Worf: Unterschied zwischen den Versionen

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Als er mit Kira und Dax ein Abendessen mit [[Bareil Antos (Spiegeluniversum)|Bareil Antos]] aus dem [[Spiegeluniversum]] einnimmt, erzählt dieser eine abenteuerliche Geschichte von seiner Flucht, die Worf jedoch nicht glauben kann, da er es für unmöglich hält, das er einem klingonischen Krieger das Schwert gestohlen hat. Bareil demonstriert es jedoch sogleich mit Worfs Schwert. Daraufhin bietet der Klingone Bareil noch mehr Blutwein an. Später erkundigt sich Kira, ob es Neuigkeiten von Martoks Spähschiffen gibt, doch diese haben nichts entdeckt. ({{DS9|Erkenntnis}})
 
Als er mit Kira und Dax ein Abendessen mit [[Bareil Antos (Spiegeluniversum)|Bareil Antos]] aus dem [[Spiegeluniversum]] einnimmt, erzählt dieser eine abenteuerliche Geschichte von seiner Flucht, die Worf jedoch nicht glauben kann, da er es für unmöglich hält, das er einem klingonischen Krieger das Schwert gestohlen hat. Bareil demonstriert es jedoch sogleich mit Worfs Schwert. Daraufhin bietet der Klingone Bareil noch mehr Blutwein an. Später erkundigt sich Kira, ob es Neuigkeiten von Martoks Spähschiffen gibt, doch diese haben nichts entdeckt. ({{DS9|Erkenntnis}})
  
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[[Datei:Worf will Mutanten Zutritt zur Sternenflotte verwehren.jpg|thumb|Worf will Mutanten den Zutritt zur Sternenflotte verweigern.]]
 
Nachdem Dr. Bashir vier Menschen an Bord der Station holt, die wie er genetisch verbessert wurden, spricht er mit den Offizieren in privatem Rahmen darüber. Dabei schildert er, dass die anderen nicht so viel Glück, wie er hatten. Da die anderen Mutanten bei weniger guten Ärzten als seine Eltern waren, mussten deren Eltern, als sie fünf oder sechs Jahre alt waren, zugeben, dass sie genetisch aufgewertet wurden, damit ihre Kinder behandelt werden. Jedoch konnten die Ärzte am Institut nichts für sie tun. Als Bashir anspricht, dass die Aufgewerteten nur produktive Mitglieder der Gesellschaft werden könnten, wendet er ein, dass genau diese Befürchtung der Grund für die Gesetze war, da sie sonst versuchen könnten, die Macht zu ergreifen. Nachdem er und O'Brien anmerken, dass den Aufgewerteten nur wenige Einschränkungen auferlegt werden, wie der Ausschluss von der Sternenflotte, fragt Bashir, ob man ihn dann ihrer Meinung nach auch ausschließen sollte. Worf bezeichnet den Arzt daraufhin als Ausnahme. Bashir antwortet sarkastisch, dass er das schon sein Leben lang sei. ({{DS9|Statistische Wahrscheinlichkeiten}})
 
Nachdem Dr. Bashir vier Menschen an Bord der Station holt, die wie er genetisch verbessert wurden, spricht er mit den Offizieren in privatem Rahmen darüber. Dabei schildert er, dass die anderen nicht so viel Glück, wie er hatten. Da die anderen Mutanten bei weniger guten Ärzten als seine Eltern waren, mussten deren Eltern, als sie fünf oder sechs Jahre alt waren, zugeben, dass sie genetisch aufgewertet wurden, damit ihre Kinder behandelt werden. Jedoch konnten die Ärzte am Institut nichts für sie tun. Als Bashir anspricht, dass die Aufgewerteten nur produktive Mitglieder der Gesellschaft werden könnten, wendet er ein, dass genau diese Befürchtung der Grund für die Gesetze war, da sie sonst versuchen könnten, die Macht zu ergreifen. Nachdem er und O'Brien anmerken, dass den Aufgewerteten nur wenige Einschränkungen auferlegt werden, wie der Ausschluss von der Sternenflotte, fragt Bashir, ob man ihn dann ihrer Meinung nach auch ausschließen sollte. Worf bezeichnet den Arzt daraufhin als Ausnahme. Bashir antwortet sarkastisch, dass er das schon sein Leben lang sei. ({{DS9|Statistische Wahrscheinlichkeiten}})
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Captain Sisko begleitet Gul Dukat zu einer Vorauntersuchung zu einem [[Kriegsverbrecherprozess]] an Bord der [[USS Honshu|USS ''Honshu'']]. Diese wird jedoch von einem cardassianischen Geschwader angegriffen und zerstört. Dies wird wenig später Deep Space 9 gemeldet und Worf nimmt an einer Besprechung der Offiziere teil. Er erhält 2 Tage Zeit, um mit der ''Defiant'' nach Überlebenden und Captain Sisko zu suchen, ehe er umkehren muss, um einen [[Konvoi]] zu eskortierten. Wenig später empfängt O'Brien ein Notsignal von Siskos Notbake. Jedoch kann man es nicht lokalisieren und Kira muss die ''Defiant'' schließlich abziehen. In diesem Moment empfängt O'Brien ein Signal von Gul Dukat und man holt Sisko daraufhin ab. ({{DS9|Das Gute und das Böse}})
  
 
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Version vom 24. September 2021, 23:07 Uhr

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Multiple Realitäten
Beinhaltet Informationen aus verschiedenen Realitäten.


Weitere Bedeutungen von Worf findet man unter Worf (Begriffsklärung).

Der Artikel über das Gegenstück aus dem Spiegeluniversum ist unter Worf (Spiegeluniversum) zu finden.

Worf, Sohn von Mogh, ist ein Klingone und Offizier der Sternenflotte. Auf der USS Enterprise-D dient er als der Nachfolger von Natasha Yar als Sicherheitsoffizier. Auf der Raumstation Deep Space 9 dient er nach der Zerstörung der Enterprise als Offizier für strategische Operationen. Auf Deep Space 9 verliebt sich Worf in Jadzia Dax und hat die Absicht, mit ihr eine Familie zu gründen. Jadzia wird jedoch durch den Cardassianer Gul Dukat während des Dominion-Krieges getötet. Nach dem Ende des Dominion-Kriegs wird er Botschafter der Föderation auf Qo'noS.

Biografie

Familie

Worf wird 2340 als Sohn von Mogh auf Qo'noS geboren, zieht allerdings kurze Zeit später mit seinem Vater nach Khitomer. Als die Kolonie 2346 von Romulanern angegriffen wird, ist Worf einer von nur zwei Überlebenden des Khitomer-Massakers.

Er hat als Kind ein Targ als Haustier. (TNG: Der Reisende)

Er wird nach dem Massaker von Sergey Rozhenko, einem Unteroffizier der Sternenflotte von der USS Intrepid gerettet und wird von ihm und seiner Frau Helena, beides Menschen, aufgezogen. Das Ehepaar nimmt Worf mit zu seinem Haus auf Gault und zieht ihn wie ihr eigenes Kind auf.

Später zieht er mit seiner neuen Familie auf die Erde nach Russland. (TNG: Familienbegegnung; DS9: Das Gesicht im Sand)

Bei einem Fußballspiel im Jahr 2353 stirbt bei einem von Worf aus Übermut verursachten Zusammenstoß einer seiner Gegenspieler. Aus Angst, erneut die Kontrolle zu verlieren, übt er sich von da an in Zurückhaltung, um niemanden mehr unabsichtlich zu verletzen. (DS9: Die Reise nach Risa)

Worfs Stiefbruder Nikolai geht später mit ihm auf die Akademie der Sternenflotte, bricht jedoch die Ausbildung ab und kehrt zurück nach Gault. (TNG: Worfs Brüder, Die oberste Direktive)

Worf hat einen jüngeren klingonischen Bruder namens Kurn, von dem er lange Zeit nichts weiß, da Kurn als einjähriges Kind beim Besuch des Khitomer-Außenpostens bei einer befreunden Familie zurückgeblieben ist und nach der Zerstörung des Außenpostens vom Oberhaupt dieser Familie Lorgh als Sohn angenommen wurde. Kurn gibt sich Worf erst zu erkennen, als er im Jahre 2366 als Austauschoffizier auf die USS Enterprise (NCC-1701-D) kommt. Kurz zuvor war ihr Vater Mogh als Veräter am klingonischen Imperium verurteilt worden, dafür dass er den Romulanern den Sicherheits-Code für den Khitomer-Außenposten kurz vor seiner Zerstörung übermittelt haben soll. Als ältestem Sohn kommt Worf nach klingonischem Recht die Pflicht zu, die Anschuldigungen gegen seinen Vater zu entkräften und so die Ehre der Familie wiederherzustellen. Kurn überzeugt Worf sich der Anklage gegen ihren Vater zu stellen. Dank der Mithilfe der Besatzung der Enterprise wird eine weitere Überlebende des Khitomer-Massakers ausfindig gemacht, nämlich Worfs Amme Kahlest. Diese entlastet Worfs Vater Mogh, entlarvt dafür aber Duras Vater Ja'rod als Verräter. Das Haus des Duras ist jedoch Mitglied im hohen Rat und äußerst mächtig. Deshalb würde die Enthüllung dieses Verrates zur Auflösung des hohen Rates führen und das klingonische Imperium in einen Bürgerkrieg führen. Zum Schutz des Reiches halten der hohe Kanzler K'mpec, Duras, Worf und Picard die Wahrheit geheim. Worf erträgt die Entehrung seiner Familie, was einem Schuldgeständnis für seinen Vater gleichkommt, unter der Bedingung, dass die wahre Identität seines Bruders Kurn ebenfalls geheim bleibt und er sein Leben weiter als Sohn des Lorgh leben kann. Als älterer Bruder führt Worf nach dem Tod ihres Vaters das Haus des Mogh und so muss Kurn seinen Befehlen gehorchen. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Die Sünden des Vaters, DS9: Die Söhne von Mogh)

Im Jahre 2365 trifft er auf seine Jugendliebe K'Ehleyr, die der Enterprise helfen soll ein klingonisches Schläferschiff aus dem 23 Jahrhundert abzufangen. Sie verlieben sich erneut ineinander und verbringen eine gemeinsame Liebesnacht, woraufhin Worf den klingonischen Eid ablegen und sie so zu seiner Gefährtin machen will. Sie lehnt dies jedoch ab, weil sie einen solchen Schritt nicht alleine aufgrund klingonischer Traditionen machen will. Nachdem das Schläferschiff in klingonischen Raum zurückgebracht wurde, verlässt sie Worf und die Enterprise wieder. (TNG: Klingonenbegegnung)

Aus der Liebesnacht zwischen Worf und K'Ehleyr entsteht ihr gemeinsamer Sohn Alexander. Zunächst wächst dieser bei seiner Mutter auf, ohne dass Worf überhaupt weiß, dass er Vater geworden ist. Erst im Jahre 2367 kommt K'Ehleyr zusammen mit Alexander an Bord der Enterprise, um als Föderationsbotschafterin Picard auf seine Rolle als Überwacher des Nachfolgeritus von K'mpec vorzubereiten und während des Nachfolgeritus zu beraten. Als Worf Alexander sieht, ist ihm sofort klar, dass Alexander sein Sohn ist. Worf und K'Ehleyr gestehen sich endlich ihre gegenseitige Liebe ein. Wegen seiner Entehrung ist Worf jedoch dennoch nicht bereit K'Ehleyr zu seiner Gefährtin zu machen und Alexander als seinen Sohn anzunehmen. Als K'Ehleyr herausfindet, dass nicht Mogh, sondern Duras Vater Ja'rod den Verrat begangen hat und für die Zerstörung des Khitomer-Außenpostens mitverantwortlich ist, tötet Duras K'Ehleyr, um sein Geheimnis zu schützen und um weiterhin seinen Anspruch auf die Nachfolge von K'mpec geltend machen zu können. K'Ehleyr stirbt in Worfs Armen und unter den Augen von Alexander. Sie verät Worf noch, dass Duras sie getötet hat. Daraufhin fordert Worf von Duras das Recht zur Rache ein und tötet Duras im darauf folgenden Zweikampf. Er nimmt damit K'Ehleyr somit posthum zu seiner Gefährtin. Er nimmt nun auch seinen Sohn Alexander offiziell an. Nach K'Ehleyrs Tod wächst dieser zunächst eine Zeit lang bei Worfs Adoptiveltern auf, zieht später jedoch zu Worf auf die Enterprise. (TNG: Tödliche Nachfolge, Die Soliton-Welle)

In einem schwarzen Schwarm findet man das schwer beschädigte Schiff SS Vico und rettet den einzigen Überlebenden: Einen Jungen namens Timothy. Worf bedient bei dieser Mission die taktische Konsole und meldet die Schäden, die der Schwarm an der Enterprise verursacht. (TNG: Der einzige Überlebende)

Im Jahre 2366 stirbt Lieutenant Marla Aster bei einer Mission unter der Leitung von Worf und hinterlässt ihren Sohn Jeremy Aster als Waisen. Worf fühlt sich als Leiter des Außenteams verantwortlich, obwohl der Tod die tragische Folge eines Unfalls war, und vollzieht deshalb mit Jeremy das R'uustai, um das Andenken an seine Mutter zu ehren. Jeremy und Worf werden durch das R'uustai zu Brüdern. (TNG: Mutterliebe)

