Zeit des Erwachens

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Archer und T'Pol sind im Glühofen auf Vulkan, während Soval versucht, mit Commander Tucker eine Lösung zu finden.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Soval wird von V’Las seines Postens enthoben und geht auf die „Enterprise“. Dort informiert er Tucker über den bevorstehenden Angriff auf die Syrranniten. Daraufhin wird eine Raumfähre hinuntergeschickt, die Archer und T'Pol hochholen soll. Inzwischen hat Admiral Gardener den Abflug der Enterprise befohlen, doch Tucker ignoriert den Befehl. Das Shuttle wird allerdings von den Vulkaniern zum Rückzug gezwungen. Wenig später greifen die Vulkanier die Enterprise an und zwingen sie zum Rückzug. Nun offenbart Soval Tucker die Pläne des Oberkommandos für einen Präventivkrieg gegen Andoria. Tucker lässt daraufhin Kurs auf Andoria setzen.

Archer und T'Pol werden inzwischen zu T'Pau gebracht, die abstreitet, am Anschlag auf die Botschaft der Erde beteiligt gewesen zu sein. Sie erfahren auch, dass der Mann, der sich Arev nannte, in Wirklichkeit Syrran, der Begründer der Syrranniten, gewesen ist. T'Pau misstraut derweil T'Pol und Archer. T'Pol trifft ihre Mutter T'Les wieder und sie streiten über ihre Philosophien. Archer hat derweil Visionen und erinnert sich an die Zeit des Erwachens. T'Pau stellt durch eine Gedankenverschmelzung fest, dass Archer wirklich Suraks Katra in sich trägt und will es entfernen. Suraks Katra will jedoch dort bleiben, wo es ist, und teilt Archer in einer Vision mit, dass er das Kir’Shara suchen soll. Dieser macht sich mit T'Pol und T'Pau auf den Weg und sie finden das Kir'Shara.

V'Las befiehlt trotz Zweifeln von Minister Kuvak einen Angriff mit Photonikwaffen auf die Syrraniten im Glühofen. Auch erfährt Kuvak, dass die Kommunikation der Enterprise überwacht wird. Beim Angriff auf das Lager stirbt T'Les.


Langfassung

Fortsetzung

Prolog

Im Vulkanischen Oberkommando stellt sich Soval der Spitze um Administrator V'Las. Dieser fragt ihn, ob er noch irgendetwas sagen möchte, bevor sie ihre Entscheidung verkünden. Soval erklärt, dass er bei der Gedankenverschmelzung nur im Interesse Vulkans und des Oberkommandos gehandelt habe. V'Las fragt, ob Geheimnisse zu verraten in ihrem Interesse liege. Soval antwortet, wenn er seine Fähigkeiten als Verschmelzer offenbart hätte, er nicht so lange als Botschafter akzeptiert worden wäre. Kuvak sagt, dass seine Leistungen in der Tat bemerkenswert waren. Zwar erkennt die Führung seine Leistungen als Botschafter an, aber schließlich beschuldigen sich V'Las und Soval gegenseitig des Betrugs. V'Las warnt nun Soval. Dieser enthüllt, dass Stel der Attentäter war, und V'Las behauptet nun, dieser sei ein Syrrannit. Soval kann dies nur schwer glauben. Doch V'Las sagt, dass zahlreiche Dokumente in seinem Haus gefunden wurden und die Beweise unwiderlegbar seien. Die Syrraniten seien dafür verantwortlich und sie werden entsprechend mit ihnen verfahren. Dann enthebt er Soval aller seiner Ämter. Bevor er geht, wird er alle geheimen Materialien an das Sicherheitsdirektorat übergeben. Auch soll er nicht vergessen, dass sein Loyalitätseid immer noch gültig ist. Dann fragt er Soval, ob er ihnen noch etwas mitzuteilen hat. Soval antwortet, dass er noch eine Menge zu sagen hätte, aber offenbar niemand bereit sei zuzuhören.

Akt I: Neue Koalitionen

Archer und T'Pol werden zu T'Pau gebracht.

Im Hauptquartier der Syrraniten, dem T'Karath-Heiligtum, werden Jonathan Archer und T'Pol immer noch von Wachen begleitet und T'Pau vorgeführt. Diese fragt, wer sie seien. Archer stellt sich vor und T'Pau erkennt ihn als Captain des Erdenschiffs und schlussfolgert, dass die Frau T'Pol sein muss. Dann schickt sie eine Wache weg und sagt, dass Archer ziemlich weit weg von der Enterprise sei. Archer sagt, dass sein Anliegen die Aufklärung des Anschlags und das Finden der Attentäterin T'Pau ist, und sie sehe der Frau sehr ähnlich. T'Pau sagt, dass sie die ist, die er sucht. Archer wirft ihr vor, die Mörderin seines Freundes Admiral Maxwell Forrest und weiterer 40 Personen zu sein. T'Pau streitet das ab, sie habe diese Wüste seit zwei Jahren nicht verlassen, aber Archer glaubt ihr nicht. T'Pau sagt, dass sie es den Indizien zufolge waren. Archer sagt, dass Menschen nicht untätig bleiben, wenn ihre Leute getötet werden. T'Pau erwidert, dass er aufgrund falscher Informationen ein riesiges Ödland durchquert. Sie fragt, was er unternehmen wollte, wenn er sie findet und ob er sie unter Arrest stellen wollte. Archer antwortet, dass er etwas in der Art machen wollte. Da erscheint auch T'Les und sagt ihrer Tochter, dass sie froh ist, dass es ihr gut geht. T'Pol meint, dass sie eine Menge zu bereden hätten. T'Pau erkennt, dass T'Les ihnen sagte, wo sie sie finden können. T'Pau fragt, ob noch jemand in ihrer Begleitung sei. Sie bestätigen dies. Als Archer und T'Pol dann von Arev erzählen, enthüllt T'Pau, dass er in Wirklichkeit Syrran, der Begründer der Syrranniten, gewesen ist. Sofort danach werden Archer und T'Pol eingesperrt. Als Archer strauchelt, fragt T'Pol nach seinem Befinden. Archer erzählt von Syrrans letzten Handlungen, der versuchten Gedankenverschmelzung und dass er seitdem nicht mehr er selbst sei.

