Bearbeiten von „Der Moment der Erkenntnis, Teil II“

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Worf stellt sich nun auf den zentralen Platz und sieht sich bei einigen Containern um, die an einer Hauswand gestapelt wurden. Dann bereitet er das Gerät vor und wirft es zwischen die Container. Als er einen Gesang hört, geht er zu Ba'el und einer anderen Klingonin, die ihr Kind zu dem Lied wiegt. Worf fragt sie, ob sie wissen, was dieses Lied bedeutet. Ba'el verneint dies, ihr gefalle die Melodie. Da explodiert das Gerät und die Klingonen beginnen das Feuer zu löschen. Worf klettert rasch über die Mauer, die das Lager umgrenzt und flieht. Dabei sieht ihn einer der romulanischen Wächter und verfolgt ihn. Bald streift Worf durch die Wälder und rennt vor zwei Romulanern weg, die ihm auf den Fersen sind. Er sieht bereits Jaglom Shrek, der ihn zu sich winkt. Da stürzt sich ein Klingone auf ihn und Worf schafft es ihn zu überwältigen. Als er ihn niederschlagen will, zögert er jedoch und die Romulaner erreichen ihn und zwingen ihn mit ihren Disruptoren zur Aufgabe.
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Worf stellt sich nun auf den zentralen Platz und sieht sich bei einigen Containern um, die an einer Hauswand gestapelt wurden. Dann bereitet er das Gerät vor und wirft es zwischen die Container. Als er einen Gesang hört, geht er zu Ba'el und einer anderen Klingonin, die ihr Kind zu dem Lied wiegt. Worf fragt sie, ob sie wissen,w as dieses Lied bedeutet. Ba'el verneint dies, ihr gealle die Melodie. Da explodiert das Gerät und die Klingonen beginnen das Feuer zu löschen. Worf klettert rasch über die Mauer, die das Lager umgrenzt und flieht. Dabei sieht ihn einer der romulanischen Wächter und verfolgt ihn. Bald streift Worf durch die Wälder und rennt vor zwei Romulanern weg, die ihm auf den Fersen sind. Er sieht bereits Jaglom Shrek, der ihn zu sich winkt. Da stürzt sich ein Klingone auf ihn und Worf schafft es ihn zu überwältigen. Als er ihn niederschlagen will, zögert er jedoch und die Romulaner erreichen ihn und zwingen ihn mit ihren Disruptoren zur Aufgabe.
  
 
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Worf stellt sich auf den zentralen Platz der Siedlung und nutzt seine Zeit nun für seine Trainingseinheiten, das [[Mok'bara]]. Ba'el fragt ihn, was er tue und Worf antwortet, dass es das Mok'bara ist, die Form reinige den Verstand und zentriere den Körper. Einige junge Klingonen tun es ihm nach. Er sagt, dass sie zunächst lernen soll, richtig zu atmen. Sie soll kerzengerade stehen und dann den Körper in Balance bringen. Als Toq seine Hand auf Worfs Schulter legt, wirft ihn dieser zu Boden und sagt, dass diese Formen die Basis für klingonische Kampfstrategien sind. Es wäre klug von ihm, sie zu lernen. Dann hilft er ihm hoch und sagt, dass er ihn unterrichten wird. Toq sagt, dass sie sehen werden, was L'Kor davon hält.
 
Worf stellt sich auf den zentralen Platz der Siedlung und nutzt seine Zeit nun für seine Trainingseinheiten, das [[Mok'bara]]. Ba'el fragt ihn, was er tue und Worf antwortet, dass es das Mok'bara ist, die Form reinige den Verstand und zentriere den Körper. Einige junge Klingonen tun es ihm nach. Er sagt, dass sie zunächst lernen soll, richtig zu atmen. Sie soll kerzengerade stehen und dann den Körper in Balance bringen. Als Toq seine Hand auf Worfs Schulter legt, wirft ihn dieser zu Boden und sagt, dass diese Formen die Basis für klingonische Kampfstrategien sind. Es wäre klug von ihm, sie zu lernen. Dann hilft er ihm hoch und sagt, dass er ihn unterrichten wird. Toq sagt, dass sie sehen werden, was L'Kor davon hält.
  