Später hat er auf der Enterprise ein kurzes Verhältnis mit Deanna Troi. Er heiratet allerdings einige Jahre später Jadzia Dax auf Deep Space 9. Kurz zuvor wird er in das Haus des Martok aufgenommen. (DS9: Martoks Ehre)

Karriere

2364

Worf ist der erste Klingone, der in der Sternenflotte dient. Auf dem Weg nach Farpoint-Station wird die Enterprise von einer Art Netz eingehüllt und ein Fremder, welcher sich Q nennt, erscheint auf der Brücke. Q hält den Menschen vor, sie seien eine barbarische Rasse und er verbietet diesen weitere Reisen durchs All. Worf sieht in Q eine Gefahr und will diesen von der Brücke entfernen lassen, aber Picard hält ihn davon ab. Nachdem Q wieder verschwunden ist, sagt Worf, dass er nur die Möglichkeit zum Kampf sieht und Yar pflichtet ihm bei. Picard befiehlt jedoch eine Autoseparation der Untertassensektion und Worf folgt ihm auf die Kampfbrücke. Nachdem Picard und drei Offiziere von Q vor Gericht gestellt wurden und erreichen, dass dieser die Menschheit testet, kehren sie auf die Enterprise zurück und fliegen nach Farpoint-Station, wo das Schiff wiedervereinigt wird. Als wenig später Q auf dem Bildschirm erscheint, zieht Worf seinen Phaser, doch Picard hält ihn zurück und fragt, ob er in den Bildschirm ein Loch brennen wolle. Daraufhin steckt er seinen Phaser wieder ein. (TNG: Der Mächtige)

Als ein fremdes Schiff bei Farpoint-Station eintrifft, meldet Worf, dass sie gescannt wurden. Wenig später eröffnet das Schiff das Feuer und Worf meldet, dass sie die alte Bandi-Stadt und nicht Farpoint-Station beschießen. Picard befiehlt das Schiff in die Schussbahn zu fliegen, doch muss Worf melden, dass die Systeme nicht mehr reagieren. Als das Schiff seine Position neu ausrichtet, meldet er dies Picard, der das Außenteam zurückbeordert. Da erscheint Q und das Außenteam meldet sich nicht. Als Q sich auf Picards Stuhl setzt, will Worf ihn entfernen, doch der Captain hält ihn zurück. Picard erklärt, dass sie herausgefunden haben, dass die Station ein Lebewesen ist, dass von den Bandi gefangen gehalten wird. Man lässt es frei und die beiden Wesen fliegen fort. (TNG: Mission Farpoint)

Nachdem man einen merkwürdigen Ruf von der SS Tsiolkovsky erhält, kommt man dieser zu Hilfe. Als man das Schiff erreicht, meldet Worf, dass die Sensoren inzwischen keine Lebenszeichen mehr erkennen können. Man entdeckt, dass die Crew der Tsiolkovsky an einer Infektion gestorben ist und schleppt diese auch auf die Enterprise ein. Wenig später meldet Worf, dass der Stern, den die Tsiolkovsky untersuchen sollte, bald explodieren wird. Nachdem Crusher ein Gegenmittel gegen die Infektion gefunden und die Crew geheilt hat, stößt man die Tsiolkovsky gegen das Fragment, was dieses abstoppt, sodass die Enterprise entkommen kann. (TNG: Gedankengift)

Worf bedroht mit Yar die Ferengi.

Nachdem die Enterprise bei der Verfolgung eines Ferengi-Raumschiffs im Delphi-Ardu-System strandet, weil alle Energiesysteme versagen, lässt Captain Picard Worf das System scannen. Allerdings findet dieser keinerlei ungewöhnliche Anzeigen. Bei einer wenig später stattfindenden Besprechung stimmt er Yar zu, die einen schnellen Angriff empfiehlt. Als sich die Energie ihrer Schilde vermindert, empfehlen er und Yar wiederholt einen Erstschlag. Nach Verhandlungen zwischen Captain Picard und DaiMon Tarr entschließt man sich, jeweils ein Außenteam auf den Planeten zu schicken. Worf gehört diesem an und wird mit den anderen von den Ferengi mit Energiepeitschen betäubt. Als sie wieder zu sich kommen, greift er die Ferengi an und sie schaffen es, sich zu befreien. Man steht sich nun gegenüber. Als die beiden Gruppen sich beschießen, werden die Energieentladungen ihrer Waffen jedoch von Kristallen abgelenkt und absorbiert, sodass sie keine Treffer landen. Wenig später erscheint ein Wächter des Tkon-Empires und fordert sie zu einem Wettkampf heraus. Worf tritt vor und will mit ihm kämpfen, wird aber von Riker zur Ruhe ermahnt. Dieser stellt sich der Herausforderung und beantwortet die Frage des Wächters, wer der einzige Feind sei, mit der Furcht. Daraufhin lässt dieser die Enterprise und auf Rikers Bitte auch die Ferengi wieder frei. Als das Außenteam auf die Enterprise zurückkehrt, lobt Picard die Mitglieder. (TNG: Der Wächter)

Worf erblickt seinen Targ.

Als Kosinski den Auftrag erhält, den Warpantrieb der Enterprise zu verbessern, meldet er Picard, dass sie bereit für einen Test seien. Nachdem die Enterprise durch den Reisenden in die Galaxis M-33 gebracht wird, behauptet Kosinski, dass er sie zurückbringen könnte. Bei einer Besprechung warnt Worf Picard, dass man einem Mann, der einen Fehler gemacht habe, nicht gestatten sollte, einen zweiten zu machen. Als bei einem weiteren Test die Enterprise in eine unbekannte Region verschlagen wird, wo Wünsche Realität werden, entdeckt er bald seinen Targ aus Kindheitstagen auf der Brücke und streichelt ihn. Kurz darauf verschwindet dieser jedoch. Schließlich kann die Enterprise mithilfe des Reisenden in ihre Galaxie zurückkehren. (TNG: Der Reisende)

Worf wird von der Energie getroffen.

Als das Schiff auf eine mysteriöse Energiewolke trifft, wird er verletzt, als ihn an einer Konsole im Sensorenraum eine Energieentladung der Wolke trifft. La Forge ruft umgehend die Krankenstation. Er wird von Dr. Crusher behandelt. Als er wieder zu sich kommt, wehrt er sich gegen La Forge und den medizinischen Techniker, sodass Crusher ihm ein leichtes Betäubungsmittel geben muss. Anschließend bringt sie ihn mit La Forge auf die Krankenstation. Dort geht die Energientladung auf Dr. Crusher über. Später übernimmt er die Steuerung des Schiffs und meldet dem Captain, dass ihre Geschwindigkeit sinkt. Wenig später entdeckt er im Maschinenraum den toten Ingenieur Singh und gibt Sicherheitsalarm. Während man den Vorfall und verschiedene Fälle von Gedächtnislücken bei einigen Crewmitgliedern untersucht, fällt die Steuerung aus und Worf ruft Picard aus einer Besprechung. (TNG: Die geheimnisvolle Kraft)

Worf gehört zu einem Außenteam, das die Möglichkeiten für einen Landurlaub auf dem Planeten der Edo erkunden soll. Als Riker ihn dort fragt, ob es ihm gefalle, antwortet Worf, dass er an Vergnügungen nicht interessiert sei. Im Gespräch mit den Edo erfahren Yar und Worf, dass auf dem Planeten jedes Verbrechen mit der Todesstrafe geahndet wird, und informieren Riker. Jedoch hat Wesley Crusher unabsichtlich bereits in der Bestrafungszone ein Gewächshaus zerstört und soll hingerichtet werden. Riker wirft einen der Mediatoren zu Boden und Worf und Yar halten den zweiten mit ihren Phasern in Schach. Nach Verhandlungen mit dem "Gott der Edo" kann Picard den Jungen befreien. (TNG: Das Gesetz der Edo)

Worf meldet Yar, dass die Truhe des Captains rübergebeamt wurde.

Im Xendi-Sabu-System trifft sich die Enterprise mit einer Gruppe Ferengi, welche von DaiMon Bok geführt wird. Bok übergibt dort Picard sein ehemaliges Raumschiff, die USS Stargazer. Er gehört zu einem Außenteam, dass das Schiff sichert. Nach einem Scan mit seinem Tricorder meldet er Yar, dass sie keine Überraschung erwarten sollte. Nachdem sich Captain Picard auf die Stargazer beamt und Data eine Strahlungsquelle im Schiff ortet, fragt Yar ob sie etwas von der Stargazer an Bord genommen haben. Worf meldet daraufhin, dass sie eine Truhe von Captain Picard rübergebeamt haben. Yar schickt ihn los, um diese zu untersuchen. Diese stellt sich als Gedankenkontrollgerät heraus und man bringt Picard dazu dieses zu zerstören, sodass er gerettet werden kann. (TNG: Die Schlacht von Maxia)

Worfs Vorstellung von Sex

Nachdem Q auf der Brücke des Schiffs erscheint, nähert sich Worf ihm, doch Picard weist ihn an, nichts zu unternehmen. Wenig später versetzt Q die Führungsoffiziere bis auf Picard auf einen fremden Planeten. Sie treffen auf ein Feldlager des 18. Jahrhunderts und Q lässt bei jedem ein Glas mit einem Getränk erscheinen. Worf schüttet seines aus, worauf Q aus dem Ehrenkodex der Klingonen zitiert: Du sollst niemals mit deinen Feinden trinken. Anschließend kundschaftet er den Gegner aus, Außerirdische in französischen Uniformen. Dies berichtet er Riker. Als die Soldaten angreifen, haben ihre Phaser keine Wirkung. Daraufhin nutzt Riker die Q-Kräfte, die ihm Q gegeben hat und versetzt alle auf die Enterprise. Riker fehlt jedoch und wenig später bringt Q alle Offiziere wieder auf den Planeten. Yar und Worf bemerken, dass ihre Phaser verschwunden sind und versuchen sich gegen die Soldaten zu wehren. Jedoch werden alle Offiziere von den Soldaten getötet. Riker belebt sie durch seine Q-Kräfte wieder und versetzt sie auf die Enterprise. Dort will er jedem einen Wunsch erfüllen und lässt für Worf eine klingonische Gefährtin erscheinen. Nachdem Worf und die Frau sich kurz anfauchen, lehnt er sie ab, weil sie von einer Welt kommt, die ihm fremd geworden ist. Riker verzichtet kurz darauf auf seine Kräfte. (TNG: Rikers Versuchung)

Nachdem die Enterprise den Planeten der Jarada erreicht, fliegt er das Schiff in einen Standardorbit. Wenig später findet eine Besprechung der Führungsoffiziere statt, bei der Captain Picard von seinen Erfahrungen auf dem Holodeck berichtet. Als Worf mit dem Begriff Automobil nichts anfangen kann, erklärt ihm Data dieses Fahrzeug. (TNG: Der große Abschied)

Er begleitet ein Außenteam um Riker, Yar, Geordi und Data auf Omicron Theta, wo sie den Ort untersuchen, an dem Data vor Jahren gefunden wurde. Nachdem sie das Labor von Noonien Soong entdecken, überprüft er mit Yar mehrere Gänge. Man findet einen demontierten Androiden, den man zusammensetzt. Lore ist sehr wissbegierig und eifert scheinbar Data nach. Als Lore Data ausschaltet und seinen Platz einnimmt, wird dies entdeckt und Picard schickt Worf mit zwei Sicherheitsoffizieren zu Lore. Als Worf den Turbolift mit Lore betreten hat, lässt dieser die Türen schließen und Worf zieht seinen Phaser. Lore schlägt ihm diesen aus der Hand und ihn anschließend nieder. (TNG: Das Duplikat)

Worf sitzt angeschlagen auf seinem Stuhl.

Als man nach dem seit Jahren verschollenen Frachter SS Odin sucht, vermutet man, dass deren Rettungskapseln auf Angel I gelandet sind. Während Riker und Troi mit einem Außenteam auf dem Planeten sind, erhält die Enterprise die Nachricht, dass romulanische Schlachtschiffe auf einen Außenposten in der Neutralen Zone zufliegen. Als Picard Worf darüber informiert, kommen sie am Holodeck vorbei und der Captain wird von einem Schneeball getroffen, wer von Wesley von dort geworfen wurde. Dieser entschuldigt sich. Allmählich erkranken immer mehr Crewmitglieder, darunter auch Worf an der Grippe. Als er Platinspuren ortet, meldet er dies dem Kommandanten Geordi La Forge und leitet diese Nachricht auf Geordis Befehl an das Außenteam weiter. Letztlich kann er von Dr. Crusher geheilt werden. (TNG: Planet Angel One)

Worf und Yar wollen Parrises squares spielen.

