Bearbeiten von „Der Rosettastein“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | {{Brauche Bilder|DSC}} | ||
{{POV/Episodenartikel}} | {{POV/Episodenartikel}} | ||
{{Episoden-Sidebar| | {{Episoden-Sidebar| | ||
Zeile 27: | Zeile 28: | ||
=== Langfassung === | === Langfassung === | ||
+ | {{Brauche Langfassung|DSC}} | ||
==== Prolog ==== | ==== Prolog ==== | ||
{{:Logbuch/DSC/4x11/1}} | {{:Logbuch/DSC/4x11/1}} | ||
Zeile 36: | Zeile 38: | ||
Captain Burnham trifft mit Präsidentin [[Laira Rillak]] zusammen. Diese sagt, dass als sie ihre Zustimmung gab, nicht damit rechnete, dass die ''Discovery'' ihren Captain und ihren [[Erster Offizier|Ersten Offizier]] verliert. Burnham antwortet, dass [[Nilsson]] die Conn hat und sie in exzellenten Händen sei. Rillak hat daran keinen Zweifel. Sie sagt, dass eine Xenoanthropologin selbstverständlich die beste Wahl ist, um diese Mission zu leiten, fragt sie sich, ob Sarus Anwesenheit wirklich notwendig ist. Burnham erwidert, dass Saru über 100 Sprachen spricht und seine Wahrnehmungsfähigkeit ist ihrer weit überlegen. Er sieht vielleicht etwas, dass sie übersieht. Jeden Moment, den sie länger brauchen, droht die DMA weitere Milliarden Leben auszulöschen. Rillak versteht dies. Burnham fragt, ob die anderen es auch verstehen. Burnham verabschiedet sich n von [[T'Rina]], Ndoye und Dr. Hirai. T'Rina sagt, dass sie auf sich acht geben sollen und Antworten finden mögen, in welcher Gestalt sie auch immer sind. Hirai sagt, dass sie kurz gesagt erfolgreich sein und es nicht verbocken sollen. Ndoye sagt, dass sie ihren Unmut bekunden muss. Sie haben Delegierte zurückgelassen, weil sie unter Zeitdruck standen. Im Namen der Bürger der Vereinigten Erde ersucht sie sie zu erwägen, die kostbare Zeit zu nutzen, irgendwie mit den 10-C in Kontakt zu treten. Burnham versteht sie. Sowohl die Erde, als auch Ni'Var sieht sie als ihre Heimat an. Doch was auch immer sie dort finden, könnte ihre Kommunikationszeit halbieren. Ndoye sagt, dass das viel Ungewissheit ist. Burnham antwortet, dass sie mit Gewissheit sagen kann, dass der Erstkontakt nicht gut laufen wird, wenn sie auf die 10-C treffen und nichts über sie wissen. Sie verspricht Ndoye, dass sie dort unten etwas finden wird. Ndoye tritt nun zurück. Burnham fragt ihre Crew, ob sie bereit ist und als diese bejaht gehen sie weiter. Rillak wünscht ihnen viel Glück und das Team beamt sich in das [[Shuttle]], welches anschließend startet. | Captain Burnham trifft mit Präsidentin [[Laira Rillak]] zusammen. Diese sagt, dass als sie ihre Zustimmung gab, nicht damit rechnete, dass die ''Discovery'' ihren Captain und ihren [[Erster Offizier|Ersten Offizier]] verliert. Burnham antwortet, dass [[Nilsson]] die Conn hat und sie in exzellenten Händen sei. Rillak hat daran keinen Zweifel. Sie sagt, dass eine Xenoanthropologin selbstverständlich die beste Wahl ist, um diese Mission zu leiten, fragt sie sich, ob Sarus Anwesenheit wirklich notwendig ist. Burnham erwidert, dass Saru über 100 Sprachen spricht und seine Wahrnehmungsfähigkeit ist ihrer weit überlegen. Er sieht vielleicht etwas, dass sie übersieht. Jeden Moment, den sie länger brauchen, droht die DMA weitere Milliarden Leben auszulöschen. Rillak versteht dies. Burnham fragt, ob die anderen es auch verstehen. Burnham verabschiedet sich n von [[T'Rina]], Ndoye und Dr. Hirai. T'Rina sagt, dass sie auf sich acht geben sollen und Antworten finden mögen, in welcher Gestalt sie auch immer sind. Hirai sagt, dass sie kurz gesagt erfolgreich sein und es nicht verbocken sollen. Ndoye sagt, dass sie ihren Unmut bekunden