Währenddessen beschuldigt T'Pau T'Les, sie habe mit dem Verrat der Position ihres Verstecks sie alle gefährdet. T'Les sagt, dass sie nur wollte, dass ihre Tochter weiß, dass sie in Sicherheit sei. T'Pau sagt, dass sie dafür nicht ihr Versteck hätte preisgeben müssen. T'Les will, dass ihre Tochter freigelassen wird, sie sei vertrauenswürdig, doch T'Pau ist dagegen. Da sie Mitglied der Sternenflotte sei und diese mit dem Oberkommando alliiert sei, solle sie bleiben wo sie ist, bis sie überzeugt ist, dass man ihnen trauen kann. Sie beobachten die Suchpatrouillen des Oberkommandos über dem Glühofen. Sie machen sich Sorgen um ihre Zukunft nach dem Tod Syrrans. Das wofür sie kämpfen, sei nun praktisch verloren.

Soval berichtet Tucker von seiner Entlassung.

Soval ist inzwischen wieder auf der Enterprise und berichtet Tucker von seiner Entlassung. Tucker empört sich darüber und meint, dass es doch ein Mittel dagegen geben muss. Soval sagt, dass er protestieren könnte, dies aber nichts bewirken würde, da V'Las nie seine Meinung ändert. Tucker fragt, wer V'Las die Leitung übertragen habe. Er meint, dass Leistung von seiner Gesellschaft belohnt werde und V'Las ein bemerkenswertes Talent, sie zu regieren, an den Tag gelegt hätte. Soval berichtet weiter, dass Archer und T'Pol in großer Gefahr seien, denn V'Las plant einen vernichtenden Angriff auf die Syrranniten im Glühofen. Daher dürften Archer und T'Pol in großer Gefahr sein.

T'Pol wird indessen zu T'Les gebracht, die ihr erklärt, warum sie sich überhaupt den Syrranniten anschloss. Als man sie zum Rücktritt aus der Akademie zwang, wurde sie desillusionierter und fing an, ihre Überzeugungen radikal zu überprüfen. T'Pol fragt, ob sie hier Antworten finden wollte. T'Les erklärt, dass die Syrraniten glauben, dass die Vulkanier von Suraks Pfad abgekommen seien. Sie argumentiert nun mit den Aktionen des Oberkommandos in den vergangenen Jahren: Die Abhörstation in P'Jem, die Unterdrückung von abweichenden Meinungen. Ihre Position sei da nicht schwer zu erkennen. T'Pol sagt ihr, dass sie das alles hätte erzählen können, als sie zu Besuch kam. Ihre Mutter rechtfertigt sich damit, dass sie Angst hatte, sie wäre die Nächste, und wollte sie da heraushalten. Sie weiß, dass sie Koss nur ihr zu Liebe geheiratet hat, um ihr zu helfen, um ihr zu helfen, ihren Posten zurück zu erhalten. T'Pol antwortet, dass ihre Entschuldigungen T'Les nicht weiterbringen. T'Pol möchte, dass ihre Mutter mit ihr zusammen das Lager verlässt, aber die erklärt, dass sie das nicht könne. T'Pol spricht an, dass sie die Karte für sie zurückließ. T'Les sagt, dass sie hoffte, dass T'Pol bei ihr und den Syrranniten bleiben würde. Sie sagt auch dass dies vielleicht törricht war. T'Pol hält diese Hoffnung dann auch für "extrem töricht".

Zur gleichen Zeit hat Archer in seiner Zelle eine Vision: Er befindet sich in dem Heiligtum am Rande der Wüste, in der heftige Kämpfe toben. Ein Vulkanier erscheint und erklärt, dass Vulkan sich soeben selbst vernichte. Krieg fordere seinen Tribut. Archer fragt den Mann, wer er ist. Dieser antwortet, dass Archer wisse, wer er ist. Im Hintergrund explodiert eine Atombombe. Der Mann bedauert die vielen Tode, die gerade gestorben werden. Der Vulkanier erklärt, sie seien in der Zeit des Erwachens vor über 1.800 Jahren, und Archer sehe die Vergangenheit durch seine Augen. Archer sagt, dass es sich nicht wie ein Traum anfühlt. Er sagt, dass Syrran etwas mit ihm machte. Archer sei von Syrran erwählt worden um gegen die Vulkanier des falschen Glaubens, die im Oberkommando, die wahre Lehre zu verbreiten, zu kämpfen. Sein Volk habe sich verirrt. Jemand müsse sein Volk wieder auf den richtigen Weg bringen. Er zitiert nun das Sprichwort Wir sitzen im selben Boot. Er solle daher seinen Geist öffnen und sein Herz. Dann würde der Weg klar werden. Plötzlich steht T'Pol vor Archer und er ist wieder zurück in der Gegenwart.