Später begleitet er [[Ba'el]] nach Hause. Diese sieht sich im Haus um und stellt fest, dass sie nicht da ist. Dann zeigt sie ihm in einer Kiste einige Dinge. Dort findet er einige klingonische Gegenstände, Sie dachte, dass er ihr vielleicht etwas darüber erzählen könnte. Worf erklärt, dass es der Panzer eines Kriegers ist und holt einen ''[[d'k tahg]]'' und meint, dass sie es nicht so völlig verrosten hätten lassen dürfen. Ba'el hält sich derweil eine Kette an den Hals und meint, dass sie wunderschön ist. Worf sagt, dass es ein ''[[Jinaq]]'' ist, das einer Tochter übergeben wird, die die Reife erlangt hat, die alt genug ist, sich einen Mann zu nehmen. Da tritt Gi'ral ein und fordert Ba'el auf, die Kette sofort wegzulegen. Worf fragt, wieso sie nicht wissen darf, welche Bedeutung diese Dinge haben. Gi'ral sagt, dass sie hier keine Verwendung dafür hätten und schickt Worf aus dem Haus. Dieser gibt ihr in der Tür noch den Dolch und geht dann.
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Später begleitet er [[Ba'el]] nach Hause. Diese sieht sich im Haus um und stellt fest, dass sie nicht da ist. Dann zeigt sie ihm in einer Kiste einige Dinge. Dort findet er einige klingonische Gegenstände, Sie dachte, dass er ihr vielleicht etwas darüber erzählen könnte. Worf erklärt, dass es der Panzer eines Kriegers ist und holt einen ''[[d'k tahg]]'' und meint, dass sie es nicht so völlig verrosten hätten lassen dürfen. Ba'el hält sich derweil eine Kette an den Hals und meint, dass sie wunderschön ist. Worf sagt, dass es ein ''[[Jinaq]]'' ist, das einer Tochter übergeben wird, die die Reife erlangt hat, die alt genug ist, sich einen Mann zu nehmen. Datritt Gi'ral ein und fordert Ba'el auf, die Kette sofort wegzulegen. Worf fragt, wieso sie nicht wissen darf, welche Bedeutung diese Dinge haben. Gi'ral sagt, dass sie hier keine Verwendung dafür hätten und schickt Worf aus dem Haus. Dieser gibt ihr in der Tür noch den Dolch und geht dann.
  
 
[[Datei:Worf erzählt den Klingonen am Feuer von Kahless.jpg|thumb|Worf erzählt den Klingonen am Feuer von Kahless.]]
 
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[[Datei:Ba'el und Worf streiten.jpg|thumb|Ba'el und Worf streiten.]]
 
[[Datei:Ba'el und Worf streiten.jpg|thumb|Ba'el und Worf streiten.]]
Sie sagt, dass sie die Tochter von Tokath ist. Worf ist entsetzt von einer solchen Schamlosigkeit und fragt, wie sich ihre Mutter mit einem Romulaner vermählen konnte, aber das kann Ba'el nicht verstehen. Sie sagt, dass sie einander lieben. Worf sagt, dass Romulaner nicht vertrauenswürdig sind und kein Ehrgefühl haben. Ba'el sagt, dass ihr Vater die Güte in Person ist. Er ist freundlich und großzügig. Er könne nichts unehrenhaftes über ihn sagen. Worf sagt, dass er auf Khitomer an einem feigen Angriff teilgenommen hat und tausende Klingonen, darunter viele Frauen und Kinder, niedergemetzelt wurden. Ba'el denkt, dass er sich da gewaltig irrt. Ihr Vater kam hierher, um den Kriegen zu entgehen und würde niemals jemanden töten. Worf fordert sie auf, ihn oder ihre Mutter zu fragen. Sie soll ihnen sagen, dass sie die Wahrheit wissen will. Ba'el geht nun.
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Sie sagt, dass sie die Tochter von Tokath ist. Worf ist entsetzt von einer solchen Schamlosigkeit und fragt, wie sich ihre Mutter mit einem Romulaner vermählen konnte, aber das kann Ba'el nicht verstehen. Sie sagt, dass sie einander lieben. Worf sagt, dass Romulaner nicht vertrauenswürdig sind und kein Ehrgefühl haben. Ba'el sagt, dass ihr Vater die Güte in Person ist. Er ist freundlich und großzügig. Er könne nichts unehrenhaftes über ihn sagen. Worf sagt, dass er auf Khitomer an einem feigen Angriff teilgenommen hat und tausende Klingonen, darunter viele Frauen und Kinder, niedergemetzelt wurden. Ba'el denkt, dass er sich da gewaltig irrt. Ihr Vater kam hierher, um den kriegen zu entgehen und würde niemals jemanden töten. Worf fordert sie auf, ihn oder ihre Mutter zu fragen. Sie soll ihnen sagen, dass sie die Wahrheit wissen will. Ba'el geht nun.
  