muss. Sie haben Delegierte zurückgelassen, weil sie unter Zeitdruck standen. Im Namen der Bürger der Vereinigten Erde ersucht sie sie zu erwägen, die kostbare Zeit zu nutzen, irgendwie mit den 10-C in Kontakt zu treten. Burnham versteht sie. Sowohl die Erde, als auch Ni'Var sieht sie als ihre Heimat an. Doch was auch immer sie dort finden, könnte ihre Kommunikationszeit halbieren. Ndoye sagt, dass das viel Ungewissheit ist. Burnham antwortet, dass sie mit Gewissheit sagen kann, dass der Erstkontakt nicht gut laufen wird, wenn sie auf die 10-C treffen und nichts über sie wissen. Sie verspricht Ndoye, dass sie dort unten etwas finden wird. Ndoye tritt nun zurück. Burnham fragt ihre Crew, ob sie bereit ist und als diese bejaht gehen sie weiter. Rillak wünscht ihnen viel Glück und das Team beamt sich in das [[Shuttle]], welches anschließend startet. | ||
− | ==== Akt I: | + | ==== Akt I: ==== |
[[Datei:Detmer, Burnham, Culber und Saru fliegen im Shuttle zum Planeten.jpg|thumb|Die Offiziere fliegen im Shuttle zum Planeten.]] | [[Datei:Detmer, Burnham, Culber und Saru fliegen im Shuttle zum Planeten.jpg|thumb|Die Offiziere fliegen im Shuttle zum Planeten.]] | ||
Detmer meldet wenig später der ''Discovery'', dass [[DSC-09]] in die [[Ionosphäre]] eintritt und die Verbindung verliert. Die Notabschirmung wird aktiviert. Culber meint, dass es schön ist zu wissen, dass die [[Gesetze der Physik]] auch außerhalb ihrer Galaxis gelten. Saru sagt, dass die Scans zahlreiche Krater zeigen, die durch die Einschläge der Asteroiden entstanden sind. Diese müssen 1000 Jahre alt sein, ungefähr so alt wie die Hyper-Einrichtung selbst. Culber sagt, dass das Sinn ergibt. So intelligent wie die 10-C sind, haben sie bestimmt gewusst, was passieren wird und Maßnahmen ergriffen. Burnham erkennt zerstörte Gebäude. Saru sagt, dass er nicht wüsste, welches Material dem extremem Druck im Inneren eines Gasriesen standhalten würde. Bei biologischen Wesen erscheint es ihm noch unwahrscheinlicher. Vielleicht haben die 10-C in den Gasschichten gelebt, vermutet Burnham. Detmer sagt, dass sie dann völlig anders sein müsste. Sie müssten etwas finden, das ihnen bei der Kommunikation hilft, sagt Burnham. Culber sieht ein Gebäude, das intakt aussieht. Saru sagt, dass es scheinbar verstärkt wurde. Culber fragt wozu und Burnham antwortet, dass sie das herausfinden werden. | Detmer meldet wenig später der ''Discovery'', dass [[DSC-09]] in die [[Ionosphäre]] eintritt und die Verbindung verliert. Die Notabschirmung wird aktiviert. Culber meint, dass es schön ist zu wissen, dass die [[Gesetze der Physik]] auch außerhalb ihrer Galaxis gelten. Saru sagt, dass die Scans zahlreiche Krater zeigen, die durch die Einschläge der Asteroiden entstanden sind. Diese müssen 1000 Jahre alt sein, ungefähr so alt wie die Hyper-Einrichtung selbst. Culber sagt, dass das Sinn ergibt. So intelligent wie die 10-C sind, haben sie bestimmt gewusst, was passieren wird und Maßnahmen ergriffen. Burnham erkennt zerstörte Gebäude. Saru sagt, dass er nicht wüsste, welches Material dem extremem Druck im Inneren eines Gasriesen standhalten würde. Bei biologischen Wesen erscheint es ihm noch unwahrscheinlicher. Vielleicht haben die 10-C in den Gasschichten gelebt, vermutet Burnham. Detmer sagt, dass sie dann völlig anders sein müsste. Sie müssten etwas finden, das ihnen bei der Kommunikation hilft, sagt Burnham. Culber sieht ein Gebäude, das intakt aussieht. Saru sagt, dass es scheinbar verstärkt wurde. Culber fragt wozu und Burnham antwortet, dass sie das herausfinden werden. | ||
Zeile 49: | Zeile 51: | ||