Akt II: Suraks Katra

V'Las enthüllt seinen Angriffsplan.

Im Oberkommando berichtet V'Las inzwischen, dass der Standort der Syrranniten an der nordöstlichen Grenze des Glühofens gefunden sei und eine Bombardierung anstehe. Kuvak fragt, wie aktuell diese Daten sind. V'Las sagt, dass sie auf Daten basiert die von Suchpatrouillen im Laufe mehrerer Tage zusammengetragen wurden. Ihr Lager wird schon sehr bald bombadiert werden. Als er enthüllt, dass Photonikwaffen eingesetzt werden sollen, gibt es Proteste, denn das würde viele Todesopfer fordern. Kuvak wendet ein, dass es nie ihr Ziel war, die Abtrünnigen zu eliminieren. Aber V'Las bleibt dabei, er will die Bedrohung ein für alle mal beseitigen und die Ordnung aufrecht erhalten. Kuvak argumentiert, dass sie sich tief in der Wüste befinden und fragt, welchen Schaden sie dort anrichten könnten. V'Las sagt, dass sie bereits eine Botschaft zerstört hätten. Kuvak entgegnet, dass sie irgendwann den Glühofen verlassen müssen und dann könnten sie sie mit wenig oder gar keinem Verlust an Leben gefangen nehmen. V'Las sagt nun, dass sich wahrscheinlich Syrran selbst in diesem Lager aufhält. Mit einem entschlossenen Vorstoß können sie diesen Aufstand lähmen, wenn nicht sogar beenden. Kuvak sagt, dass ein chirurgischer Schlag die Verluste an Leben minimieren könnte. V'Las antwortet, dass die geomagnetischen Anomalien einen Präzisionsangriff unmöglich machen. Schließlich beendet er die Diskussion und beginnt die Angriffsvorbereitungen.

Archer hat den Syrranniten inzwischen von seiner Vision berichtet und fügt hinzu, dass er den Vulkanier für Surak höchstpersönlich hält. T'Pau bekundet, dass sie ihm glauben. T'Les und T'Pau eröffnen, dass Syrran das Katra von Surak in einem katrischen Schrein gefunden hätte und selbst in sich trug, vermutlich ist es nun in Archer. T'Pol sagt, dass Katras ein Mythos seien. T'Les nahm das auch immer an, bis sie lernte, ihren Geist für andere Möglichkeiten zu öffnen. T'Pau meint, dass Syrran das Katra auf einen anderen hätte übertragen wollen. Archer antwortet, dass er bei ihm war, als er starb. Um es sicher festzustellen, möchte T'Pau eine Gedankenverschmelzung mit ihm machen. Archer antwortet, dass er davon wirklich genug hat und T'Pau räumt ein, dass ihr der Gedanke auch nicht zusagt. Sie hat sich noch nie mit einem Menschen verschmolzen. Ihre ungehemmten Emotionen würden ihr zweifellos widerlich erscheinen. Dennoch bittet sie ihn, ihnen den Gefallen zu tun. Beiden gefällt der Gedanke nicht, aber Archer stimmt zu. Als T'Pau die Verschmelzung vollzieht, sieht sie die Wüste und den Sturm mit den Sandblitzen. Sie sagt, dass ihr Geist nicht allein ist. Es ist noch jemand hier bei ihnen. Sie spürt seine Gegenwart. Plötzlich schrickt sie zurück und beendet die Verschmelzung. T'Les fragt sie nach dem, was sie gesehen hat. T'Pau hat Suraks Katra erkannt und teilt dies den anderen nun mit.

Tucker und Soval bereiten die Rettungsmission vor.

Auf der Enterprise bereiten Tucker und Soval inzwischen eine Rettungsmission vor. Soval erklärt, dass sie eine Fehlfunktion in den Bilderzeugungsknoten eines Satelliten erzeugen können und der Zentralprozessor sechs Minuten braucht, um den Fehler zu korrigieren. So können sie hindurch schlüpfen. Tucker fragt, ob sich die Vulkanier nicht über diesen Defekt wundern werden. Doch Soval antwortet, dass es in der Nähe des Glühofens ständig Fehler gibt und dies keinen Verdacht erregt. Auf Tuckers Nachfrage, warum er ihnen jetzt hilft und er den Eindruck erweckte, dass ihm nie etwas an den Menschen zu liegen schien und er immer wieder etwas neues zu beklagen fand, erklärt Soval, dass er ihnen wegen einer gewissen Zuneigung für die Menschen helfe. Diese habe er in seinen 30 Jahren, die er auf der Erde lebte, allmählich entwickelt. Tucker meint, dass er es verstanden hat, diese zu verheimlichen. Soval bedankt sich für dieses scheinbare Kompliment. Da meldet Mayweather über die Kommunikationsanlage, dass die Modifikationen an der Fähre, die in Vulkans Atmosphäre nötig sind, bald fertig seien. So hat er ein Steuerknüppel- und Rudersystem zusammengebastelt, dass sie dorthin bringt wo sie hinwollen, aber er kann keinen ruhigen Flug versprechen. Tucker rät ihm daher, Malcolm Reed vorher nichts davon zu sagen.