 
An Bord der ''Enterprise'' geht Captain Picard zu einer Konsole, an der [[Geordi La Forge]] arbeitet und fragt [[Commander]] [[William Thomas Riker]], was es gebe. Dieser antwortet, dass sie gerade den yridianischen Flugplan von Deep Space 9 bekommen haben. La Forge sagt, dass er ganz schön herumkommt. In den letzten Wochen war er in drei Systemen. Er hätte Worf in jedem dieser Systeme absetzen können. Picard fragt, ob eines dieser Systeme in der Nähe des romulanischen Raums liegt. La Forge meldet, dass sowohl das [[Nequencia-System|Nequencia-]] als auch das [[Carraya-System]] in der Nähe der Grenze liegen. Picard lässt Kurs auf nächstgelegene nehmen und Riker leitet alles in die Wege.
 
An Bord der ''Enterprise'' geht Captain Picard zu einer Konsole, an der [[Geordi La Forge]] arbeitet und fragt [[Commander]] [[William Thomas Riker]], was es gebe. Dieser antwortet, dass sie gerade den yridianischen Flugplan von Deep Space 9 bekommen haben. La Forge sagt, dass er ganz schön herumkommt. In den letzten Wochen war er in drei Systemen. Er hätte Worf in jedem dieser Systeme absetzen können. Picard fragt, ob eines dieser Systeme in der Nähe des romulanischen Raums liegt. La Forge meldet, dass sowohl das [[Nequencia-System|Nequencia-]] als auch das [[Carraya-System]] in der Nähe der Grenze liegen. Picard lässt Kurs auf nächstgelegene nehmen und Riker leitet alles in die Wege.
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[[Datei:Klingonen sind bereit sich mit Worf hinrichten zu lassen.jpg|thumb|Die Klingonen sind bereit, sich mit Worf hinrichten zu lassen.]]
 