Das Außenteam geht inzwischen weiter. Culber sagt, dass die Knochenstruktur von ungewöhnlich geringer Dichte zu sein scheint. Bevor sie versteinert sind, müssten sie flexibel wie [[Knorpel]]gewebe gewesen sein. Ihre Physiologie war an das Leben in den Gasschichten perfekt angepasst. Detmer fragt, für was er den blauen Staub hält. Culber sagt, dass er nicht Teil des Erdreichs ist und aus komplexen Kohlenwasserstoffverbindungen besteht. Genauer kann er nicht werden, denn er findet sie in keiner Föderationsdatenbank. Burnham entdeckt derweil ein [[Massengrab]]. Es scheint als hätte sie sich hier versammelt. Burnham st, dass die Knochen das gleiche Alter haben, wie die Einschlagskrater. Es konnten also nicht alle fliehen. Eine planetenweite Evakuierung war unmöglich. Sie müssen in das Gebäude und herausfinden, wer sie sind und wie sie kommunizieren. Saru wirkt desorientiert und Burnham fragt, was er hat. Er antwortet, dass er etwas verspürt, was er schon sehr lange nicht mehr gespürt hat. Sie fragt, was er spürt und er antwortet, dass er den nahenden Tod spürt. | Das Außenteam geht inzwischen weiter. Culber sagt, dass die Knochenstruktur von ungewöhnlich geringer Dichte zu sein scheint. Bevor sie versteinert sind, müssten sie flexibel wie [[Knorpel]]gewebe gewesen sein. Ihre Physiologie war an das Leben in den Gasschichten perfekt angepasst. Detmer fragt, für was er den blauen Staub hält. Culber sagt, dass er nicht Teil des Erdreichs ist und aus komplexen Kohlenwasserstoffverbindungen besteht. Genauer kann er nicht werden, denn er findet sie in keiner Föderationsdatenbank. Burnham entdeckt derweil ein [[Massengrab]]. Es scheint als hätte sie sich hier versammelt. Burnham st, dass die Knochen das gleiche Alter haben, wie die Einschlagskrater. Es konnten also nicht alle fliehen. Eine planetenweite Evakuierung war unmöglich. Sie müssen in das Gebäude und herausfinden, wer sie sind und wie sie kommunizieren. Saru wirkt desorientiert und Burnham fragt, was er hat. Er antwortet, dass er etwas verspürt, was er schon sehr lange nicht mehr gespürt hat. Sie fragt, was er spürt und er antwortet, dass er den nahenden Tod spürt. | ||
− | ==== Akt II: | + | ==== Akt II: ==== |
[[Datei:Rillak verlangt von Hirai aufgeschlossener zu sein.jpg|thumb|Rillak verlangt von Hirai, aufgeschlossener zu sein.]] | [[Datei:Rillak verlangt von Hirai aufgeschlossener zu sein.jpg|thumb|Rillak verlangt von Hirai, aufgeschlossener zu sein.]] | ||
Rillak trifft Dr. [[Hirai]], der gerade ein [[Kreuzworträtsel]] macht. Sie fragt, ob es [[Altonianer|altonianisch]] ist und er antwortet, dass es altirdisch ist. Dr. Kovich hat sie ihm empfohlen. Er sucht gerade einen [[Englisch|englischen]] Ausdruck für eine Handlung, zu der man sich verpflichtet fühlt. Rillak sagt, dass es [[Mission]] ist. Hirai sagt, dass es ein Wort mit 10 Buchstaben sein muss, von denen der fünfte ein G ist. Rillak meint, dass sie über seine Umgangsformen sprechen müssen. Die Unverblümtheit mit der er den Captain heute angesprochen habe, war äußerst unangemessen und er habe den Effekt auf General Ndoye gesehen. Rillak sagt, dass sie hier versucht Panik unter den Delegierten zu vermeiden und er müsse auch aufpassen. Hirai sagt, dass es auf dasselbe hinausläuft, egal ob sie sich um das Morgen sorgt. Er fragt, wie man diesen Leuten helfen soll, wenn sie sich so benehmen. Rillak antwortet, dass es zwar gut ist, dass er so langfristig denkt, doch er solle kurzfristig daran denken, dass ihre Crew motiviert sein muss. Wenn sie sich nicht unterstützt fühlt, kann sie nicht ihre Bestleistung abrufen. Er solle daher