Während sich die Enterprise bei der Sternenbasis 74 befindet, entspannt sich die Crew auf der Sternenbasis. Zu der Zeit modifizieren die Bynare die Enterprise. Worf nimmt mit Yar und zwei Crewmitgliedern an einem Parrises squares-Spiel gegen die Wartungscrew teil. Als Riker ihnen begegnet, lädt Yar ihn ein, doch dieser lehnt mit dem Verweis ab, dass ihr Team schon vollzählig sei. Als Riker sie auffordert, die Enterprise würdig zu vertreten, antwortet Worf, dass sie den Gegner vernichtend schlagen werden. Der Commander erinnert Worf daran, dass es nur ein harmloser Zeitvertreib sei. Doch Worf stellt darauf die rhetorische Frage, warum die Punkte gezählt werden, wenn es nicht wichtig sei zu siegen. Als scheinbar ein Warpkernbruch kurz bevorsteht, wird die Besatzung evakuiert. Jedoch bemerkt Worf, dass Captain Picard und Commander Riker fehlen. Wenig später regeneriert sich jedoch das Kraftfeld um die Antimaterie und die Enterprise fliegt von den Bynaren gesteuert weg. Diese haben die Enterprise entführt, da sie die Daten ihrer Heimatwelt während der Supernova ihres Sterns im Computer des Schiffs parken wollen. Nachdem Picard und Riker die Daten rücküberspielt haben, geben sie das Schiff frei. (TNG: 11001001)

Nachdem Botschafter Hawking und sein Stab auf Mordan IV als Geiseln genommen werden, bringt die Enterprise den pensionierten Admiral Mark Jameson zu Verhandlungen auf den Planeten. Auf der Brücke arbeitet er an Worfs Konsole. Als sie am Idini-Sternencluster vorbeifliegen, bietet ihm Captain Picard an, die Steuerung zu übernehmen. Daraufhin steht er plötzlich von seinem Rollstuhl auf und geht zur Überraschung Aller zur Steuerkonsole. Nachdem Jameson in einem Gespräch mit Karnas erkennt, dass dieser die Geiseln festhält, will er sie mit Gewalt befreien. Da er eine Verjüngungsdroge von Cerberus II genommen hat, verjüngt sich sein Körper und er kann den Außentrupp persönlich anführen. Worf ist teil des Teams, dass in Gefechte mit mordanitischen Soldaten verwickelt wird. Worf reißt den Admiral dabei aus der Schusslinie. Als Jameson plötzlich starke Schmerzen hat, wird die Aktion abgebrochen und das Außenteam hochgebeamt. Nachdem Karnas sieht, wie Jameson wenig später stirbt, lässt er die Geiseln frei. (TNG: Die Entscheidung des Admirals)

Als der Planet Aldea sich enttarnt und die Aldeaner Kontakt aufnehmen, spürt Troi, dass die Aldeaner etwas verbergen und etwas wertvolles von ihnen wollen. Bald darauf holen die Aldeaner Riker, Troi und Dr. Crusher zu Besuch auf ihren Planeten. Wenig später scannen die Aldeaner das ganze Schiff und dabei insbesondere die Kinder, wie Worf Picard meldet. Dieser tritt daraufhin in Verhandlungen mit den Aldeanern und lässt eine Befreiungsaktion planen. Gleichzeitig findet man heraus, dass die Aldeaner durch ihre Tarnvorrichtung unfruchtbar geworden sind. Schließlich können die Kinder zurückkehren, als Picard sich runterbeamt und den Aldeanern die Ursache für ihre Unfruchtbarkeit erklärt. (TNG: Die Sorge der Aldeaner)

Worf analysiert mit Data und La Forge die Lebensform.

Nachdem man eigenartige Vorfälle bei einer Terraformingstation auf Velara III untersucht, erkennt man, dass dort eine anorganische Lebensform existiert. Als man diese im Labor untersucht, bemächtigt sie sich des Labors. Gemeinsam mit La Forge untersucht er die Muster der Lichtsignale, die die Lebensform aussendet. Jedoch erkennen sie darin kein Muster. Als die Lebensform weniger Licht aussendet, vermutet er, dass sie vielleicht keine Energie habe. Dr. Crusher nimmt hingegen an, dass sie kurz vor einer Zellteilung steht, was sich dann auch bestätigt. Schließlich beamt man die Lebensform nach Velara und verhängt über den Planeten eine Quarantäne. (TNG: Ein Planet wehrt sich)

Während das Schiff auf Relva VII einer Überprüfung unterzogen wird, steht Wesley Crusher vor dem Aufnahmetest für die Akademie der Sternenflotte. Als Worf das Holodeck aufsucht, ist Wesley dort und sorgt sich, was der Psychotest sein könne. Worf erklärt ihm, dass nur Narren keine Furcht kennen. Lieutenant Commander Dexter Remmick verhört die Offiziere, die ihm jedoch die Richtigkeit von Picards Logbucheinträgen einhellig bestätigen. (TNG: Prüfungen)

Als in der neutralen Zone ein Gefecht registriert wird, fliegt die Enterprise dorthin, um die Lage zu erkunden. Man entdeckt dort einen beschädigten Frachter und nimmt drei überlebende Klingonen an Bord, von denen einer auf der Krankenstation stirbt. Nachdem man von den Klingonen erfährt, dass es sich um Verbrecher handelt, werden diese verhaftet. Als man in Transporterreichweite kommt, setzt sich Worf bei Captain K'Nera dafür ein, dass die beiden nicht hingerichtet sondern in ein System geschickt werden, wo sie im Kampf sterben können. Inzwischen brechen Korris und Konmel aus ihrer Zelle aus und es kommt zu Kämpfen. Konmel wird getötet und Korris dringt in den Maschinenraum ein, wo er auf die Dilithiumkammer zielt. Worf und Picard begeben sich dorthin, um mit ihm zu verhandeln. Worf klettert auf die zweite Ebene und spricht mit Korris, der ihn überzeugen will, mit ihm mitzukommen. Worf verhandelt mit Korris und erschießt ihn, als sich eine Gelegenheit bietet. Die Klingonen fliegen daraufhin ab. (TNG: Worfs Brüder)

Worf auf der Kampfbrücke

Nachdem Commander Riker auf Minos von einem Energiefeld eingeschlossen wird, beamt Captain Picard mit Dr. Crusher runter. Das Kommando auf der Brücke erhält Lt. La Forge und Worf meldet ihm, dass die Sensoren auf der Oberfläche nun Energiefelder orten. Als La Forge das Außenteam zurückbeamen lassen will, aktivieren sich jedoch Schilde und Deflektoren automatisch und Worf meldet, dass sich ein unbekanntes Objekt von Backbord nähert. Es ist eine weitere Sonde, die das Feuer eröffnet. Während des Kampfes meldet Worf die Position des Angreifers und die durch seinen Beschuss verursachten Schäden. Nachdem ein Angriff auf die Sonde scheitert und das Schiff weitere Schäden erleidet, verlegt La Forge sein Kommando auf die Kampfbrücke und übergibt Logan das Kommando auf der Untertassensektion. Worf begleitet ihn und übernimmt die taktische Station. Durch das Setzen eines Kurses in die Atmosphäre kann die Sonde enttarnt und durch Worf zerstört werden. (TNG: Die Waffenhändler)

Als man den Notruf des ornaranischen Frachters Sanction empfängt, verstärkt Worf die Deflektoren des Schiffes, damit die Enterprise den Sonnenprotuberanzen standhalten kann. Später meldet er permanent den Zustand des ornaranischen Schiffes, bis dieses schließlich zerstört wird. (TNG: Die Seuche)

Worf ortet das abgestürzte Shuttle.

Deanna Troi ist mit einem Shuttle auf dem Rückweg von einer Konferenz, als dieses ein technisches Problem bekommt und auf Vagra II abstürzt. Sofort macht man sich auf den Weg dorthin und Picard lässt ein Außenteam runterbeamen. Sie erkennen, dass das Shuttle von einer Kreatur namens Armus umschlossen wird. Als Yar versucht zum Shuttle zu gelangen, tötet Armus sie. Picard befördert Worf anschließend zum kommissarischen Sicherheitschef. Dem Außenteam, dass Riker anschließend anführt, um Troi und Ben Prieto zu befreien, gehört Worf allerdings nicht an, weil er glaubt, auf der Brücke nützlicher zu sein. Dort analysiert er mit Wesley die Stärke des Kraftfeldes und sie erkennen, dass es schwächer wurde, als sich Armus dem Außenteam näherte und stärker, als es wieder zum Shuttle zurückkehrte. Picard erkennt, dass er Armus reizen muss, um ein Hochbeamen der Insassen zu ermöglichen. Zunächst lässt er das Außenteam zurückbeamen und provoziert dann Armus solange, bis das Energiefeld so weit absinkt, dass Worf Troi und Prieto beamen kann. Nach der Rückkehr Picards findet auf dem Holodeck eine Trauerfeier für Yar statt. (TNG: Die schwarze Seele)

Nach dem Tod von Natasha Yar im Jahr 2364 wird er an Bord der Enterprise im Rang eines Lieutenant Junior Grade zum Sicherheitschef und taktischen Brückenoffizier befördert und behält den Posten bis zur Zerstörung des Schiffs im Jahr 2371, nachdem er zum Lieutenant Commander befördert worden ist. Worf wird es gestattet, über seiner Sternenflottenuniform einen klingonischen Schultergurt zu tragen. (TNG: Die schwarze Seele, Begegnung mit der Vergangenheit; Star Trek: Treffen der Generationen)

Nachdem man einem Zeitphänomen begegnet und einen Notruf von Vandor IV erhält, fliegt man dorthin und kommt Dr. Paul Manheim zu Hilfe. Er gehört mit Riker und Data zu einem Team, dass das Labor von Dr. Manheim untersucht. Bevor Data runterbeamt, überprüft er Manheims Code mit dem Computer und bestätigt so, dass dieser korrekt ist. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)

Worf wurde von Quinn niedergeschlagen.

Als man auf dem Weg nach Pacifica für einen Landurlaub ist, fragt ihn Troi, ob er auch gern schwimmt. Jedoch antwortet Worf, dass ihn dies zu sehr an Baden erinnert. Picard erhält jedoch einen Ruf seines alten Freundes Captain Walker Keel und lässt den Kurs nach Dytallix B ändern. Nach einer Unterredung mit drei Captains setzt man die Reise fort. Jedoch entdeckt Worf wenig später eine Schockwelle und Trümmer, die von der USS Horatio, Keels Schiff, stammen. Picard fliegt die Enterprise daraufhin zur Erde, um Nachforschungen anzustellen. Admiral Quinn kommt an Bord und versucht Dr. Crusher eine Lebensform einzusetzen. Jedoch wird Riker misstrauisch und daraufhin von Quinn angegriffen. Er kann noch Geordi und Worf zu Hilfe rufen, ehe er niedergeschlagen wird. Doch auch die beiden schaltet Quinn mit Leichtigkeit aus. Dr. Crusher kann ihn schließlich mit einem Phaser betäuben. Sie entdeckt, dass Quinn von einem Neuralparasiten kontrolliert wird und entfernt diesen. Picard und Riker können die anderen befallenen Offiziere töten und die Gefahr bannen. (TNG: Die Verschwörung)

Worf verdächtigt die Romulaner.

Nachdem der Kontakt zu mehreren Außenposten am Rand der neutralen Zone abbricht, wird die Enterprise dorthin geschickt. Worf versucht diese zu kontaktieren, erhält aber keine Antwort. Bei einer Besprechung befürworten er und Riker ein aggressives Vorgehen, während Data und La Forge darauf hinweisen, dass nicht erwiesen ist, dass die Romulaner ihnen feindlich gesonnen sind. Als man die neutrale Zone erreicht, findet man die dortigen Außenposten zerstört vor. Worf stellt fest, dass sie scheinbar von einer riesigen Kraft von der Oberfläche des Planeten gefegt wurden. Während Riker und Worf sicher sind, dass die Romulaner diese zerstört haben und Gegenmaßnahmen empfehlen, mahnt Picard zur Besonnenheit und lehnt einen Präventivschlag ab. Wenig später enttarnt sich ein romulanischer Warbird und nimmt Kontakt auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört, man weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Eine gemeinsame Untersuchung lehnen die Romulaner ab, machen aber klar, dass sie wieder ein Machtfaktor in dieser Region seien. (TNG: Die neutrale Zone)

2365

2365 transportiert die Enterprise Exemplare einer Plasmaseuche nach 'aucdet IX. In dieser Zeit wird Deanna Troi durch den Kontakt mit einem körperlosen Wesen schwanger. Bei einer Besprechung der Offiziere, empfiehlt Worf die Schwangerschaft zu unterbrechen, um Schiff und Mutter zu schützen. Dennoch trägt Troi das Kind aus. Worf ist bei der Geburt mit zwei Sicherheitsoffizieren anwesend, jedoch ergibt sich keine Gefahr für das Schiff. Daraufhin verlässt er wieder die Krankenstation. Inzwischen verbleibt Wesley Crusher vorerst auf dem Schiff und die Führungsoffiziere übernehmen Aufgaben bei seiner Ausbildung. Worf erklärt sich bereit, sicherzustellen, dass Wesley rechtzeitig im Bett ist. (TNG: Das Kind)

Nachdem die Enterprise in eine Anomalie gerät, trifft man auf das Schwesterschiff USS Yamato. Riker und Worf beamen hinüber, um es zu untersuchen. Sie werden allerdings nicht auf der Brücke, sondern irgendwo im Schiff materialisiert. Sie gehen auf die Brücke, wo sie feststellen, dass sie paradoxerweise durch den einen Ausgang hinaus- und dann durch den anderen wieder hineingehen können. Worf verliert allmählich die Geduld und versucht die Tür gewaltsam offen zu halten. Riker zieht ihn jedoch zurück. Nachdem sie auf die Enterprise zurückkehren, zeigt sich ein Wesen namens Nagilum und will Experimente an der Crew durchführen, um den Tod kennenzulernen. Picard leitet nun die Selbstzerstörung ein. So kann man Nagilum entkommen und Picard und Riker deaktivieren die Selbstzerstörung wieder. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Auf der Brücke der Enterprise registriert er eine plötzliche Energiespitze, schenkt dem aber zunächst keine weitere Beachtung. Wenig später wird Dr. Pulaski auf dem Holodeck vom Hologramm James Moriarty als Geisel genommen. Mit den Führungsoffizieren bespricht er das weitere Vorgehen und schlägt vor, sie mit einem Sicherheitsteam zu befreien. Picard lehnt dies jedoch ab und verhandelt mit Moriarty. Auf diese Weise kann er erreichen, dass Pulaski freigelassen wird. (TNG: Sherlock Data Holmes)

Worf missbilligt Giddings Affäre mit Okona.