[[Datei:Klingonen sind bereit sich mit Worf hinrichten zu lassen.jpg|thumb|Die Klingonen sind bereit, sich mit Worf hinrichten zu lassen.]]
Auf dem Platz steht Worfs Hinrichtung bevor und die Klingonen haben sich versammelt. Worf geht an L'Kor, Tokath, Gi'ral und Ba'el vorbei und stellt sich an eine Wand. Tokath tritt in die Mitte des Platzes und sagt, dass ihm bewusst ist, dass einige von ihnen nicht mit diesem Beschluss einverstanden sind. Er kann es sogar niemandem verübeln. Er selbst habe die ganze Nacht um eine Entscheidung gerungen und nach einer Rechtfertigung für diese Exekution gesucht. Es ist ihm nicht leicht gefallen, doch er denkt, dass es absolut notwendig ist, dass sie diesen Mann exekutieren. Was sie zusammen aufgebaut haben, würde durch diesen Mann zerstört werden und er könne nicht zulassen, dass das passiert. Dann gibt er Worf eine letzte Chance, sich ihrer Lebensweise anzupassen. Worf sagt, dass es eine eindrucksvolle Rede war, fragt aber, wieso er nicht deutlich sage, dass er ihn hinrichten wird, weil er dem jungen Volk etwas sehr gefährliches zu vermitteln hat, nämlich Wissen über ihre Herkunft, die wahren Gründe, weshalb sie in diesem Lager sind. Die Wahrheit sei eine Bedrohung für ihn. Tokath unterbindet nun seine Rede und lässt zwei Wachen auf Worf zielen. Ba'el ruft ihrem Vater zu. Da erscheint Toq mit einem Speer und in der Uniform eines klingonischen Kriegers auf dem Platz und geht zu Tokath. Er sagt, dass er auch ihn töten muss, wenn er ihn tötet. Dann stellt er sich neben Worf. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser erklärt, dass er den Tod vorzieht, weil er nicht auf diese Weise leben kann. Viele von ihnen wollen dies und Tokath müsse sie töten, um sie hier festzuhalten. Die Klingonen wollen nun alle weg. Worf sagt Tokath, dass es bereits zu spät ist. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser reagiert jedoch nicht. Tokath lässt die Wachen sich bereit machen. L'Kor fordert Toq auf, beiseite zu treten. Als er nicht reagiert, lässt Tokath zielen. Da tritt L'Kor auch zu ihnen und Tokath zieht seinen Disruptor. Da treten die anderen Klingonen auch zu Worf und Toq. Ba'el legt ihre Hand auf die Schilter ihrer Mutter und stellt sich dann zu Worf. Tokath spricht sie an. Gi'ral geht nun zu Tokath und nimmt seinen Arm herunter. Sie sagt, dass vor langer Zeit sich seine Gefangenen dazu entschlossen hier zu leben um zu verhindern, dass ihre Kinder auf ihrer Heimatwelt entehrt würden. Vielleicht hätten sie im Laufe der Jahre jedoch den Blick dafür verloren, was für ihre Kinder das Beste sei. Dies sei ihr Gefängnis. Es sollte aber nicht ihres sein. Tokath atmet durch. Worf geht nun zu Tokath, der seinen Disruptor einsteckt. Er wendet sich den Klingonen zu und sagt, dass ihre Eltern vor vielen Jahren zum Wohle ihrer Familien ein großes Opfer brachten und heute täten sie es wieder. Dafür müssten sie sie ehren. Sie müssten versprechen, ihr Geheimnis niemals zu verraten. Niemand dürfe von diesem Planeten erfahren. Die Klingonen geloben dies und Toq sagt, dass in wenigen Tagen hier ein Versorgungsschiff eintrifft, dass sie mitnehmen könne.
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Auf dem Platz steht Worfs Hinrichtung bevor und die Klingonen haben sich versammelt. Worf geht an L'Kor, Tokath, Gi'ral und Ba'el vorbei und stellt sich an eine Wand. Tokath tritt in die Mitte des Platzes und sagt, dass ihm bewusst ist, dass einige von ihnen nicht mit diesem Beschluss einverstanden sind. Er kann es sogar niemandem verübeln. Er selbst habe die ganze Nacht um eine Entscheidung gerungen und nach einer Rechtfertigung für diese Exektuion gesucht. Es ist ihm nicht leicht gefallen, doch er denkt, dass es absolut notwendig ist, dass sie diesen Mann exekutieren. Was sie zusammen aufgebaut haben, würde durch diesen Mann zerstört werden und er könne nicht zulassen, dass das passiert. Dann gibt er Worf eine letzte Chance, sich ihrer Lebensweise anzupassen. Worf sagt, dass es eine eindrucksvolle Rede war, fragt aber, wieso er nicht deutlich sage, dass er ihn hinrichten wird, weil er dem jungen Volk etwas sehr gefährliches zu vermitteln hat, nämlich Wissen über ihre Herkunft, die wahren gründe, weshalb sie in diesem Lager sind. Die Wahrheit sei eine Bedrohung für ihn. Tokath unterbindet nun seine Rede und lässt zwei Wachen auf Worf zielen. Ba'el ruft ihrem Vater zu. Da erscheint Toq mit einem Speer und in der Uniform eines klingonischen Kriegers auf dem Platz und geht zu Tokath. Er sagt, dass er auch ihn töten muss, wenn er ihn tötet. Dann stellt er sich neben Worf. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser erklärt, dass er den Tod vorzieht, weil er nicht auf diese Weise leben kann. Viele von ihnen wollen dies und Tokath müsse sie töten, um sie hier festzuhalten. Die Klingonen wollen nun alle weg. Worf sagt Tokath, dass es bereits zu spät ist. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser reagiert jedoch nicht. Tokath lässt die Wachen sich bereit machen. L'Kor fordert Toq auf, beiseite zu treten. Als er nicht reagiert, lässt Tokath zielen. Da tritt L'Kor auch zu ihnen und Tokath zieht seinen Disruptor. Da treten die anderen Klingonen auch zu Worf und Toq. Ba'el legt ihre Hand auf die Schilter ihrer Mutter und stellt sich dann zu Worf. Tokath spricht sie an. Gi'ral geht nun zu Tokath und nimmt seinen Arm herunter. Sie sagt, dass vor langer Zeit sich seine Gefangenen dazu entschlossen hier zu leben um zu verhindern, dass ihre Kinder auf ihrer Heimatwelt entehrt würden. Vielleicht hätten sie im Laufe der Jahre jedoch den Blick dafür verloren, was für ihre Kinder das Beste sei. Dies sei ihr Gefängnis. Es sollte aber nicht ihres sein. Tokath atmet durch. Worf geht nun zu Tokath, der seinen Disruptor einsteckt. Er wendet sich den klingonen zu und sagt, dass ihre Eltern vor vleien Jahren zum Wohle ihrer Familien ein großes Opfer brachten und heute täten sie es wieder. Dafür müssten sie sie ehren. Sie müssten versprechen, ihr Geheimnis niemals zu verraten. Niemand dürfe von diesem Planeten erfahren. Die Klingonen geloben dies und Toq sagt, dass in wenigen Tagen hier ein Versorgungsschiff eintrifft, dass sie mitnehmen könne.
  