Im Glühofen berichtet T'Pol Archer von den Katras. Sie können in katrischen Schreinen, wie sie in P'Jem entdeckt wurden, aufbewahrt werden. Die katrischen Schreine sind polykristalline Gefäße, die angeblich von den alten Vulkaniern benutzt wurden, um Katras aufzubewahren. Sie wurden gescannt und analysiert. Ein Wissenschaftler versuchte sogar, sich mit ihnen zu verschmelzen. Sie fanden jedoch nichts, was die Existenz von Katras bewiesen hätte. Archer bringt nun das Beispiel der Zeitreisen, bei denen das vulkanische Wissenschaftsakademie auch skeptisch gewesen sei. T'Pol fragt ihn, ob er wirklich glaubt, dass er den lebenden Geist von Surak in sich trägt, da der Mann vor 1800 Jahren gestorben ist. Es gäbe für sie aber auch eine logische Erklärung und Archer ist bereit, sich diese anzuhören. Sie hält das ganze für die Überreste der Gedanken Syrrans, und Archer hält es für mehr als einen Gedankenverschmelzungskater. T'Pol antwortet, dass dies zwar nicht ihrer Ausdrucksweise entspreche, aber im Grunde die gleiche Bedeutung habe. Archer sagt, dass er glaubt, dass mehr dahintersteckt. T'Pol erwidert, dass er keine Vergleichsbasis hat. Archer erklärt, dass er das Gefühl hat, dass er schon einmal in diesem Heiligtum war, als käme er in das Haus zurück, in dem er aufwuchs. T'Pol sagt, dass Syrran hier viel Zeit verbracht habe. Archer will nun für einen Moment annehmen, dass T'Pol Recht hat und es wäre nur eine Gedankenverschmelzung gewesen. Dennoch hätte er dabei etwas in seinen Kopf getan. Aber egal was es ist, er möchte es aus seinem Kopf entfernt haben. T'Pol sagt, dass das vielleicht nicht mehr möglich ist.

T'Les ist gegen die Entfernung von Suraks Katra aus Archer.

Als V'Las kurz darauf die Enterprise ruft verschweigt Tucker, wo Archer und T'Pol sind. Sein Captain sei momentan indisponiert, antwortet der Commander. V'Las möchte die Enterprise los werden und versucht sie abzuwimmeln, da die Untersuchung des Anschlags auf ihre Botschaft fast abgeschlossen sei. Tucker fragt, ob sie einen Verdächtigen haben. V'Las erklärt, dass sie einen Verdächtigen haben und die Beweise gegen ihn und die Syrraniten erdrückend seien und ihre Anwesenheit nicht mehr erforderlich ist. Tucker antwortet, dass sie noch ein wenig in der Nähe bleiben, wenn es ihm nichts ausmache. V'Las meint, dass es ihnen nicht sehr recht sei, da die Angelegenheit nur sie betreffe. Falls es nachfolgende Entwicklungen gebe, würden sie die Sternenflotte informieren. Tucker will aber nicht wegfliegen. V'Las drückt noch einmal sein Mitgefühl aus und sagt, dass ganz Vulkan mit ihnen trauere. Tucker antwortet, dass sie nicht wegfliegen, bevor sie wissen, was passiert ist. V'Las sagt, dass er bereits Admiral Gardener kontaktiert hat und er sicher in Kürze neue Befehle erhalten wird. Dann beendet er die Verbindung. Tucker beschwert sich, weil V'Las einfach aufgelegt habe. Hoshi fragt ihn, ob sie erneut eine Verbindung herstellen soll.

Inzwischen wird das Ritual zur Entfernung des Katras Suraks aus Archer durch T'Pau vorbereitet. Im Gespräch mit T'Les gibt diese zu, dass sie das Ritual noch nie durchgeführt, aber eingehend studiert hat. T'Les fürchtet Gefahr für alle drei, T'Pau, Archer und das Katra, aber T'Pau besteht darauf, auch als T'Les daran erinnert, dass Syrran einen Grund für seine Handlungsweise gehabt haben wird und Surak dem niemals zustimmen würde. T'Pau fragt nun, welche Alternative sie vorschlage. Sie sagt, dass ihre Vorurteile gegenüber Menschen ihre Logik beeinträchtigen. Syrran habe sich für die Platzierung des Katras in Archer entschieden. Er muss seine Gründe dafür gehabt haben, selbst wenn sie sie nicht verstehen. T'Pau sagt, dass er im Sterben lag und Archer wählen musste, weil ihre Tochter zu weit entfernt war und ihn nicht erreichen könnte. T'Les sagt, dass das so sein mag, aber sie hätten durchaus eine Wahl. Daher bittet sie sie zum Wohl aller Beteiligten, es sich noch einmal zu überlegen. T'Pau fällt nun ihre Entscheidung und will die Prozedur in einer Stunde durchführen. T'Les fragt, was ist, wenn Archer stirbt. T'Pau antwortet darauf, dass sie ihre Zukunft nicht aufs Spiel setzen wird, um das Leben eines Menschen zu schützen. Dann geht sie.

