Bearbeiten von „Der Besuch“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 159: | Zeile 159: | ||
;Jake:Wären Sie hier gestern aufgetaucht… oder vorgestern… oder vor einer Woche, dann äh, hätte ich 'Nein' gesagt und Sie fortgeschickt. Aber jetzt sind Sie hier. Heute am Tag der Tage. Und es scheint mir irgendwie der richtige Moment zu sein, um diese Geschichte endlich zu erzählen. Sie beginnt vor vielen Jahren. Ich war 18 und das Schrecklichste, was einem widerfahren kann, widerfuhr mir. Mein Vater starb. | ;Jake:Wären Sie hier gestern aufgetaucht… oder vorgestern… oder vor einer Woche, dann äh, hätte ich 'Nein' gesagt und Sie fortgeschickt. Aber jetzt sind Sie hier. Heute am Tag der Tage. Und es scheint mir irgendwie der richtige Moment zu sein, um diese Geschichte endlich zu erzählen. Sie beginnt vor vielen Jahren. Ich war 18 und das Schrecklichste, was einem widerfahren kann, widerfuhr mir. Mein Vater starb. | ||
}} | }} | ||
+ | |||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
;Benjamin:Also ich bin kein Schriftsteller, aber wäre ich einer, dann würde ich ab und zu das Verlangen verspüren, mich ein wenig umzusehen, damit ich weiß, was außerhalb meines Lebens noch so vor sich geht. Denn man verpasst es, wenn man die Augen nicht offen hält, Jake. | ;Benjamin:Also ich bin kein Schriftsteller, aber wäre ich einer, dann würde ich ab und zu das Verlangen verspüren, mich ein wenig umzusehen, damit ich weiß, was außerhalb meines Lebens noch so vor sich geht. Denn man verpasst es, wenn man die Augen nicht offen hält, Jake. | ||
}} | }} | ||
+ | |||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
über Benjamin Sisko | über Benjamin Sisko | ||
Zeile 171: | Zeile 173: | ||
;Melanie:Sie durchtrennen es, nicht wahr? | ;Melanie:Sie durchtrennen es, nicht wahr? | ||
}} | }} | ||
+ | |||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
;Jake:Ich möchte, dass Sie mir etwas versprechen. | ;Jake:Ich möchte, dass Sie mir etwas versprechen. | ||
Zeile 177: | Zeile 180: | ||
;Melanie:Und man kann es verpassen, wenn man die Augen nicht offen hält. | ;Melanie:Und man kann es verpassen, wenn man die Augen nicht offen hält. | ||
}} | }} | ||
+ | |||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
;Jake:Wenn ich sterbe, dann wirst du dorthin zurückkehren, wo alles begann… Denk an den Warpkern. Denke stets daran, der Energieentladung auszuweichen. Vergiss es bitte nicht. | ;Jake:Wenn ich sterbe, dann wirst du dorthin zurückkehren, wo alles begann… Denk an den Warpkern. Denke stets daran, der Energieentladung auszuweichen. Vergiss es bitte nicht. | ||
Zeile 186: | Zeile 190: | ||
;Benjamin:Jake, mein lieber Junge. | ;Benjamin:Jake, mein lieber Junge. | ||
}} | }} | ||
+ | |||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
nach dem Energiestoß | nach dem Energiestoß |