etwas mehr Taktgefühl walten lassen. Dann trägt sie die Lösung "Verpflichtung" in ein Feld ein und schlägt vor, dass Hirai bei ihrem Erstkontakt in zehn Minuten aufgeschlossener sein könne. | Rillak trifft Dr. [[Hirai]], der gerade ein [[Kreuzworträtsel]] macht. Sie fragt, ob es [[Altonianer|altonianisch]] ist und er antwortet, dass es altirdisch ist. Dr. Kovich hat sie ihm empfohlen. Er sucht gerade einen [[Englisch|englischen]] Ausdruck für eine Handlung, zu der man sich verpflichtet fühlt. Rillak sagt, dass es [[Mission]] ist. Hirai sagt, dass es ein Wort mit 10 Buchstaben sein muss, von denen der fünfte ein G ist. Rillak meint, dass sie über seine Umgangsformen sprechen müssen. Die Unverblümtheit mit der er den Captain heute angesprochen habe, war äußerst unangemessen und er habe den Effekt auf General Ndoye gesehen. Rillak sagt, dass sie hier versucht Panik unter den Delegierten zu vermeiden und er müsse auch aufpassen. Hirai sagt, dass es auf dasselbe hinausläuft, egal ob sie sich um das Morgen sorgt. Er fragt, wie man diesen Leuten helfen soll, wenn sie sich so benehmen. Rillak antwortet, dass es zwar gut ist, dass er so langfristig denkt, doch er solle kurzfristig daran denken, dass ihre Crew motiviert sein muss. Wenn sie sich nicht unterstützt fühlt, kann sie nicht ihre Bestleistung abrufen. Er solle daher etwas mehr Taktgefühl walten lassen. Dann trägt sie die Lösung "Verpflichtung" in ein Feld ein und schlägt vor, dass Hirai bei ihrem Erstkontakt in zehn Minuten aufgeschlossener sein könne. | ||
Zeile 71: | Zeile 73: | ||
Burnham fragt, ob die Anzüge eine Fehlfunktion haben. Burnham denkt, dass die Anzüge andere Einstellungen haben, doch Detmer verneint dies. Culber sagt, dass das alles keinen Sinn ergibt. Burnham fragt, ob es am Staub liegt. Saru erinnert sich, dass der Staub aufgewirbelt wurde. Culber und Burnham sind auch damit in Kontakt gelangen. Detmer sagt, dass sie noch keinen direkten Kontakt damit hatte. Die Anzüge können die Substanz vielleicht nicht herausfiltern, weil sie sie nicht kennen. Eine unbekannte Substanz könnte hindurchgelangen, wenn ihre Struktur ungewöhnlich ist. Detmer modifiziert das Filtersystem der programmierbaren Materie und Burnham sieht dann keine Halluzinationen mehr. Saru sagt Culber, dass es ihm gut geht. Solche Angstgefühle hatte er schon vergessen. Dieser Zustand gehe vorüber, doch er lobt Detmer. Sie sagt, dass sie so erzogen wurde, dass es für alles immer eine Erklärung geben muss. Burnham findet inzwischen etwas hinter dem Durchgang, das scheinbar die 10-C hinterlassen haben. Sie machen sich auf den Weg dorthin. | Burnham fragt, ob die Anzüge eine Fehlfunktion haben. Burnham denkt, dass die Anzüge andere Einstellungen haben, doch Detmer verneint dies. Culber sagt, dass das alles keinen Sinn ergibt. Burnham fragt, ob es am Staub liegt. Saru erinnert sich, dass der Staub aufgewirbelt wurde. Culber und Burnham sind auch damit in Kontakt gelangen. Detmer sagt, dass sie noch keinen direkten Kontakt damit hatte. Die Anzüge können die Substanz vielleicht nicht herausfiltern, weil sie sie nicht kennen. Eine unbekannte Substanz könnte hindurchgelangen, wenn ihre Struktur ungewöhnlich ist. Detmer modifiziert das Filtersystem der programmierbaren Materie und Burnham sieht dann keine Halluzinationen mehr. Saru sagt Culber, dass es ihm gut geht. Solche Angstgefühle hatte er schon vergessen. Dieser Zustand gehe vorüber, doch er lobt Detmer. Sie sagt, dass sie so erzogen wurde, dass es für alles immer eine Erklärung geben muss. Burnham findet inzwischen etwas hinter dem Durchgang, das scheinbar die 10-C hinterlassen haben. Sie machen sich auf den Weg dorthin. | ||