Akt III: Planänderung

Auch Archer macht sich Sorgen um T'Pol wegen der Situation, in der sie ist. Er meint, dass er einen vulkanischen Geist in seinem Kopf hat, aber er fühle sich nicht halb so schlecht, wie sie aussehe. T'Pol sagt, dass sie ihre Optionen überdenkt. Archer sagt, dass es ihrer Mutter zumindest gut gehe. T'Pol antwortet, dass sie in einer gewalttätigen Sekte ist. Ihr gehe es offenbar nicht gut. Archer glaubt nicht, dass diese Leute etwas mit dem Anschlag zu tun hatte. T'Pol sagt, dass er überzeugt klingt und Archer sagt, dass es mehr als ein Bauchgefühl ist. Im nächsten Augenblick tritt T'Pau ein und teilt den beiden ihre Pläne mit. Sie werden das Katra entfernen. Dazu gebe es ein Ritual, eine Prozedur. Es wird das Katra in eine andere Person transferieren. T'Les weist darauf hin, dass das nicht ohne Risiko gehe. T'Pau sagt, dass die vulkanische Neurologie sehr strapazierfähig ist, im Gegensatz zur menschlichen. Der Schock für sein Nervensystem werde schwer sein. Trotz des Risikos und gegen den Rat T'Pols stimmt Archer zu, schon um die Gewalt, die T'Pau androht, zu verhindern.

Admiral Gardner hat inzwischen Tucker angewiesen, den Wünschen der Vulkanier zu entsprechen. Reed fragt ihn, ob er dem Admiral vom Captain und T'Pol erzählt habe. Das hat Tucker jedoch besser ausgelassen. Soval merkt an, dass die Enterprise den Orbit vor einer Stunde verlassen sollte. V'Las sei jedoch kein geduldiger Mann. Tucker sagt, dass er nicht viel dagegen unternehmen könne. Sie betreten nun die Shuttlerampe. Er lobt Travis für seine Arbeit. Dort schickt er Mayweather, Reed und einen MACO los und erinnert sie daran, unterwegs kein Sightseeing zu betreiben. Tucker und Soval machen sich nun daran, den Aufklärungssatelliten zu stören.

V'Las will den Grund für Tuckers Befehlsverweigerung herausfinden.

V'Las wird derweil darüber informiert, dass die Enterprise den Orbit nicht verlassen hat und eine stationäre Position über dem Glühofen beibehält. V'Las befiehlt, sie weiter zu beobachten. Inzwischen will V'Las endlich den Angriff beginnen, zögert aber wegen der noch anwesenden Enterprise. Kuvak fragt, ob er wegen möglicher Zeugen beunruhigt ist. Gardener habe ihnen befohlen abzufliegen. Er hat auch deren Kommunikation abgehört und will nun die Gründe für Tuckers Befehlsverweigerung erfahren. Kuvak fragt, ob sie jetzt auch deren Kommunikation überwachen. V'Las erklärt, dass sie einen Befehl nicht grundlos missachten würden und er will diesen Grund herausfinden.

T'Pau kann das Katra nicht übernehmen.

T'Pau beginnt inzwischen mit dem Ritual. Draußen blitzt es und T'Pau stellt sich hinter Archer. Sie legt ihre Hände an Archers Stirn und spricht eine Formel:Weitergegeben durch die Zeitalter wurde das Katra von Surak, dem Vater von allem, was ihnen etwas bedeutet, in diesem Mann am Leben erhalten. Lass es jetzt in mir weiterleben. Als T'Pau versucht, das Katra Suraks aufzunehmen, hat Archer erneut eine Vision. Diesmal ist Surak schwer von einer Strahlenkrankheit gezeichnet. Surak freut sich, ihn wiederzusehen, und meint, dass sein Erscheinungsbild verwirrend sein muss. Die Logik habe an diesem Tag nicht gewonnen, aber sie sei im Herzen jedes Vulkaniers. Er könne erreichen, was Syrran nicht vergönnt war. Er beschwört Archer, für seine Sache zu kämpfen, nur er als Außenstehender kann die Vulkanier retten. Er sei unberührt von einer Kultur, die ihre eigene Vernichtung unbewusst herbeiführt. Das was Vulkan in seiner Zeit wiederfuhr, darf nicht noch einmal geschehen. Er soll das finden, was sein Volk verloren hat. Bevor Surak stirbt, sagt er Archer, er solle das Kir'Shara finden. Dann endet die Vision, und auch T'Paus Versuch wird unterbrochen. Sie ist gescheitert und Archer bricht zusammen. T'Pau sagt, dass Suak es vorzieht, dort zu bleiben, wo er ist.