Man kommt einem Frachtschiff zu Hilfe und nimmt dessen Captain Okona an Bord. Worf empfiehlt die Bewegungsfreiheit Okonas auf der Enterprise einzuschränken. Dem gibt Picard statt. Wenig später tauchen zwei Schiffe auf, eines vom Straleb und eines von Altec und fordern die Auslieferung von Okona, weil er angeblich eine Frau geschwängert bzw. das Juwel von Thesia gestohlen hat. Picard lädt die beiden Kapitäne auf die Enterprise ein und Worf geleitet sie in den Konferenzraum. Dann entfernt er sich. (TNG: Der unmögliche Captain Okona)

Worf gehört zu einem Außenteam, dass mit Data, Troi und Dr. Selar nach Gravesworld gebeamt wird, um dem schwer erkrankten Wissenschaftler Ira Graves zu helfen. Jedoch kann dieser nicht gerettet werden und das Außenteam kehrt auf die Enterprise zurück. Nachdem Captain Picard erkennt, dass Graves seinen Verstand in Datas Körper transferiert hat, lässt er Data lokalisieren und schickt Worf mit einem Sicherheitsteam nach Zehn Vorne. Graves gibt letztlich Data frei und transferiert sein Wissen in einen Computer. (TNG: Das fremde Gedächtnis)

Die Enterprise soll den stummen Diplomaten Riva nach Solais V bringen, damit dieser dort in einem blutigen Bürgerkrieg vermittelt. Picard beamt mit Troi und Worf runter, um den Gesandten abzuholen. Dieser ist taubstumm und kommuniziert über einen aus drei Personen bestehenden Chor, der seine Gedanken telepathisch empfängt und verbal artikuliert. Die Enterprise transportiert den Gesandten zu seinem Verhandlungsort. Dort wird allerdings sein Chor ermordet. Anschließend erlernt Data Rivas Zeichensprache und kommuniziert so mit ihm. Worf, der Data dabei zusieht, wie er die Zeichensprache lernt, ist von dieser Möglichkeit einer lautlosen und für den Gegner unverständlichen Kommunikation fasziniert. (TNG: Der stumme Vermittler)

Nachdem man auf die USS Lantree trifft und feststellt, dass die gesamte Besatzung gestorben ist, aktiviert Worf über Fernsteuerung deren Quarantänesignal und alle Positionslichter. Dann fliegt man nach Gagarin IV, der letzten Reisestation der Lantree. Da dort die Wissenschaftler ebenfalls altern, will Pulaski eines der Kinder, die scheinbar nicht betroffen sind, an Bord beamen. Picard genehmigt, dass eines der Kinder in Styrolit in ein Eindämmungsfeld gebeamt wird. Als Worf erkennt, dass das Kind erwachsen ist, warnt er Picard, doch dieser lässt den Transport abschließen. (TNG: Die jungen Greise)

Worf ist gespannt auf Menons Vorschläge.

Bevor Riker als Austauschoffizier auf das Klingonenschiff IKS Pagh wechselt, wird er von Worf instruiert. Er weist besonders darauf hin, dass der Erste Offizier den Captain töten muss, wenn er nicht mehr in der Lage ist, das Kommando zu führen. Außerdem gibt er Riker einen Nottransponder mit, durch den man Riker bei einem Notfall an Bord beamen kann. Nachdem an der Außenhülle Parasiten entdeckt werden, die Bestandteile der Außenhülle fressen und diese so schwächen, setzt man einen Abfangkurs auf die Pagh, da diese dafür noch anfälliger ist. Nachdem die Klingonen diese entdecken, glaubt Captain Kargan eine Falle der Sternenflotte und will die Enterprise angreifen. Riker lässt Kargan mit dem Nottransponder auf die Enterprise beamen. Kargan materialisiert sich auf der Brücke und Worf betäubt ihn, als er nach seinem Disruptor greift. Riker meldet sich anschließend und verlangt die Kapitulation der Enterprise. Picard ergibt sich mit der Enterprise und man beginnt mit der Bekämpfung der Parasiten auf der Pagh. Nach seiner Rückkehr bedankt sich Riker bei Worf für den Transponder. (TNG: Der Austauschoffizier)

Nachdem Data Commander Bruce Maddox unterstellt und zu Forschungszwecken demontiert werden soll, quittiert er seinen Dienst. Da sein Abschied von der Enterprise bevorsteht, verabschieden ihn seine Freunde im Zehn Vorne. Worf schenkt ihm zu diesem Anlass Der Traum des Feuers von K'Ratak. Im wenig später beginnenden Gerichtsverfahren werden Data volle Persönlichkeitsrechte zugesprochen und er nimmt seinen Dienst auf der Enterprise wieder auf. (TNG: Wem gehört Data?)

Die Enterprise transportiert Salia mit ihrer Gouvernante Anya von Kladvia III nach Daled IV, wo Salia die Herrschaft übernehmen und in einem Bürgerkrieg Frieden bringen soll. Worf führt Anya durch das Schiff und zeigt ihr auch die Krankenstation. Da Dr. Pulaski dort Hennesey wegen andronesianischer Enzephalitis behandelt. Anya will Hennesey daraufhin töten, weil er eine Gefahr für Salia darstellt. Dazu verwandelt sie sich in ein Monster, doch Worf stellt sich ihr entgegen. Als Picard mit Sicherheitsoffizieren eintrifft, verwandelt sich Anya zurück und wird auf ihr Quartier beschränkt. Worf geleitet sie dorthin und stellt Wachen ab. Nachdem man Daled IV erreicht, verabschiedet Worf Anya und Salia im Transporterraum. Anya sagt Worf bei dieser Gelegenheit, dass sie ihren Kampf eines Tages wiederholen sollten, um ihre Kräfte zu messen. (TNG: Die Thronfolgerin)

Worf fängt Data auf.

Nach einem Treffen mit der USS Yamato explodiert diese. Bei der Untersuchung stellt man fest, dass die Yamato von einer iconianischen Sonde gescannt wurde, die zu katastrophalen Fehlfunktionen führte. Daraufhin beginnt man Nachforschungen, die sie zum Planeten Iconia in der neutralen Zone führen. Worf beamt mit Data und Picard auf den Planeten und entdeckt dort ein iconianisches Portal, mit dem man durch die Galaxis reisen kann. Picard entschließt sich das Portal zu zerstören, damit es den Romulanern nicht in die Hände fällt. Er befiehlt Worf den Tricorder mit den Daten, die Data gesammelt hat zu zerstören und der Klingone zerstört sie mit seinem Phaser. Als das Portal wieder den Weg auf die Enterprise weist, geht er mit Data durch das Portal und gelangt auf die Brücke. Dort informiert er Riker, während er Data auf das Maschinendeck trägt. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Im Orbit des Planeten Theta 116 VIII findet man das Trümmerstück eines NASA-Raumschiffs. Daraufhin untersucht man den Planeten und findet dort eine Nachbildung des Hotel Royale, die vollständig von einem Sturm umgeben ist. Worf gehört einem Außenteam an, dass mit Commander Riker runterbeamt, um das Objekt zu erkunden. Sie betreten das Hotel Royale und werden vom Manager empfangen und für Ausländer gehalten. Data stellt fest, dass die Bewohner keine Menschen sind. Als das Außenteam das Hotel wieder verlassen will, ist dies jedoch nicht möglich. Jedesmal gelangen sie wieder hinein. Worf bittet daher Riker um Erlaubnis, seinen Phaser benutzen zu dürfen. Der Erste Offizier willigt ein, doch Worf kann auch mit diesem die Wand nicht durchdringen. Sie sehen sich im Hotel um und finden die Leiche von Colonel Stephen G. Richey und erfahren aus seinem Tagebuch, dass er von Außerirdischen hierher gebracht wurde. Nachdem seine Crew durch die Außerirdischen unabsichtlich getötet wurde, erschufen sie für ihn dieses Hotel nach dem Vorbild eines Romans. Als der Page von Mickey D erschossen wird, will Worf seinen Phaser ziehen, doch Riker hält ihn davon ab. Er informiert Picard darüber, der nicht überrascht ist, steht es doch so im Roman. Riker fragt nach dem Ende des Romans und erkennt, dass sie das Hotel verlassen können, wenn sie das Hotel kaufen. Das Geld will er beim Glücksspiel gewinnen. Dieser Plan gelingt und man kann das Hotel verlassen und zur Enterprise zurückkehren. (TNG: Hotel Royale)

Worf, Riker und Picard erblicken die Anomalie.

Bei einem gemeinsamen Essen mit Riker, Data, La Forge und Dr. Pulaski findet er das Omelett aus Ovon-Eiern köstlich, während die anderen drei Offiziere von Rikers Speise nicht sonderlich begeistert sind. Wenig später entdeckt man ein Duplikat des Shuttles El-Baz mit einer Kopie von Captain Picard an Bord. Bei einer Besprechung überlegt man, wie man vorgehen soll. Worf berichtet dabei, dass auf den Sensoren für den Weg ins Endicor-System keinerlei potenzielle Gefahr erkennbar ist. Bei einer Besprechung merkt Worf an, dass dies ein Fall der Theorie des Möbiusstreifens sein könnte, durch ein Ereignis wird eine Zeitschleife in Gang gesetzt, die man nicht mehr verlassen kann. Da keine sicheren Erkenntnisse vorliegen, lässt Captain Picard den Kurs vorerst beibehalten. Als sie sich dem Endicor-System nähern, macht Worf einen Scan, kann aber nichts ungewöhnliches feststellen. Wenig später taucht der Energiewirbel aus den Shuttleaufzeichnungen auf und Worf ruft Picard auf die Brücke. Als man versucht aus dem Wirbel zu entkommen, scheitert der Versuch. Schließlich entkommt man, indem man direkten Kurs auf das Zentrum der Anomalie nimmt. Das Duplikat verschwindet anschließend. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Worf beim Ritual des Aufstiegs auf dem Holodeck

Da Worf recht ungehalten ist, suchen Wesley, Data und La Forge nach dem Grund. Data spricht ihn an, doch Worf will kein Gespräch führen und weist Data barsch zurück. Anschließend sucht er Riker auf, dem das Kommando über die USS Aries angeboten wurde und bekundet seine Bereitschaft, ihn auf dieses Schiff und die Mission zu begleiten, auf der man als richtiger Held sterben könnte. Riker hat sich jedoch noch nicht entschieden. Worf sagt Riker, dass er sicher ist, dass dieser die richtige Entscheidung treffen wird. Nachdem Wesley, Data und La Forge herausfinden, dass Worf ungehalten ist, weil der zehnte Jahrestag seiner Initiation ist. Diesen begeht ein Krieger mit seinen Freunden. Während die Offiziere einen Initiationsritus auf dem Holodeck vorbereiten, lockt Troi Worf unter einem Vorwand dorthin. Dort wurde ein Holoprogramm mit dem klingonischen Ritual vorbereitet. Worf ist begeistert und geht durch die Reihe der Krieger, die ihn mit Schmerzstöcken stechen. Als er erschöpft am Ende ankommt, bedankt er sich bei seinen Freunden dafür. (TNG: Rikers Vater)

Bei der Erkundung des Selcundi-Drema-Systems nimmt Data Kontakt mit Sarjenka auf, einer Angehörigen einer Prä-Warp-Spezies, deren Planet durch Dilithiumvorkommen vor dem Zerfall steht. Data will ihr helfen, doch Worf und Picard haben Bedenken wegen der Obersten Direktive. Nachdem Sarjenka einen direkten Hilferuf an Data richtet, leitet Picard eine Hilfsaktion ein und man beendet die Erdbeben auf dem Planeten. Sarjenkas Erinnerungen werden anschließend von Dr. Pulaski gelöscht, um eine Beeinflussung zu vermeiden. (TNG: Brieffreunde)