− | + | Reno und Linus unterhalten sich. Der technische Replikator auf Deck 6 funktioniert nicht. Er hat angefangen gedämpfte Bananen zu replizieren. Reno schickt alle an die Arbeit und bemerkt lakonisch, dass sie alle verhungern werden, wenn die Replikatoren nicht funktionieren. Nachdem die Ingenieure gegangen sind, tritt Tarka ein und nimmt eine Verkleidung ab. | |
− | |||
− | + | Hirai tritt in einen Gang und ruft nach Präsientin T'Rina, die sie hergebeten hatte. Book taucht auf und sagt Hirai, dass er ihr helfen will, aber sie ihm dafür auch helfen müsse. | |
− | |||
− | ==== Akt III: | + | ==== Akt III: ==== |
− | + | Ndoye und Book beginnen zu streiten. Book sagt, dass er das Gefühl kennt, hilflos zu sein, wenn man selbst handeln will. Er denkt, dass sie die DMA vernichten können. Er weiß, dass ein Shuttle der ''Disccovery'' unten ist, u metwas für den Erstkontakt zu finden. Sobald Burnham das hat, werden sie Kontakt aufnehmen und Tarka fliegt mit dem Schiff zu den 10-C. Er denkt, dass die Galaxis nicht vom Wohlwollen der 10-C abhängen darf. Ndoye besteht jedoch darauf, dass sie sich zurückhalten, bis die Verhandlungen scheitern. | |
− | Ndoye und Book beginnen zu streiten | ||
− | + | Burnham sagt, dass sie durch die Kohlenwasserstoffe erleben, wie die 10-C, wie ihr Planet zerstört wurde. Saru findet eine völlig andere Kohlenwasserstoffverbindung. Culber entdeckt mehrere Behältnisse und sagt, dass die DNA in den Kästen die von Kindern sein müsste. Burnham vermutet, dass es ein [[Kokon]] ist. Detmer sagt, dass deswegen die Konstruktion verstärkt ist. Saru sagt, dass sie also Leben wertschätzen. Burnham hat eine Idee und lässt ihre Lebenszeichen überprüfen. Dann fasst sie es an und die 10-C dringen ein. Sie sagt, dass es sich nach Liebe anfühlt. So hat sie sich früher bei ihren Eltern gefühlt. Saru fragt, ob etwas nicht stimmt. Detmer sagt, dass sie noch nie so ein Gefühl hatte. Sie sagt, dass es ihm nicht gut ging. Nach dem Tod ihrer Mutter, hatte sie nur noch ihn und da war eine Kluft zwischen ihm und der Realität. Saru sagt, ass er einige dieser Gefühle noch nie verspürt hat. Auf Kaminar gab es für ihn keinen Tag ohne Angst. Heute hat er sich geschämt, weil er sich wieder fürchtete. Doch damit war er nicht allein. Burnham sagt, dass sie Liebe und Geborgenheit in der Nachwuchshalle spüren. Vielleicht seien einige Gefühle universell. Saru kann aber nicht erkennen, wie ihnen das beim Erstkontakt hilft. Burnham ist jedoch sicher, dass die Lösung hier gefunden werden kann. Sie stellen die Filter neu ein, beenden die Scans und wollen das später bestprechen, weil sie auf die ''Discovery'' zurück müssen. | |
− | Burnham sagt, dass sie durch die Kohlenwasserstoffe | ||
− | + | Tarka manipuliert inzwischen die Systeme. Da tritt Reno ein und entdeckt ihn. | |
− | Tarka manipuliert inzwischen die Systeme | ||
− | + | Burnham fragt, wie die Kohlenwasserstoffe Gefühle übertragen können. Culber sagt, dass es [[Dopamin]], [[Serotonin]] übernehmen. Saru sagt, dass die [[Plin]] von [[Ask 27]] kommunizieren, indem sie den Geruch ihres Atems verändern. Culber vermutet, dass die Kohelnwasserstoffe die [[Pheromon]]e der 10-C sind. Burnham nimmt an, dass dieses Objekt der [[Rosettastein]] der 10-C ist. Sie lobt die gute Arbeit aller Mitglieder und will es dem Team bringen. | |
− | Burnham fragt | ||
− | ==== Akt IV: | + | ==== Akt IV: ==== |