Soval hat indessen das vulkanische Sensornetz gestört und die Fähre fliegt nach Vulkan. Bei dem holprigen Flug meint Reed, dass er das Frühstück besser weggelassen hätte. Sato meldet inzwischen, dass sie den Kontakt zur Fähre verlieren. Reed erkennt, dass es keine Thermik war. Über dem Glühofen wird sie von vulkanischen Schiffen angegriffen. Reed sagt, dass die Plasmakanonen noch funktionieren, aber die Zielerfassungsscanner nicht mehr. Daher fragt Reed, ob Travis sie hinter sie bringen kann. Reed feuert auf die beiden Schiffe, trifft aber nur einen. Beim nächsten Treffer verlieren sie etwas vom Steuerbordtriebwerk. Da versagen die Triebwerke und Mayweather meldet, dass die chemischen Triebwerke gezündet werden. Hoshi registriert den Angriff auf der Enterprise und sie trotz der Schäden zur Enterprise zurückfliegen. Tucker meint, dass sechs Minuten wohl zu wenig waren. Soval sagt, dass sie sie offenbar überwacht haben. Hoshi ortet nun drei Schiffe, die sich ihrem Schiff nähern. Nun werden sie wieder von V'Las gerufen. V'Las will wissen, was die Fähre wollte, und Tucker enthüllt, dass Archer und T'Pol auf der Oberfläche sind. Außerdem fragt er, wieso sie auf die Fähre gefeuert haben. V'Las sagt, dass sie keine Genehmigung hatten, und er soll die Frage beantworten. Tucker sagt, dass Archer im Glühofen ist und die Syrraniten sucht. V'Las sagt, dass ihnen geraten wurde, abzufliegen. Soval tritt nun in den Bildschirmbereich und sagt, dass er ihnen riet, zu bleiben. V'Las vermutet, dass er den Code weitergegeben habe, um den Sicherheitssatelliten zu stören. Soval gibt dies zu. Dann droht V'Las mit einem Angriff, sollte die Enterprise nicht sofort den Orbit verlassen. Tucker will nicht ohne den Captain abfliegen, doch V'Las droht nochmals damit, dass seine Schiffe das Feuer eröffnen werden.

Akt IV: Angriff

T'Pol kümmert sich um Archer.

T'Pol pflegt inzwischen den ohnmächtigen Archer und redet mit ihrer Mutter. Diese fragt, wie es ihm geht. T'Pol sagt, dass sich seine Atmung stabilisiert hat, aber sein Fieber immer noch hoch ist. T'Les sagt, dass Archer dem Ritual zugestimmt hatte. T'Pol entgegnet, dass wenn er es nicht getan hätte, sie ihn gezwungen hätten. Sie ist immer noch eine Gegnerin der Syrranniten, und T'Paus Handlungen haben sie nicht gerade beschwichtigt. T'Les sagt, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen den Syrraniten und dem Oberkommando gebe. T'Pol sagt, dass sie nicht hätte, herkommen sollen. Sie will nichts mehr mit ihrer Mutter zu tun haben. Da erwacht Archer und geht sofort zielstrebig auf eine Höhle zu. Er meint, dass er das Gefühl hat, als hätte er seinen Kopf gerade aus einem Plasmarelais gezogen. Er will in eine Höhle gehen. Da drin sei das Kir'Shara. T'Pol fragt, was ein Kir'Shara ist. T'Pau erklärt, dass es ein wichtiges Artefakt sei, nach dem Syrran suchte, aber nun drohe ein Angriff des Oberkommandos, da die Teleskope drei vulkanische Kreuzer über dem Glühofen gesichtet haben. Das Lager wird evakuiert, doch Archer will bleiben und das Artefakt suchen.

Auch die Lage für die Enterprise wird kritisch. Hoshi meldet, dass der letzte Schuss sie um 20 Meter verfehlt hat. Tucker gibt nun taktischen Alarm und lässt die Außenhülle polarisieren. Dann fragt er Soval, wie viele Warnschüsse die Vulkanier für gewöhnlich abfeuern. Soval antwortet: Keinen. Hoshi empfängt nun wieder einen Ruf von V'Las. V'Las drängt ultimativ auf ihre Abreise. Tucker erinnert noch einmal, dass sie ihre Offiziere suchen. Dann beendet V'Las die Verbindung und Tucker fragt Soval, ob V'Las wirklich feuern lassen wird. Dieser antwortet, dass V'Las alles tut, um sein Ziel zu erreichen. Auf der Oberfläche erinnert Kuvak V'Las daran, dass die Erde und Vulkan seit fast einem Jahrhundert Alliierte sind. Auch gegenüber dem Oberkommando bestärkt er seine Linie und befiehlt den Angriff auf die Enterprise um sie aus dem Orbit zu vertreiben, weil die Syrranniten sie bereits entdeckt hätten und sich in den Glühofen zurückziehen, wenn sie jetzt nicht handeln. Zwei kleine vulkanische Schiffe eröffnen nun das Feuer auf die Enterprise und ein Kreuzer nähert sich. Tucker lässt mit den Phasenkanonen zurückfeuern. T'Les meldet diese Vorgänge T'Pau, T'Pol und Archer. T'Pau lässt mit der Evakuierung beginnen, da sie vielleicht das nächste Angriffsziel seien. Sie würden sich im Glühofen sehen, wenn das hier vorbei ist. T'Pau, Archer und T'Pol wollen das Artefakt suchen, während die anderen Vulkanier gehen. T'Les lässt ihre Tochter gehen, weil diese entschlossen ist, T'Pau zu folgen.

Die Enterprise wird von vulkanischen Schiffen vertrieben.