Riker und Worf bei den Borg

Wenig später verschwindet Captain Picard von der Enterprise. Dafür ist Q verantwortlich, der den Captain wenig später zurückbringt. Picard schickt Worf wieder auf die Brücke. Wenig später schleudert Q die Enterprise in das 7000 Lichtjahre entfernte System J-25. Dort trifft man auf einen Borg-Kubus, der das Schiff untersucht. Als eine Borg-Drohne auf das Schiff beamt und im Maschinenraum Untersuchungen vornimmt, geht Worf mit Picard dorthin. Nachdem die Drohne auf die Systeme zugreift, erschießt Worf sie. Wenig später wird das Schiff von den Borg angegriffen. Mit einer Breitseite macht Worf den Kubus vorübergehend kampfunfähig. Jedoch regeneriert sich das Schiff bald wieder. Die Enterprise versucht zu entkommen, wird aber eingeholt. Die Waffen zeigen keine Wirkung mehr gegen den Kubus. Als die Borg immer näher kommen, erscheint Q wieder auf der Brücke und fragt Picard, ob er immer noch der Meinung sei, dass sie mit allem fertig werden würden. Als Picard zugibt, dass sie es nicht sind, schleudert Q die Enterprise wieder an ihren Ausgangsort. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Als La Forge Reparaturen auf einem Pakled-Schiff durchführt, wird er von diesen entführt. Sie verlangen von ihm, dass er ihre Schiffssysteme aufrüstet. Es gelingt ihnen mittels einer Geheimsprache, La Forge dazu zu bringen, die Waffen der Pakleds zu deaktivieren und ihn dann zurückzubeamen. (TNG: Das Herz eines Captains)

Worf und Pulaski bei der Teezeremonie

Da Worf an Rop'ngor erkrankt, wird er auf der Brücke ohnmächtig. Auf seine Bitte hin hält Dr. Pulaski dies geheim und behauptet stattdessen, das Worf sich einem Fastenritual unterzogen und dabei übertrieben habe. Zum Dank lädt er sie zu einer klingonischen Teezeremonie ein. Pulaski kennt die Zeremonie und verabreicht sich ein Gegenmittel, ehe sie trinkt. Wenig später evakuiert man Kolonisten, deren Planet zerstört zu werden droht. Von diesen erfährt man, dass die SS Mariposa weitere Kolonisten mit technischen Geräten transportierte. Nachdem er den Männern im Frachtraum zeigt, dass der Replikator auch Alkohol herstellen kann, kritisiert ihn Brenna Odell deswegen. Worf fragt sie daraufhin, ob sie beim Sicherheitsdienst arbeiten will, und verlässt dann den Frachtraum. (TNG: Der Planet der Klone)

Er ist im Transporterraum anwesend, als Picard zwei Antedeaner begrüßt, die die Enterprise zu einer Konferenz auf Pacifica bringen soll. Diese befinden sich in einem katatonischen Zustand, da interstellare Reisen für sie sonst nicht durchführbar sind. Als er mit Wesley die Gesandten betrachtet, nennt er diese eindrucksvolle Gestalten. Anschließend begibt er sich wieder auf die Brücke. Später ist er beim Empfang von Lwaxana Troi wieder im Transporterraum. Diese ist von seinen ursprünglichen und wilden Gedanken fasziniert. Dieser ist über diese Aussage sehr erstaunt. Als man Pacifica erreicht und die Gesandten runterbeamen will, bemerkt Lwaxana, dass die Antedeaner in Wirklichkeit ein Attentat auf die Konferenz durchführen wollen. Daraufhin nimmt Worf die Gesandten in Gewahrsam und lässt sie nach Sprengstoff durchsuchen. (TNG: Andere Sterne, andere Sitten)

Worf kommandiert die Enterprise.

Da die Besatzung des Klingonenschiffs [IKS P'Rang|IKS P'Rang]] nach 90 Jahren aus dem Kälteschlaf erwacht und die Gefahr besteht, dass sie Föderationsaußenposten angreifen, soll die Enterprise sie abfangen. Für die Verhandlungen mit den Klingonen kommt die Botschafterin K'Ehleyr an Bord, mit der Worf einmal eine Beziehung hatte. Er versucht den Kontakt zu ihr zu begrenzen, jedoch besteht der Captain darauf, dass er mit ihr zusammenarbeitet. Worf will ihre Beziehung rein beruflich halten und verhält sich K'Ehleyr gegenüber sehr schroff. Als er auf der Brücke seinen Dienst aufnehmen will, bemerken Riker und Picard seine Probleme mit K'Ehleyr. Picard befiehlt ihm daher zu entspannen. Als Worf das Holodeck erreicht, bemerkt er, dass sein Programm benutzt wird und tritt ein. Sie spielen das Programm gemeinsam und danach kommt es zu einer zärtlichen Begegnung der beiden. Worf will sie anschließend zu seiner Frau nehmen, doch K'Ehleyr sagt, dass die Traditionen lächerlich sind und sie ihn nicht heiraten wird. Als man die P'Rang erreicht, greift diese die Enterprise an. Um eine Zerstörung des Schiffs zu vermeiden, greift man zu einer List. Worf gibt sich als Captain der Enterprise aus und erklärt Captain K'Temoc, dass sich die Zeiten geändert haben. Schließlich lenkt K'Temoc ein und deaktiviert seine Schilde. Worf lässt anschließend K'Ehleyr rüberbeamen, die das Kommando übernehmen wird, bis sich der Kreuzer mit einem Klingonenschiff treffen kann. Im Transporterraum verabschiedet er anschließend K'Ehleyr, wo sie sich noch einmal ihre Gefühle gestehen. (TNG: Klingonenbegegnung)

Worf auf der Brücke der Hathaway

Bei einer taktischen Übung wird von Riker ausgewählt, mit ihm und 39 weiteren Crewmitgliedern die USS Hathaway in einer simulierten Schlacht gegen die Enterprise-D zu bedienen. Zunächst ist er skeptisch, weil diese Schlacht nur simuliert ist, doch Riker überzeugt ihn, indem er Worfs Ehre herausfordert. Dieser sagt, dass Riker die List als Option bleibe und schließt sich ihm an. Es gelingt ihnen durch Worfs Zugriffscodes den Sensoren der Enterprise den Angriff eines romulanischen Warbirds vorzugaukeln und so kann die Hathaway mehrere Treffer auf der Enterprise landen. Wenig später wird die Enterprise jedoch von einem realen Ferengi-Schiff angegriffen, dass die Auslieferung der Hathaway verlangt. Riker kann mit einem Manöver jedoch einen Warpsprung durchführen und eine Photonentorpedoexplosion täuscht eine Zerstörung des Schiffs vor. Anschließend täuscht Worf die Sensoren der Ferengi, die sich daraufhin vor einem vermeintlich im Anflug befindlichen Föderationsschlachtkreuzer zurückziehen. (TNG: Galavorstellung)

2366

2366 erforscht die Enterprise ein binäres System, bei dem ein Energieausbruch kurz bevorsteht. Plötzlich versagen die Stabilisatoren und Picard lässt die Schilde aktivieren, um nicht mit dem stellaren Objekt zu kollidieren. Nachdem Computersysteme durch entwichene Naniten beeinträchtigt werden, bereitet er eine Gammastrahlenemission vor, jedoch gelingt es Data Kontakt mit den Naniten aufzunehmen. So kann eine Übereinkunft mit den Naniten getroffen werden und Stubbs Experiment kann stattfinden. (TNG: Die Macht der Naniten)

Als man Tau Cygna V erreicht, ortet er menschliche Lebenszeichen auf dem Planeten. Anschließend beginnt man mit Planungen, wie man den Planeten evakuieren kann, da dieser gemäß dem Vertrag von Armens der Sheliak-Korporation zusteht. Worf schätzt, dass sie vier Wochen und vier Tage für diese Evakuierung brauchen. Später stellt er eine Kommunikationsverbindung mit dem Sheliak-Raumschiff her. Als die Sheliak eine Vermittlung durch die Grizzela ablehnen, hebt Picard den Vertrag auf und lässt Worf den Kanal schließen. Daraufhin rufen die Sheliak die Enterprise erneut und Worf meldet dies Picard. Dieser nimmt den Ruf nach einiger Zeit an und erhält genügend Zeit für die Evakuierung. (TNG: Die Macht der Paragraphen)

Nachdem kein Kontakt zur Kolonie auf Delta Rana IV hergestellt werden kann, fliegt die Enterprise dorthin und findet dort nur noch ein einziges unzerstörtes Haus vor. Dort haben Kevin und Rishon Uxbridge überlebt, die angeben, dass die Kolonie von einem Kriegsschiff zerstört wurde. Zurück auf der Enterprise scannt Worf das System, kann aber vom Angreifer keine Spur finden. Wenig später taucht ein Kriegsschiff auf und feuert auf die Enterprise. Anschließend zieht es sich zurück. Da die Enterprise das Schiff nicht einholen kann, kehrt man nach Rana IV zurück und Picard bringt mit Worf den Uxbridges einen Replikator. (TNG: Die Überlebenden auf Rana-Vier)

Als man einen Notruf vom Forschungsposten auf Mintaka III empfängt, stellt Worf diese auf den Bildschirm durch. Jedoch explodiert der Reaktor, ehe die Enterprise den Planeten erreicht. Anschließend gehört Worf zu Rikers Außenteam, das die verletzten Wissenschaftler auf die Enterprise bringt. Jedoch wurde Dr. Palmer durch die Explosion hinausgeschleudert. Zurück auf der Enterprise führt Worf eine Sensorensuche durch, kann ihn aber nicht finden. (TNG: Der Gott der Mintakaner)

Worf und Jeremy vollziehen das R'uustai.

Worf leitet ein Außenteam auf der Heimatwelt der Koinonianer, das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin Marla Aster. Worf will anschließend mit ihrem Sohn Jeremy das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als er Jeremy erneut besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor. Er informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Nach einer Weile verschwindet die "Mutter", erscheint aber wieder. Später erscheint sie erneut und will Jeremy mitnehmen. Picard, Wesley und Worf können sie und Jeremy jedoch überzeugen, dass es ihm auf der Enterprise besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Jeremy vollziehen wenig später das R'uustai-Ritual. (TNG: Mutterliebe)

Worf findet mit dem Außenteam einen toten Promellianer.

Nachdem man einen tausend Jahre alten promellianischen Schlachtkreuzer in einem Asteroidenfeld entdeckt, geht Picard mit einem Außenteam an Bord. Worf findet es bewundernswert, dass sie im Einsatz gestorben sind. Nach der Rückkehr auf die Enterprise stellt man fest, dass man in eine Falle der Mentarianer geraten ist, die der Enterprise die Energie entzieht und sie in tödliche Strahlung umwandelt. Fieberhaft sucht man nach einer Möglichkeit zu entkommen. Schließlich feuert man auf einige Asteroiden, was jedoch die Aceton-Assimilatoren mit Energie versorgt und die Strahlung stärker werden lässt. La Forge findet schließlich heraus, dass sie das Feld verlassen können, wenn sie für eine Sekunde auf Maximalschub gehen und sich dann treiben lassen. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So können sie die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend Worf, das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. (TNG: Die Energiefalle)

Worf gehört zu einem Außenteam, das auf dem nahe der Neutralen Zone gelegenen Planeten Galorndon Core das Wrack eines romulanischen Schiffes findet und einen Überlebenden birgt. Allerdings wird Geordi La Forge vom Außenteam getrennt und muss zunächst zurückgelassen werden. Der Überlebende ist in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine Ribosomentransplantation gerettet werden. Dr. Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Worf lehnt dies zunächst ab, unterhält sich aber noch einmal mit Riker. Auch nach einem Gespräch mit Picard weigert er sich, weil seine Eltern von Romulanern ermordet wurden. So stirbt der Romulaner auf der Krankenstation. Der Konflikt kann jedoch friedlich beigelegt werden, nachdem La Forge mit einem weiteren Romulaner zurück auf die Enterprise gebeamt wird. Daraufhin geleitet Worf Bochra, den Romulaner, in den Transporterraum damit er auf Tomalaks Warbird gebeamt werden kann. (TNG: Auf schmalem Grat)

Während auf der Enterprise Verhandlungen über die Nutzung des Barzan-Wurmlochs stattfinden, taucht ein Ferengi-Schiff auf und DaiMon Goss will ebenfalls teilnehmen. Diese beleidigen zunächst Worf, indem sie ihn als Picards Diener bezeichnen. Später meldet er, dass das Ferengi-Mutterschiff die Position ändert und zwei Raketen auf das Wurmloch gefeuert hat. Picard befiehlt anschließend, die Raketen abzufangen und Worf zerstört sie mit zwei präzisen Phasertreffern. Nachdem dieser Angriff als Täuschungsmanöver von Devinoni Ral und DaiMon Goss enttarnt wurde und ein Shuttle mit Data und La Forge, die das Wurmloch erkundet haben zurückkehrt, fragt Goss noch nach seinen Männern, die mit ihrem Shuttle ebenfalls hinein geflogen waren. Picard lässt Worf übermitteln, dass dieser seine Leute im Delta-Quadranten findet. (TNG: Der Barzanhandel)

Nachdem Sammler einen Außenposten der Föderation angreifen, nimmt man Kontakt zur Herrscherin Marouk von Acamar III auf und fliegt zum Stützpunkt der Sammler auf Gamma Hromi II, um mit diesen zu verhandeln. Worf und Data begleiten Riker auf den Planeten, wo sie zunächst von den Sammlern angegriffen werden. Nachdem sie Brul und seine Männer überwältigt haben, zeigt sich dieser gesprächsbereit und führt sie zum Anführer der Sammler. Dieser greift die Enterprise an, ehe sein Schiff von Worf kampfunfähig geschossen wird. In Verhandlungen kann eine Einigung erzielt werden. (TNG: Yuta, die Letzte ihres Clans)

