg|thumb|Der interferometrische Impuls des Schwarms reflektiert die Phaserenergie der ''Voyager'']] |