Die Enterprise kann den Warpring eines der vulkanischen Schiffe beschädigen, während es von den beiden kleineren Schiffen andauernd beschossen wird. Tucker lässt Notenergie in die Phasenkanonen umleiten. Hoshi meldet einen Hüllenbruch auf dem C-Deck und Verletzte. V'Las ruft sie erneut über Audio. Tucker lässt ihn durchstellen. V'Las sagt, dass ihr Antrieb versagt und ihre Waffen nicht einsatzbereit und sie überhaupt waffentechnische unterlegen sind. Sie sollen ihn nicht zwingen, ihr Schiff zu zerstören. Soval sagt Tucker, dass er Recht hat und ihr Tod weder Archer noch T'Pol helfen würde. Sie sollten daher abdrehen. Daraufhin lässt Tucker einen Kurs aus dem Orbit setzen.

V'Las befiehlt nun die Bombardierung das Syrrannitenlagers, sobald die Enterprise außerhalb der Scannerreichweite ist.

Immer tiefer dringen Archer, T'Pol und T'Pau in die Höhlen vor, vorbei an mumifizierten Vulkaniern, die Archer als Schüler Suraks identifiziert. So kennt er T'Klaas, einen der ersten Kolinahrmeister. T'Pol fragt woher er das wisse, wo es doch keine Inschrift gebe. T'Pau hört die Einschläge und sagt, dass sie beginnen, anzugreifen. An einer verschlossenen Tür kann Archer den geheimen Mechanismus öffnen, dahinter liegt das Kir'Shara. T'Pau sagt, dass sie Zweifel hatte, ob es wirklich existiert. Doch nun müssen sie fliehen, denn die Angriffe werden stärker. V'Las befiehlt eine Flächenbombardierung, da die Truppen durch geomagnetische Interferenzen keine Zielerfassung bekommen. Als Archer und die beiden Vulkanierinnen die Höhle verlassen, können sie die Zerstörung des Heiligtums beobachten. Eine Druckwelle schleudert T'POl nieder und Archer hilft ihr auf. Dann nimmt er die Fackel von T'Pau und führt sie auf ein Plateau, von wo aus sie weitere Einschläge sehen. Ein Offizier meldet V'Las, dass das Heiligtum zerstört wurde. V'Las ordnet im Oberkommando indessen an, das Gelände zu durchkämmen und alle zu töten, die dort angetroffen werden. Kuvak sagt zu V'Las, dass er ein Massaker zu verantworten hat. V'Las entgegnet, dass sie eine Bedrohung eliminieren würden.

T'Pau fragt T'Pol, ob sie wieder laufen könne und sie bejaht dies. T'Pau empfiehlt, aufzubrechen. Archer betrachtet derweil das Kir'Shara. T'Pol weist auf einen Gang und sie gehen hinein. Kurz darauf finden T'Pau, Archer und T'Pol die schwer verletzte T'Les. Sie hatte Sorge, dass T'Pol noch im Heiligtum war. Diese sagt, dass sie das Kir'Shara gefunden haben. T'Les sagt, dass sie all das nur für T'Pol tat. Sie hat immer so sehr mit ihren Emotionen gekämpft und nun sei sie hier. T'Pol sagt, dass sie nicht ganz versteht. T'Les sagt, dass sie das verstehen wird. Sie sei immer so stolz auf sie gewesen. Dann stirbt sie in den Armen ihrer Tochter.

Soval informiert Tucker über Kriegspläne gegen Andoria.

Auf der Enterprise spricht Soval derweil mit Tucker in Archers Raum. Er habe gehört, dass sie Opfer zu beklagen haben. Tucker sagt, dass es Verletzte gibt, davon zwei Schwerverletzte. Soval teilt seine Sorge um Archer und T'Pol. Tucker sagt, dass sie schon öfter in der Klemme gewesen seien. Dann fragt er, was das Oberkommando gegen die Syrraniten hat, da es eine Menge unternommen hat, um denen den Bombenanschlag unterzuschieben. Nun erklärt Soval inzwischen Tucker, dass das Oberkommando die Syrranniten wegen ihrer Ablehnung der Gewalt so radikal verfolgt. Tucker sagt, dass sie also Pazifisten sind. Soval antwortet, dass V'Las diese Geisteshaltung für gefährlich hält, insbesondere jetzt. Tucker fragt, was er damit meine. Sovals Antwort schockiert Tucker: Dies bedrohe V'Las Pläne, der, wie Soval jetzt eröffnet, Andoria angreifen will. Tucker sagt, dass Vulkan und Andoria vor zwei Jahren einen Friedensvertrag geschlossen haben, bei dem Archer vermittelte. Soval sagt, dass der Geheimdienst behauptet, dass die Andorianer an einer Waffe bauen, die auf Xindi-Technologie basiere. Tucker meint, dass Soval dies nicht glaubt. Soval glaubt, dass V'Las diese Furcht nutzt, um einen Präventivkrieg zu führen. Tucker sagt, dass dies einen interstellaren Krieg auslösen wird. Dieser könne laut Soval jedoch Andoria und Vulkan zerstören. Auch andere Welten könnten hineingezogen werden, auch die Erde. Um das zu verhindern, lässt Tucker Kurs auf Andoria mit Maximumwarp setzten, sobald er auf der Brücke ist. Reed fragt erstaunt nach. Bald schon geht die Enterprise auf Warp.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate

Soval
Ich habe 30 Jahre auf der Erde gelebt, Commander. In dieser Zeit habe ich so etwas wie eine Zuneigung für Ihre Welt und Ihr Volk entwickelt
Tucker
Sie haben's verstanden, das zu verheimlichen.
Soval
Danke

als die Enterprise von vulkanischen Kreuzern bedroht wird

Tucker
Wie viele Warnschüsse feuern Vulkanier gewöhnlich ab?
Soval
Keinen!