Der romulanische Admiral Alidar Jarok fliegt mit einem Scoutschiff in Föderationsgebiet und läuft über. Worf misstraut Jarok und hält ihn für einen Spion. Sie tauschen auf der Krankenstation einige Beleidigungen aus. Picard lässt daraufhin Langstreckenscans von Nelvana III machen, wo sich eine romulanische Basis befinden soll. Zwar ist man misstrauisch, doch Jarok kann Picard von seinen Motiven überzeugen. Dieser lässt Kurs setzen, gleichzeitig Worf aber eine Nachricht an die klingonische Flotte absetzen. Als man den Planeten erreicht, findet man keine Spur einer Basis und Picard eröffnet Jarok, dass das ganze offensichtlich ein Test seiner Loyalität war. Nachdem Picard den Rückzug befiehlt, enttarnen sich zwei Warbirds unter dem Kommando von Admiral Tomalak und verlangen Picards Kapitulation und die Auslieferung von Jarok. Picard befiehlt nun drei klingonischen Schiffen sich zu enttarnen und Tomalak zieht sich zurück. (TNG: Der Überläufer)

Der Gefängnisausbrecher Roga Danar wird von der Enterprise verfolgt. Nachdem er aufgespürt und an Bord gebeamt werden kann, will Worf ihn mit einem Sicherheitsteam im Transporterraum festnehmen. Jedoch ist er teilweise immun gegen Phaserstrahlen und schlägt Worf und die Offiziere mit unbändiger Kraft zusammen. Nachdem Danar schließlich doch auf der Enterprise festgesetzt werden kann, besucht sie ihn in der Arrestzelle, da sie von ihm ungewöhnliche Gedanken empfängt. Sie berichtet den Offizieren, dass Danar eigentlich ein friedfertiger Mann ist, der sich freiwillig meldete, um für Angosia III zu kämpfen. Dr. Crusher findet heraus, dass er einem intensiven psychologischen Training und einer biologischen Veränderung unterzogen wurde, um der perfekte Soldat zu werden. Danar schafft es von der Enterprise zu fliehen und das Transportshuttle zu kapern, die Gefangenen auf Lunar V zu befreien und nach Angosia zu gelangen. Picard beamt sich mit einem Außenteam runter, zu dem auch Worf gehört. Sie sind beim Premierminister, als Danar mit seinen Männern das Gebäude stürmt. Picard erklärt daraufhin, dass die Föderation ihm gerne hilft, sobald der Premierminister seinen Konflikt mit den Soldaten beigelegt hat. (TNG: Die Verfemten)

Worf wird auf der Brücke niedergeschossen.

Worf ist mit Data und Dr. Crusher in einem Cafe auf Rutia-Vier wo die Enterprise medizinische Versorgungsgüter liefert, als ein Bombenanschlag erfolgt. Dr. Crusher kümmert sich um die Verletzten, während Worf sie darauf hinweist, dass es nicht sicher sei und den Planeten verlassen will. Wenig später wird Dr. Crusher von den Ansata entführt. Nachdem die rutianische Polizei Sympathisanten der Ansata verhaftet, wird die Enterprise von den Terroristen angegriffen. Worf meldet die Eindringlinge auf mehreren Decks. Picard befiehlt die Terroristen in die Arrestzelle zu beamen, was jedoch durch ihr Transportgerät nicht möglich ist. La Forge kann die Sprengladung, die sie am Warpantrieb zurückließen ins All beamen und das Schiff so retten. Da erscheinen zwei Terroristen auf der Brücke und Worf wird niedergeschossen. Zuvor kann er eine Terroristin mit seinem Phaser anschießen. Anschließend transportieren diese sich mit Captain Picard von Bord. Worf wird daraufhin auf die Krankenstation gebracht und dort behandelt. Später gehört er mit Riker zu einem Team, das mit der rutianischen Polizei in den Stützpunkt der Ansata eindringt und die Geiseln befreit. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)

Da der Mond von Bre'el IV auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die Enterprise ihn mit dem Traktorstrahl in seine Position zurück zu ziehen. Jedoch muss Worf melden, dass der Effekt zu gering ist. Als Q auf der Brücke erscheint und behauptet, keinerlei Kräfte mehr zu besitzen, glauben ihm die Offiziere zunächst nicht. Auf Qs Frage, was er tun müsse, um es ihnen zu beweisen, antwortet Worf sterben, was Q nicht sehr witzig findet. Nachdem Q vom Kontinuum seine Kräfte zurückerhält, weil er sich für die Enterprise opfern wollte, erscheint er wieder auf der Brücke und lässt zwei Frauen für Worf erscheinen, für die er sich jedoch nicht interessiert. (TNG: Noch einmal Q)

Kurz nachdem Commander Riker von einer Außenmission auf der Forschungsstation Tanuga IV zurückgebeamt wurde, explodiert die Station. Es findet daraufhin eine Untersuchung statt und der tanuganische Ermittler Krag kommt an Bord der Enterprise. Am Ende der Untersuchung stellt sich heraus, dass Dr. Nel Apgar versuchte Commander Riker zu ermorden und dabei die Forschungsstation sprengte. (TNG: Riker unter Verdacht)

Er trinkt im Zehn Vorne gerade Pflaumensaft, den Guinen ihm hingestellt hat, als sie im Weltraum eine Anomalie entdecken. Worf wird auf die Brücke gerufen und nimmt seinen Posten ein. Wenig später wird die Zeitlinie verändert und er verschwindet vom Schiff. Nachdem die Zeitlinie wiederhergestellt wird, meldet er, dass sich das Phänomen auflöst. (TNG: Die alte Enterprise)

Die deutsche Synchronisation machte aus dem Pflaumensaft Johannisbeersaft.

Worf informiert Picard über Interkom, dass Commander Riker mit einem Shuttleschiff auf die Enterprise zurückgekehrt ist. (TNG: Datas Nachkomme)

Worf wird entehrt.

Der klingonische Austauschoffizier Kurn kommt an Bord der Enterprise und übernimmt vorübergehend die Position des ersten Offiziers. Er übt starken Druck auf die gesamte Besatzung mit Ausnahme von Worf aus. Außerdem wirft er diesem indirekt vor, durch das Zusammenleben mit Menschen verweichlicht zu sein. Als Worf sich schließlich nicht mehr beherrschen kann und Kurn in dessen Quartier angreift, ist er hoch erfreut darüber und gibt sich als sein Bruder zu erkennen. Kurn berichtet, dass ihr verstorbener Vater auf der klingonischen Heimatwelt in einem Prozess entehrt werden soll. Worf will sich dem Prozess stellen und Picard fliegt ihn mit der Enterprise nach Qo'nos, da eine Verurteilung eines Sternenflottenoffiziers ein schlechtes Licht auf diese werfen würde. Picard begleitet Worf in die Ratskammer, wo das Verfahren stattfindet. Duras bringt die Anklage vor und K'mpec zieht sich mit dem Rat bis zum Vorlegen der Beweise zurück. K'mpec rät ihm den Planeten zu verlassen und droht andernfalls mit einer Verurteilung als Verräter. Kurn tritt als Worfs Verteidiger auf, bis auf ihn ein Attentat verübt wird. Da Kurn auf der Krankenstation liegt, bittet Worf Picard ihn zu vertreten und dieser willigt ein. Als Picard Worfs Amme Kahlest vor den Rat bringt, lenkt K'mpec ein und eröffnet ihnen, dass sie alle wissen, dass Jarod der Verräter war und nicht Mogh. Als die Klingonen ein romulanisches Schiff aufbrachten, wurde einigen Kriegern bekannt, dass Khitomer durch Verrat gefallen war. Da Duras zu mächtig ist und Worf in der Föderation lebt, dachten sie, er würde nicht protestieren, wenn sie Mogh die Schuld in die Schuhe schieben würden. Um das Leben seines Bruders zu retten, ist Worf bereit, die Entehrung zu ertragen und sich vor dem Hohen Rat des Verrats seines Vaters schuldig zu bekennen. (TNG: Die Sünden des Vaters)

Als man auf der Brücke einen Energieanstieg im Quartier des Captains registriert und dieser nicht auf Rufe antwortet, begibt sich Worf mit zwei Sicherheitsleuten dorthin. Sie finden jedoch alles in Ordnung vor. Allerdings wurde Captain Picard durch einen Doppelgänger ersetzt. Dieser befiehlt das Rendezvous mit der USS Hood zu verschieben und stattdessen in den Lonka-Cluster zu fliegen. Riker will Worf gerade eine diesbezügliche Nachricht an die Hood absetzen lassen, als Picard den Befehl widerruft. Wenig später spielt er mit Riker, Data, La Forge und Troi Poker, als Picard hinzukommt und zusehen möchte. Als Picard später im Zehn Vorne ein Lied anstimmt, sind die Offiziere sehr überrascht über dieses Verhalten. Man bespricht sich, doch Worf ist der Meinung, dass das merkwürdige Verhalten noch nicht ausreicht, um dem Captain das Kommando zu entziehen. Als Picard jedoch befiehlt das Schiff so nah an den Pulsar zu fliegen, dass es gefährlich wird, hebt Riker den Befehl auf und Worf weigert sich den Commander abzuführen. Wenig später erscheint Picard mit einem Fremden auf der Brücke und erklärt, dass sie Teil eines Experiments waren. Nachdem er die Entführer vorübergehend festsetzen lässt, lenken diese ein und versprechen, nie wieder Wesen zu Forschungszwecken zu entführen. Anschließend werden sie freigelassen. (TNG: Versuchskaninchen)

Als sich Picard dazu entschließt, Urlaub auf Risa zu machen, will er einen Sicherheitsoffizier mitschicken, doch Picard verzichtet auf eine Begleitung. (TNG: Picard macht Urlaub)

Aufgrund einer Fehlfunktion beschleunigt die Enterprise auf Höchstgeschwindigkeit und das Schiff droht zerstört zu werden. Worf meldet dabei die sich ändernde Geschwindigkeit des Schiffs. La Forge und Reginald Barclay finden heraus, dass die Fehlfunktionen durch einen leckgeschlagenen Behälter Invidium verursacht wurde und können dies beheben. (TNG: Der schüchterne Reginald)

Nachdem Data scheinbar bei der Explosion eines Shuttles stirbt, wird Worf provisorisch zu dessen Nachfolger ernannt. Troi sucht das Gespräch mit ihm, weil er bereits zum zweiten Mal einen Offizier ersetzt. Worf antwortet darauf, dass Beförderung aufgrund des Todes von Besatzungsmitgliedern auf Klingonenschiffen allgemein üblich sei. Als Troi darauf verweist, dass Yar und Data auch seine Freunde waren, antwortet er, dass er deren Andenken ehrt, indem er seinen Dienst bestmöglich versieht. Nachdem man herausfindet, dass Fajo Data entführt und seine Zerstörung nur vorgetäuscht hat, setzt man Abfangkurs auf die Jovis und beamt Data an Bord zurückund nimmt Fajo in Gewahrsam. (TNG: Der Sammler)

Als Botschafter Sarek an Bord kommt, häufen sich Fälle von Streitigkeiten. Worf meldet Lieutenant D'Amato wegen Befehlsverweigerung. Als Riker mit ihm spricht, sagt Worf, dass der Verstoß eindeutig war. Als sie wenige MOmente später das Zehn Vorne betreten, ist dort bereits eine wilde Schlägerei im Gange und sie versuchen diese zu schlichten. Worf trennt dabei verschiedene Kämpfer und kommt Geordi zu Hilfe. (TNG: Botschafter Sarek)

Er gehört mit Data und einigen Sicherheitsoffizieren zu einem Außenteam, welches das Verschwinden von Riker, Troi und Lwaxana Troi auf Betazed untersucht. Dabei findet Data einen Blumenstrauß aus Ferengi-Blumen. Daraufhin nimmt man mit der Enterprise die Verfolgung des Ferengi-Schiffs auf und kann die Trois und Riker befreien. (TNG: Die Damen Troi)

In seiner Freizeit trinkt er mit Data und La Forge im Zehn Vorne, wobei diese sich jedoch über eine geborgene Speicherkapsel unterhalten. La Forge verabschiedet sich wenig später, um sich mit Christy Henshaw zu verabreden. Worf gibt Data die Speicherkapsel zurück und merkt an, dass er ihm das beigebracht hat und La Forge erstaunlich schnell lernt. Wenig später findet man auf einem Planeten eine abgestürzte Rettungskapsel und nimmt den Überlebenden John Doe an Bord. Dieser macht offenbar eine körperliche Transformation durch und will das Schiff verlassen. Dazu versucht er ein Shuttle zu stehlen und dringt in den Kontrollraum der Shuttlerampe ein. Als Worf versucht ihn aufzuhalten, warnt John ihn noch, dass er das was mit ihm vorgehe nicht kontrollieren könne. Jedoch kommt Worf näher und wird durch die Energie, die Johns Körper durchzieht, über die Reling geschleudert. Dr. Crusher kann nur noch feststellen, dass sein Genick gebrochen ist. John Doe berührt daraufhin Worfs Hals und kann ihn mithilfe seiner Körperenergie heilen. Bald erscheint ein zalkonianisches Schiff und Commander Sunad verlangt die Auslieferung von John, weil er die Gesellschaft zersetze. Als Picard das Ultimatum ablehnt, dreht Sunad der Enterprise den Sauerstoff ab, doch John kann die Crew mit seiner Körperenergie retten. Wenig später werden sie Zeugen, wie John sich in reine Energie verwandelt und in den Weltraum fliegt. Die Zalkonianer ziehen sich anschließend zurück. (TNG: Wer ist John?)

