Bearbeiten von „Bis daß der Tod uns scheide“

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Zur gleichen Zeit sitzen Worf und Ezri auf einer der Liegen in ihrer Zelle. Der Klingone starrt die Frau unentwegt an. Die ist davon genervt und fordert ihn auf, damit aufzuhören, doch Worf macht einfach weiter. Daraufhin will Dax wissen, was mit ihm los ist und weshalb er seit Stunden nicht mit ihr redet. Nun bricht der Mann sein Schweigen und erklärt, dass er ihr nicht mit seinem [[Herz]]en hätte trauen sollen. Ezri versteht nicht, woraufhin Worf erwidert, dass sie ihn und sich selbst entehrt. Die Frau versteht nicht, doch anstatt ihr Näheres zu erklären, will der Klingone wissen, wie lange sie schon [[Gefühl]]e für den Mann hat. Immer noch hat Ezri keine Ahnung, worum es geht, woraufhin Worf entgegnet, dass es um Doktor Bashir geht. Das überrascht die Frau, doch Worf erklärt, dass sie seinen Namen erwähnte, als die Breen sie zurückbrachten und dass sie dabei angab, sie würde ihn lieben. Das kann Ezri nicht glauben, aber für Worf ist die Angelegenheit klar und er fordert sie auf, es nicht zu leugnen. Nun gesteht Ezri, dass sie Julian auf eine gewisse Art charmant findet, sie versichert jedoch, dass sie nicht in ihn verliebt ist. Empört behauptet Worf das Gegenteil, was Dax jedoch umgehend abstreitet. Daraufhin will Worf wissen, weshalb sie dann von ihm träumt. Die Frau entgegnet, dass er selbst gesagt hatte, dass Träume nichts bedeuten. Aber Worf ist das nun egal. Er entgegnet, dass er es hätte wissen müssen, da Jadzia ebenfalls Gefühle für ihn hatte. Nun platzt Ezri der Kragen. Sie fordert ihn auf, sie nicht miteinander zu vergleichen. In diesem Moment betreten drei Breen die Zelle, um sie mitzunehmen.
 
Zur gleichen Zeit sitzen Worf und Ezri auf einer der Liegen in ihrer Zelle. Der Klingone starrt die Frau unentwegt an. Die ist davon genervt und fordert ihn auf, damit aufzuhören, doch Worf macht einfach weiter. Daraufhin will Dax wissen, was mit ihm los ist und weshalb er seit Stunden nicht mit ihr redet. Nun bricht der Mann sein Schweigen und erklärt, dass er ihr nicht mit seinem [[Herz]]en hätte trauen sollen. Ezri versteht nicht, woraufhin Worf erwidert, dass sie ihn und sich selbst entehrt. Die Frau versteht nicht, doch anstatt ihr Näheres zu erklären, will der Klingone wissen, wie lange sie schon [[Gefühl]]e für den Mann hat. Immer noch hat Ezri keine Ahnung, worum es geht, woraufhin Worf entgegnet, dass es um Doktor Bashir geht. Das überrascht die Frau, doch Worf erklärt, dass sie seinen Namen erwähnte, als die Breen sie zurückbrachten und dass sie dabei angab, sie würde ihn lieben. Das kann Ezri nicht glauben, aber für Worf ist die Angelegenheit klar und er fordert sie auf, es nicht zu leugnen. Nun gesteht Ezri, dass sie Julian auf eine gewisse Art charmant findet, sie versichert jedoch, dass sie nicht in ihn verliebt ist. Empört behauptet Worf das Gegenteil, was Dax jedoch umgehend abstreitet. Daraufhin will Worf wissen, weshalb sie dann von ihm träumt. Die Frau entgegnet, dass er selbst gesagt hatte, dass Träume nichts bedeuten. Aber Worf ist das nun egal. Er entgegnet, dass er es hätte wissen müssen, da Jadzia ebenfalls Gefühle für ihn hatte. Nun platzt Ezri der Kragen. Sie fordert ihn auf, sie nicht miteinander zu vergleichen. In diesem Moment betreten drei Breen die Zelle, um sie mitzunehmen.
  
Kurze Zeit später [[beamen]] die beiden mit fünf Breen auf die Brücke eines Jem'Hadar-Schiffes. Es ist das Schiff von Weyoun, der sogleich zu den Breen tritt und sie begrüßt. Der Anführer der Breen entgegnet, dass er Geschenke für den Vorta hat. Der ist überrascht und sieht dann Worf und Dax vor sich, als die Breen zur Seite treten. Erfreut nimmt der Vorta die Geschenke entgegen und erklärt den beiden, dass sie sich geehrt fühlen sollten, da sie gerade Zeuge der Geburt einer neuen Allianz zwischen dem Dominion und den Breen wurden. In seinen [[Auge]]n verändert dies alles.
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Kurze Zeit später [[beamen]] die beiden mit fünf Breen auf die Brücke eines Jem'Hadar-Schiffes. Es ist das Schiff von Weyoun, der sogleich zu den Breen tritt und sie begrüßt. Der Anführer der Breen entgegnetm, dass er Geschenke für den Vorta hat. Der ist überrascht und sieht dann Worf und Dax vor sich, als die Breen zur Seite treten. Erfreut nimmt der Vorta die Geschenke entgegen und erklärt den beiden, dass sie sich geehrt fühlen sollten, da sie gerade Zeuge der Geburt einer neuen Allianz zwischen dem Dominion und den Breen wurden. In seinen [[Auge]]n verändert dies alles.
  
 
:''[[Eine sonderbare Kombination|Fortsetzung]] folgt…''
 
:''[[Eine sonderbare Kombination|Fortsetzung]] folgt…''
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