Nach dem vulkanischen Angriff auf den Glühofen

V'Las
Durchkämmen Sie die Wüste!

Hintergrundinformationen

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Diese Folge setzt inhaltlich direkt den Plot von Der Anschlag fort und wird erst im dritten Teil Kir'Shara abgeschlossen.

Surak erwähnt in Archers Vision "diejenigen, die unter den Flügeln der Raptoren marschierten". Dies ist eine Anspielung auf die Romulaner, die heute noch einen Raubvogel (Raptor) in ihrem imperialem Wappen führen und sich damals von den Vulkaniern abspalteten, weil sie Suraks Philosophie der Logik ablehnen.

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Phlox taucht in dieser Episode nicht auf.

Trivia

Dies ist die letzte Episode, bei der Roxann Dawson Regie führt.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
Jolene Blalock als Commander T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Frank Röth
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
Florian Halm
Linda Park als Ensign Hoshi Sato
Melanie Manstein
Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
Crock Krumbiegel
Gaststars
Robert Foxworth als V'Las
Niels Clausnitzer
Gary Graham als Soval
Fabian von Klitzing
John Rubinstein als Kuvak
Michael Schwarzmaier
Bruce Gray als Surak
Ulrich Frank
Kara Zediker als T'Pau
Sandra Schwittau
Joanna Cassidy als T'Les
Dagmar Dempe
nicht in den Credits genannt
Dionne Anthony als vulkanische Syrrannitin #1
Larry Barnhart als vulkanischer Syrrannit #1
Bill Blair als vulkanischer Syrrannit #2
Mark Correy als Alex
Jeff Doba als vulkanischer Syrrannit #3
Nikki Flux als vulkanische Syrrannitin #2
Tamara Hambly als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Scott Hill als Ensign Hutchison
Dieter Horneman als vulkanischer Syrrannit #4
John Jurgens als vulkanischer Syrrannit #5
Richard Kent als vulkanischer Syrrannit #6
Ricky Lomax als W. Woods
Jim Moorhouse als Offizier (Abteilung Technik/Sicherheit – Ablösung taktischer Offizier)
Louis Ortiz als Mitglied des vulkanischen Oberkommandos
Ator Tamras als vulkanische Syrrannitin #3
2 unbekannte Darsteller als Mitglieder des vulkanischen Oberkommandos
2 unbekannte Darsteller als vulkanische Syrranniten, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Vince Deadrick, Jr. als Stuntdouble für Scott Bakula
Boni Yanagisawa als Stuntdouble für Jolene Blalock
Weitere Synchronsprecher
Erhard Hartmann als Stel (gespielt von Larc Spies) [im Rückblick]
Gudo Hoegel als Erzählerstimme (im Original von Scott Bakula)
Leon Rainer als Admiral Forrest (gespielt von Vaughn Armstrong) [im Rückblick]
Gerd Meyer als Stimme von V'Las' Assistenten (im Original von einem unbekannten Sprecher)

Verweise

Ereignisse
Zeit des Erwachens
Institutionen & Großmächte
Sicherheitsdirektorat, Sternenflotte, Vulkanische Akademie der Wissenschaften, Vulkanischer Geheimdienst, Vulkanisches Oberkommando
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Menschen, Vulkanier, Xindi
Kultur & Religion
Frühstück, Katra, Katrischer Schrein, Kir'Shara, Kolinahr, Pazifismus, Syrrannit
Personen
Gardner, Koss, Stel, Syrran (Arev), T'Klaas, Vulkanischer Wissenschaftler
Schiffe & Stationen
D'Kyr-Typ, Enterprise (NX-01), Raumfähre, Raumfähre 1, Vahklas-Typ, Vulkanisches Patrouillenschiff, Vulkanisches Shuttle
Orte
Botschaft, Glühofen, Höhle, Katakombe, P'Jem, T'Karath-Heiligtum, Wüste
Astronomische Objekte
Andoria, Erde, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Atmosphäre, Atmung, Atombombe, Aufklärungssatellit, Außenhülle, Bilderzeugungsknoten, DNA, Gedankenverschmelzung, Geomagnetische Anomalie, Hüllenpanzerung, Hüllenpolarisation, Leben, Logik, Manövriertriebwerk, Meter, Nervensystem, Notenergie, Phasenkanone, Photonikwaffe, Plasmakanone, Plasmarelais, Raumfähre, Satellit, Strahlenkrankheit, Teleskop, Transmission, Triebwerk, Warpantrieb, Zielerfassungssensor
sonstiges
Abhören, Blitz, Desillusionierung, Emotion, Fackel, Fieber, Frage, Herz, Hüllenbruch, Kerze, Loyalitätseid, Lüge, Massaker, Mumie, Orbit, Sandfeuer, Sturm, Taktischer Alarm, Tod, Verdacht, Verschmelzer, Vorurteil, Warnschuss, Zeitreise, Ziel, Zukunft

Externe Links