Worf und Shelby an Bord des Kubus

Worf gehört zu einem Außenteam, mit dem Commander Riker auf Jouret IV die New-Providence-Kolonie untersucht, zu der kein Kontakt hergestellt werden konnte. Es stellt sich heraus, dass die Kolonie vollkommen zerstört wurde. Man findet heraus, dass dafür die Borg verantwortlich sind. Eines ihrer Schiffe ist auf dem Weg zur Erde und die Enterprise versucht es abzufangen. Im Kampf erleidet man schwere Schäden und sucht Schutz im Paulson-Nebel. Jedoch zwingen die Borg die Enterprise den Nebel zu verlassen und schwächen die Schutzschilde, bis sie sie entern und Picard entführen können. Worf kann eine Drohne erschießen, wird aber von der zweiten niedergeschlagen. Riker befiehlt anschließend eine Verfolgung des Kubus. Es gelingt ein Außenteam, dem auch Worf angehört, auf den Kubus zu beamen. Sie suchen dort nach Picard, werden aber in einen Kampf verwickelt. Als sie Picard erblicken, müssen sie erkennen, dass er in einen Borg verwandelt wurde. Worf versucht zu ihm zu gehen, wird aber durch ein Kraftfeld zurückgeworfen. Das Außenteam muss zur Enterprise zurückkehren. Als Locutus, wie Picard nun genannt wird, die Kapitulation fordert, gibt Riker den Feuerbefehl. (TNG: In den Händen der Borg)

2367

Data und Worf bringen Locutus auf das Shuttle.

Man ist noch mit den Reparaturen an der Enterprise beschäftigt und Worf kümmert sich um die Reparatur der hinteren Schilde. Dann trennt man das Schiff und Riker verhandelt von der Antriebssektion aus mit Locutus. Worf und Data sollen von O'Brien auf den Kubus gebeamt werden, was jedoch nicht möglich ist, da die Borg ihr elektromagnetisches Feld verändert haben. Daher fliegen sie mit einem Shuttle dorthin. Sie dringen mit dem Shuttle in das Feld ein und beamen sich auf den Kubus. Dort erschießen sie zwei Drohnen und Worf greift Picard an und hält seine Arme fest, damit Data ihn deaktivieren kann. Anschließend beamen sie sich auf das Shuttle zurück und fliegen es aus dem elektromagnetischen Feld des Kubus. Sie werden rechtzeitig auf die Enterprise gebeamt, ehe das Shuttle durch den Kubus zerstört wird. Man folgt dem Kubus weiter zur Erde und versucht gleichzeitig Picard aus dem Borg-Kollektiv zu befreien. Im Orbit der Erde stellt man den Kubus und Worf feuert die Waffen ab, die jedoch keinen Effekt zeigen. Data gelingt es, die Borg in einen Regenerationszyklus zu schicken und der Angriff endet. (TNG: Angriffsziel Erde)

Nach dem Borg-Zwischenfall will Worf an Bord der Enterprise die Reparatur der Waffensysteme überwachen, doch Riker rät, ihm Landurlaub zu nehmen. Außerdem informiert er ihn, dass seine Pflegeeltern auf der Besucherliste stehen. Als Worf zögerlich reagiert, fragt Riker, ob er sich sorge, wie sie auf seine Entehrung reagieren würden. Jedoch hält Worf es für unangebracht, dass ein Offizier im Dienst Besuch von seinen Eltern erhält. Einige Zeit später unterhalten sie sich wieder und Worf bekundet seine Freude darüber, dass sie an Bord sind. (TNG: Familienbegegnung)

Worf sichert die Brücke.

Als Data sich plötzlich auf der Brücke einschließt und den Kurs des Schiffes zu einem nicht kartografierten Planeten ändert, versucht man Datas Zugriffssperren zu überwinden. Als das Schiff den Orbit erreicht, macht sich Data auf den Weg zum Transporterraum und Worf versucht ihn mit zwei Sicherheitsoffizieren zu stoppen. Jedoch aktiviert Data ein Kraftfeld, das sich so lange immer weiter auf Worfs Sicherheitsteam zubewegt, bis dieses hinter das Schott der Tür zum Transporterraum zurückgewichen ist, sodass Data eintreten kann. Data beamt sich auf den Planeten. Nachdem es den Ingenieuren gelingt, Zugang zur Brücke zu erlangen, nimmt Worf diese mit einem Sicherheitsteam ein und man beginnt, die Computersperren zu deaktivieren. Da man wichtige Schlüsselsysteme immer noch nicht unter Kontrolle hat, versucht man Kontakt zu Data aufzunehmen und findet diesen auf dem Planeten bei seinem sterbenden Schöpfer Noonien Soong. Man erfährt, dass dieser ein Rückholprogramm bei Data aktiviert hatte, da er ihm einen Emotionschip einsetzen wollte. Jedoch aktivierte das Signal auch Lore, der den Chip durch Täuschung von Soong bekommen hat und geflohen ist. Soong erliegt seinen Verletzungen und die Enterprise nimmt ihren alten Kurs wieder auf. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Nachdem die Enterprise den Notruf eines talarianischen Raumschiffs empfängt, kommt man diesem zu Hilfe. Worf ortet auch das Schiff Q'Maire im Anflug, das sich jedoch noch am Rand des Woden-Sektors befindet. Er gehört zu einem Außenteam, das auf das Schiff geht und die verletzten talarianischen Kadetten auf die Enterprise bringt. Darunter befindet sich auch der Mensch Jeremiah Rossa. Als er auf die Enterprise gebracht wird, wundert er sich, dass Dr. Crusher Worf Befehle erteilen kann, obwohl sie eine Frau ist. Jono beginnt wenig später zu heulen und will erst aufhören, wenn er wieder bei seinen Brüdern ist. Worf lässt ihn daraufhin allein. Wenig später trifft Endar, Jonos Adoptivvater, ein und verlangt die Übergabe seines Sohns. Picard zögert zunächst, worauf Worf fragt, ob es ein Kind wert sei, einen Krieg zu beginnen. Nachdem Jono Picard niedersticht, wird er in Worfs Obhut gegeben. Jono erwartet hingerichtet zu werden, doch Picard übergibt ihn stattdessen Endar, da er erkannt hat, dass Jono mittlerweile in die talarianische Kultur gehört. (TNG: Endars Sohn)

Riker und Worf retten die Geiseln.

Nachdem ein Föderationsshuttle auf Turkana IV notlanden muss, werden die zwei Insassen von der Allianz gefangen genommen. Die Enterprise nimmt Kontakt mit der Koalition auf, die ihnen helfen will, die beiden zu befreien. Ishara Yar, die Schwester von Tasha Yar, kommt an Bord und hilft bei den Planungen für die Befreiungsaktion. Sie geht schließlich mit Worf, Data und Riker runter, um die Geiseln zu finden. Nachdem sie sie gefunden haben, bringt Worf die Geiseln raus, während Ishara versucht die Verteidigungssysteme der Allianz zu sabotieren. Data unterbindet dies jedoch. (TNG: Die Rettungsoperation)

Worf kämpft mit Duras.

Worf erhält 2367 im Zuge der Nachfolge von K'mpec einen Tadel in seiner Akte dafür, dass er Duras, zwar in Einklang mit klingonischem Recht, aber aus Sicht der Föderation dennoch ermordet hat. Diese Tat hat Worf begangen, um sich an Duras für den Tod seiner Gefährtin und Mutter seines Sohnes Alexander K'Ehleyr zu rächen. (TNG: Tödliche Nachfolge)

Worf feiert mit weiteren Offizieren und Crewmitgliedern Rikers Geburtstag, als dieser von Captain Picard gerufen wird, weil dieser ein Außenteam nach Alpha Onias III schicken will, weil von dem Planeten ungewöhnliche Signale empfangen wurden. Dieser nimmt ihn und La Forge gleich mit, damit sie mit ihm runterbeamen können. Plötzlich erhöht sich die Konzentration an giftigen Gasen und das Team verliert das Bewusstsein. Bis auf Riker können alle hochgebeamt werden. Einige Zeit später meldet sich Riker und lässt sich und den Jungen Barash hochbeamen, der Riker in eine Simulation gebracht hatte, damit dieser ihn unterhält, weil er ganz allein auf dem Planeten lebt. (TNG: Gedächtnisverlust)

Nachdem das Shuttle von Captain Picard, Wesley und dem Piloten Dirgo nicht planmäßig auf Pentarus V eintrifft, erhält er eine Meldung darüber und die Enterprise leitet eine Suchaktion ein. Nach einiger Zeit werden sie gefunden und von einem Rettungsteam versorgt und auf die Enterprise zurückgebracht. (TNG: Die letzte Mission)

Die Enterprise wird in ein kosmisches Band gezogen und mitgerissen. Picard beruft eine Besprechung der Führungsoffiziere ein. Dabei berichtet Troi, dass sie niemanden empathisch wahrnehmen kann. Als die Wesen die Enterprise in das Band zu ziehen drohen, feuert Worf zwei Salven Photonentorpedos ab, die jedoch keinerlei Wirkung haben. Schließlich gelingt es Data durch Projektion einer Gravitationsquelle die Enterprise freizubekommen, während die Wesen in das Band fliegen. Troi spürt nun, dass die Wesen größtes Glück verspüren. (TNG: Das kosmische Band)

Als Data nach einem Geschenk zur Hochzeit von Miles O'Brien und Keiko Ishikawa sucht, unterhält er sich mit Worf, der ebenfalls noch im Replikator nach einem geeigneten Geschenk sucht. Später hat er das Kommando über die Enterprise und übergibt dieses zur Nachtwache an Lt.-Comm. Data. (TNG: Datas Tag)

Als die Enterprise vom cardassianischen Schiff Trager angegriffen wird, bedient Worf die Waffen und man wehrt den Angriff ab. Anschließend stellt Picard eine Verbindung zu Gul Macet her und dieser informiert Picard, dass ein Föderationsschiff eine cardassianische Raumstation vernichtet hat. Nachdem diese Meldung bestätigt wird, bekommt Picard den Befehl die USS Phoenix aufzuspüren und zu stoppen. Als einer von Macets Gehilfen sich an einem Computerterminal zu schaffen macht, erwischt Worf ihn und führt ihn auf die Brücke. Macet beschränkt diesen daraufhin auf sein Quartier und kündigt ein Disziplinarverfahren an. Nachdem man die Phoenix gestellt hat, wird Captain Benjamin Maxwell in Gewahrsam genommen und das Schiff in den Föderationsraum eskortiert. (TNG: Der Rachefeldzug)

Nachdem auf Ventax II eine Massenhysterie ausbricht, fliegt die Enterprise dorthin, um ein Wissenschaftlerteam der Föderation abzuholen. Jedoch kann nur der Leiter hochgebeamt werden. Diese Hysterie hat ihre Ursache darin, dass die Ventaxianer die Rückkehr von Ardra erwarten, dem Teufel ihrer Welt. Als Picard mit einem Außenteam runterbeamt, um mit Premierminister Acost Jared zu sprechen, erscheint tatsächlich Ardra. Als Worf anzweifelt, dass sie der Teufel ist, nimmt sie vorübergehend die Gestalt von Fek'lhr an. Picard kann sie in einem Schiedsverfahren als Hochstaplerin entlarven und sie wird von den Ventaxianern verhaftet. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)

Die Enterprise fliegt in ein Wurmloch und dabei verliert die ganze Besatzung ihr Bewusstsein. Als sie wieder erwacht, behauptet Data, dass sie für 30 Sekunden bewusstlos waren. Jedoch findet man immer mehr Hinweise darauf, dass sie länger als 30 Sekunden bewusstlos waren. Troi erleidet auf der Brücke einen Schwächeanfall und wird von Worf in ihr Quartier gebracht. Nachdem die Enterprise zu dem Planeten zurückkehrt, wird Troi von den Paxanern übernommen und bricht wieder Worfs Handgleenk. Allerdings werden alle Spuren beseitigt und die Enterprise setzt ihre Reise fort. (TNG: Beweise)

Worf begleitet Dr. Crusher, als diese nach Malcor III beamt, um den bei einer Überwachungsmission schwer verletzten Will Riker zu behandeln. Nachdem Crusher Riker stabilisiert hat, kehren sie auf die Enterprise zurück. (TNG: Erster Kontakt)

Im Weltraum trifft man auf eine Lebensform, die die Enterprise angreift. Zur Verteidigung setzt man die Phaser ein und tötet das Wesen. Anschließend bemerkt man, dass dieses kurz vor dem Gebären stand und Picard entschließt sich, den Nachwuchs mithilfe der Phaser, ähnlich einem Kaiserschnitt, herauszuholen. Worf und Dr. Crusher stellen dazu die Phaser ein. Dies gelingt und die Lebensform heftet sich an die Enterprise, zieht ihr aber Energie ab, um ihren Hunger zu stillen. Später ortet Worf Bewegung im nahen Asteroidenfeld, wo man wenig später Artgenossen der Lebensform entdeckt. Schließlich gelingt es, diese zum Verlassen der Enterprise zu bewegen. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)

Nachdem die Enterprise in einem Tykenspalt gefangen wird, wird die Crew durch einen Mangel an REM-Schlaf immer aggressiver und unkonzentrierter. Nachdem Worf Furcht verspürt, verlässt er seinen Posten und geht in sein Quartier. Dort will er mit einem Schwert rituellen Selbstmord begehen und schüttet eine Flüssigkeit über das Schwert. Als er das Schwert schon erhoben hat, betritt Troi das Quartier und hindert ihn daran. Sie begleitet ihn anschließend auf die Krankenstation. Bald darauf kann Troi den Fremden übermitteln, dass sie bereit sind und beide Schiffe lösen eine Explosion aus, die den Tykenspalt auflöst. (TNG: Augen in der Dunkelheit)

Data modifiziert eine Lampe, damit sie Geordi finden können.