 
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[[Datei:Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt habe.jpg|thumb|Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt hat.]]
 
[[Datei:Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt habe.jpg|thumb|Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt hat.]]
So kommt er mit den jungen Klingonen im [[Transporterraum]] an und Dr. Crusher scannt ihn. Sie freut sich, ihn wieder zu sehen und alle Werte sind normal. Trotzdem werden sie sie auf der Krankenstation noch einmal durchchecken. Dann verlässt sie mit Toq den Transporterraum. Picard heißt Worf willkommen an Bord und lässt die Brücke den Romulanern signalisieren, dass die letzte Gruppe an Bord ist. Picard fragt, ob Worf gefunden hat, was er suchte. Dieser verneint dies. Es gibt kein Lager mit Gefangenen. Worf leugnet seinem Captain gegenüber die Existenz eines Lagers und ebenso den Fakt, dass irgendjemand Khitomer überlebt hätte. Diese Klingonen seien Überlebende eines Schiffs, dass vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzt ist.
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So kommt er mit den jungen Klingonen im [[Transporterraum]] an und Dr. Crusher scannt ihn. Sie freut sich, ihn wieder zu sehen und alle Werte sind normal. Trotzdem werden sie sie auf der Krankenstation noch einmal durchchecken. Dann verlässt sie mit Toq den Transporterraum. Picard heißt Worf willkommen an Bord und lässt die Brücke den Romulanern signalisieren, dass die letzte Gruppe an Bord ist. Picard fragt, ob Worf gefunden hat, was er suchte. Dieser verneint dies. Es gibt kein Lager mit Gefangenen. leugnet seinem Captain gegenüber die Existenz eines Lagers und ebenso den Fakt, dass irgendjemand Khitomer überlebt hätte. Diese Klingonen seien Überlebende eines Schiffs, dass vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzt ist.
  
 
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