− | + | Wenig später fliegen sie zurück und Detmer meldet der ''Discovery'' ihre baldige Ankunft. Dann dreht sie sich zu Burnham um und entschuldigt sich dafür, dass ihre Familiengeschichte ihre Mission gefährdet hat. Burnham sagt, dass sie den Satz nicht vollenden solle, oder sie würde sie zum Ensign degradieren. Vielleicht haben die 10-C das Hyperraumfeld selbst geschafen, um zu kommunizieren. Culber denkt, dass sie ihnen erklären können, dass die DMA ihre Heimatwelten zerstört und sie abbrechen. Saru hält es aber auch für möglich, dass es ihnen egal sein könnte. | |
− | Wenig später fliegen sie zurück und Detmer meldet der ''Discovery'' ihre baldige Ankunft. Dann dreht sie sich zu Burnham um und entschuldigt sich dafür, dass ihre Familiengeschichte ihre Mission gefährdet hat. Burnham sagt, dass sie den Satz nicht vollenden solle, oder sie würde sie zum Ensign | ||
− | + | [[Paul Stamets]] ist bei der Präsentation für die Präsiedentinnen und Dr. Hrai dabei. Rillak geht mit Saru anschließend noch spazieren. Burnham sagt Stamets, dass sie noch 25 Stunden haben und er ihm jeden abstellt. Er sagt, dass diese Daten alles verändern und er erstmals seit langem daran glaubt, dass sie es fertig bringen mit ihnen zu kommunizieren. Burnham sagt, dass sie nur als Team erfolgreich sein können. Dann geht er, während Burnham sich kurz an ein Schott lehnt und geht. Book versteckt sich inzwischen auf der anderen Seite des Schotts. Dann ruft er General Ndoye und sagt, dass es schön war, in Burnhams Nähe zu sein und bedankt sich dafür, dass sie Bescheid gab, dass Burnham zurückkam. | |
− | [[Paul Stamets]] ist bei der Präsentation für die | ||
− | + | Adira Tal geht zu Detmer und fragt, was sie für einen Tag hatte. Diese sagt, dass er anstrengend, aber gut war. Tal will ihr Gesellschaft leisten und sie bittet sie sich zu setzen. Dann beginnen sie sich zu unterhalten. | |
− | Adira Tal geht zu Detmer | ||
− | + | Culber wird zu Burnham gerufen und sie bittet ihn sich zu setzen. Sie gibt ihm [[Mavi]] und er meint, dass es nach Zuahsue schmeckt. Burnham kommentiert, dass der [[Replikator]] es wohl hinbekommen habe. Sie spricht an, dass er nachdenklich aussah, als sise starteten. Culber sagt, dass ihm Dr. Kovich vor einiger Zeit geraten hat, mehr Zeit mit sich selbst zu verbringen. Jedoch scheint noch viel Arbeit vor ihnen zu liegen und es gehe ihm nicht gut. Burnham sagt, dass das auch nicht sein kann. Er muss immer wieder an die Gefühle der 10-C denken und trotzdem haben sie Kwejjian und Radvek V zerstört. Empathie sei dennoch der einzige Weg Kontakt aufzunehmen. | |
− | Culber wird zu Burnham gerufen und sie bittet ihn sich zu setzen. Sie gibt ihm [[Mavi]] und er meint, dass es nach | ||
− | Book | + | Book trifft inzwischen Tarka. Da macht sich Reno bemerkbar und sagt, dass es nichts schöneres gäbe als eine unerwartete Geisel zu empfangen. |
== Dialogzitate == | == Dialogzitate == | ||
Zeile 227: | Zeile 219: | ||
| Ort = [[Ruine]] | | Ort = [[Ruine]] | ||
| Astronomie = [[Asteroid]], [[DMA]], [[Erde]], [[Gasriese]], [[Kwejian (Planet)|Kwejian]], [[Meteorit]], [[Planet]], [[Vulkan|Ni'Var]], [[Titan]] | | Astronomie = [[Asteroid]], [[DMA]], [[Erde]], [[Gasriese]], [[Kwejian (Planet)|Kwejian]], [[Meteorit]], [[Planet]], [[Vulkan|Ni'Var]], [[Titan]] | ||
− | | Technik = [[Außenhülle]], [[DMA-Controller]], [[Dyson-Ring]], [[Parasit]], | + | | Technik = [[Außenhülle]], [[DMA-Controller]], [[Dyson-Ring]], [[Parasit]], [Patch]], [[Sensor]], [[Wirt]] |
| Nahrung = | | Nahrung = | ||
| Sonstiges = [[Angst]], [[Captain]], [[Erster Offizier]], [[Gefühl]], [[Hoffnung]], [[Stunde]] | | Sonstiges = [[Angst]], [[Captain]], [[Erster Offizier]], [[Gefühl]], [[Hoffnung]], [[Stunde]] |