Als Paul Hickmen ein Shuttle stiehlt und damit nach Tarchannen III fliegt, nimmt die Enterprise die Verfolgung auf. Als man das System erreicht, meldet Worf den Kurs des Shuttles. Dieses fliegt jedoch zu steil in die Atmosphäre und explodiert. Anschließend wird er von Riker in das Außenteam berufen, dass auf der Oberfläche nach Mendez und Brevelle sucht. Zurück auf der Enterprise transformiert sich erst Susanna Leijten und dann auch La Forge in ein fremdes Wesen. Nachdem La Forge nicht mehr antwortet, sucht Worf mit einem Sicherheitsteam das Holodeck ab, auf dem er sich zuletzt befand. La Forge gelangt dennoch zum Transporterraum und beamt sich auf den Planeten. Mit den Schiffssensoren kann Worf ihn nicht orten. Da Leijten sicher ist, ihn finden zu können, stimmt Picard zu, ein Außenteam runterzuschicken, dass La Forge tatsächlich zurückbringen kann. Dr. Crusher kann ihn anschließend heilen. (TNG: Der unbekannte Schatten)

Worf versucht, Barclay vom Computer zu trennen.

Nachdem die Argus-Phalanx nicht mehr arbeitet, inspiziert die Enterprise diese. Beim Scan der Phalanx wird ein Shuttle von einer Entladung getroffen und Barclay bewusstlos. Als die Phalanx zu explodieren droht, gibt Worf die Zeit bis zur Explosion durch. Jedoch verhindert Barclay die Explosion, indem er eigenmächtig auf dem Holodeck ein Nerveninterface erschafft und mit seinem Gehirn verbindet. Da Barclay nicht vom Computer getrennt werden kann und dieser Systeme eigenmächtig verändert, befiehlt Picard Worf, Barclay gewaltsam vom Computer zu trennen. Jedoch errichtet Barclay ein Kraftfeld, um dies zu verhindern. Daraufhin bringt Barclay die Enterprise in einen weit entfernten Teil der Galaxie zu den Cytherianern. Worf kehrt auf die Brücke zurück und wird dort Zeuge, wie das Hologramm eines Kopfes eines Cytherianers auf der Brücke erscheint und mit einem Austausch beginnt. Worf zieht seinen Phaser, doch Picard weist ihn an, diesen wieder einzustecken. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

Worf zertrümmert La Forges Mandoline.

Q teleportiert Picard und seine Offiziere in den Sherwood Forrest, wo dieser Robin Hood und Worf Will Scarlet ist. Auch die anderen Offiziere sind Mitglieder von Robin Hoods Bande und campieren im Wald. Als Worf von La Forges Spielversuchen auf der Mandoline genervt ist, nimmt er diese ihm aus der Hand und zertrümmert sie am nächsten Baum. Nachdem Picard beim Versuch, Vash allein zu befreien, gefangen genommen wird, verhindern seine Offiziere seine Hinrichtung und überwältigen Guy von Gisbourne und Q, der die Rolle des Sheriffs von Nottingham übernommen hat. Daraufhin befördert dieser sie auf die Enterprise zurück. (TNG: Gefangen in der Vergangenheit)

Worf verhört J'Dan.

Bald nachdem man den Klingonen J'Dan als romulanischen Spion enttarnt, kommt es an der Dilithiumkammer der Enterprise zu einer Explosion. Die pensionierte Admiralin Norah Satie leitet eine Untersuchung an Bord, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Saties Berater Sabin spricht mit Worf und sagt ihm, dass er eine wichtige Stütze bei ihren Ermittlungen sei, auch wenn sie anfangs Bedenken wegen seines Vaters hatten. Worf antwortet ihm, dass er stark motiviert sei, den Verräter zu finden. Nachdem Satie und Sabin den medizinischen Techniker Simon Tarses verdächtigen, der Komplize von J'Dan gewesen zu sein, weil dieser bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen romulanischen Großvater vberschwieg, ist er zunächst auch von dessen Schuld überzeugt und streitet mit Picard. Als auch dieser verhört wird, verteidigt er seinen Captain, worauf Sabin ihm vorwirft, der Sohn eines Verräters zu sein und seine Zuverlässigkeit infrage stellt. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter Aron Satie, diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die Enterprise verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. (TNG: Das Standgericht)

Als die Botschafterin Lwaxana Troi die Brücke betritt, um mit ihrer Tochter zu sprechen, protestiert Worf, weil Unbefugten ein Betreten der Brücke nicht erlaubt ist. Dennoch darf Lwaxana bleiben und spricht mit Deanna und diese bringt ihre Mutter zum Turbolift. (TNG: Die Auflösung)

Commander Riker fliegt den Trill-Botschafter Odan in einem Shuttle nach Peliar Zel II, wo dieser bei Streitigkeiten zwischen Alphamond und Betamond vermitteln soll. Kurz nach dem Start des Shuttles entdeckt Worf ein Raumschiff ohne Hoheitszeichen, das hinter einem der Monde auftaucht und angibt, das Shuttle eskortieren zu wollen. Da von einer Eskorte keine Rede war, lässt Picard das Shuttle umkehren, welches daraufhin von dem Schiff angegriffen wird. Allerdings kann Riker zur Enterprise zurückkehren. (TNG: Odan, der Sonderbotschafter)

Da die Klingonen die Föderation verdächtigen, den Rebellen in ihrer Kolonie auf Krios Waffen zu liefern, kommt Botschafter Kell an Bord der Enterprise und spricht mit Picard. Dieser lässt Worf mit Kell eine Analyse der letzten Rebellenangriffe machen. Kell sträubt sich zunächst dagegen, willigt dann aber ein und teilt Worf mit, dass viele im Reich froh darüber sind, dass er Duras getötet hat. Nachdem die Klingonen eine Waffenlieferung an die Rebellen abfangen, die von der Enterprise runtergebeamt wurde, meldet er, dass sich drei klingonische Schiffe enttarnen. Nachdem es Data gelingt nachzuweisen, dass La Forge von den Romulanern entführt und offenbar einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, ruft er Worf und befiehlt ihm, La Forge in Gewahrsam zu nehmen. Dieser kann Picard noch vor La Forge warnen, der es so schafft, La Forge zu entwaffnen. Anschließend informieren sie Vagh über ihre Erkenntnisse. (TNG: Verräterische Signale)

Picard und Worf untersuchen Picards Schreibtisch.

Zur Erforschung eines vermeintlich von den Sensoren entdeckten Klasse-M-Planeten innerhalb des Mar-Oscura-Nebels schießt er eine Sonde ab. Wenig später findet Captain Picard in seinem Bereitschaftsraum einige Gegenstände vor, die unter statt auf dem Tisch liegen. Daraufhin ruft er Worf, der mit seinem Tricorder Scans vornimmt, aber nichts ungewöhnliches feststellen kann. Als er einen Druckverlust in der Aussichtslounge ortet, begibt er sich mit Riker und Picard dorthin. Sie finden dort die Möbel auf einem Haufen liegend vor und können es sich nicht erklären. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist, und Picard befiehlt den Rückzug aus dem Nebel. (TNG: Datas erste Liebe)

Worf quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.

Die Enterprise fliegt zur Einsetzungszeremonie von Gowron als neuem Kanzler des klingonischen Reiches nach Kronos. Auf Anregung von Picard spricht er mit Gowron, der jedoch nicht bereit ist, seine Ehre wiederherzustellen, auch wenn sein Bruder Kurn ihm vier Schwadronenkommandanten zuführt. Nach der Einsetzung von Gowron erkennen ihn die Duras nicht an und es kommt zu einem Bürgerkrieg. Worf bittet Picard um unbegrenzten Urlaub, um an Bord von Kurns Schiff zu gehen. Da dies jedoch mit dem Dienst als Sternenflottenoffizier unvereinbar ist, kann der Captain dies nicht genehmigen. Worf quittiert daraufhin seinen Dienst als Sternenflottenoffizier und legt seinen Kommunikator vor Picard auf den Tisch. Anschließend packt er seine persönlichen Besitztümer zusammen. Im Transporterraum verabschiedet der Captain Worf mit einer Ehrenwache und wünscht ihm Erfolg, ehe er auf das klingonische Schiff beamt. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)

2368

Worf bei der Siegesfeier

2368 kämpft er im klingonischen Bürgerkrieg. Als Gowron einen Klingonen zum Duell fordert, weil dieser seine Fähigkeiten angezweifelt hat, will Worf diesen Kampf unterbinden. Jedoch nutzt Gowron die Ablenkung seines Gegners durch Worf und ersticht ihn mit seinem Messer, ehe er in den Kriegsrat mit seinen Offizieren zurückkehrt. Nachdem er mit Kurn darüber gesprochen hat und sagt, dass er ein Duell in Kriegszeiten für unverantwortlich hält, geht sein Bruder, weil dieser es als ihre Lebensart ansieht. Wenig später wird Worf von den Duras entführt. Lursa und B'Etor wollen ihn auf ihre Seite ziehen und als Vaterfigur für Toral, Sohn des Duras nutzen. Jedoch verweigert Worf eine Kooperation und wird anschließend von den Romulanern verhört. Als es Gowrons Truppen gelingt, die Duras zu überwältigen, nachdem eine Föderationsflotte die romulanischen Hilfslieferungen an die Duras aufgedeckt hat, die daraufhin eingestellt werden, kann er sich befreien. Wenig später trifft Kurn mit seinen Kriegern ein. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der Enterprise wieder auf. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Riker und Worf erfahren, dass Picard nicht zurückgebeamt werden kann.

Als man versucht Kontakt mit einem Schiff der Tamarianer aufzunehmen, deren Sprache vom Universalübersetzer nicht übersetzt werden kann, wird Picard mit deren Captain auf den nahen Planeten El-Adrel IV gebeamt. Worf versucht erfolglos den Transport durch Aktivieren der Schilde zu verhindern. Anschließend errichten die Tamarianer ein Partikelfeld, sodass er nicht zurückgebeamt werden kann. Worf startet mit einem Shuttle, um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur Enterprise zurück. Bei einer anschließenden Besprechung schlägt er einen Angriff auf das tamarianische Schiff vor, was Riker ablehnt, da es dem Captain nicht hilft. Schließlich findet man eine Schwachstelle beim tamarianischen Schiff und kann diese ausnutzen, um Picard an Bord zu beamen. Als dieser die Brücke erreicht, lässt er die Tamarianer rufen und kann sich mit ihnen verständigen, weil er auf dem Planeten deren Sprache von Dathan, dem Tamarianer-Captain gelernt hat. So enden die Kämpfe und beide Schiffe trennen sich. (TNG: Darmok)

Picard befiehlt Worf und Data Hilfsgüter für die Bajoraner zusammenzustellen.

Nachdem sich scheinbar bajoranische Terroristen zur Zerstörung der Föderationskolonie auf Solarion IV bekennen, versucht er erfolglos diese zu rufen. Die Enterprise evakuiert die Überlebenden zur Lya-Station Alpha. Anschließend fliegt man nach Valo II und Worf gehört zu einem Außenteam, mit dem Picard mit den Bajoranern verhandelt, um sie zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da Keeve Falor nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen, und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer Orta. Worf begleitet Picard zu einem Treffen mit ihm, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro Laren dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral Kennellys berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Man begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im Valo-System und informiert Kennelly darüber. Worf organisiert bei diesem Manöver die Sprechverbindungen. Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf, die das bajoranische Schiff zerstören. Auf Befehl Kennellys muss man sie gewähren lassen. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von Solarion IV zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. (TNG: Fähnrich Ro)

Nachdem das Kristallwesen Melona IV angreift und zwei Kolonisten tötet, während der Rest in Höhlen fliehen kann, schickt die Sternenflotte Dr. Kila Marr zur Enterprise. Man verfolgt das Wesen und Worf verfolgt mit den Sensoren die Spuren des Wesens. Nachdem man mit anhört, wie das Raumschiff Kallisko von dem Wesen vernichtet wird, informiert Worf eine Sternenbasis, damit das Schiff geborgen werden kann. Als man das Wesen erreicht, meldet Worf, dass es sich nähert. Man versucht mit ihm zu kommunizieren. Jedoch nutzt Dr. Marr die Chance, um das Wesen mit einem Gravitonstrahl zu töten. Picard lässt sie daraufhin in ihrem Quartier von Worf unter Arrest stellen. Data führt sie jedoch anstelle von Worf zu ihrem Quartier. (TNG: Das Recht auf Leben)

Als die Enterprise mit einem Quantumfaden kollidiert, wird das Schiff schwer beschädigt und Worf sitzt mit weiteren Crewmitgliedern im Zehn Vorne fest. Riker überträgt ihm dort das Kommando, ehe er sich mit Data auf den Weg nach oben macht. Dort ist auch Keiko O'Brien, bei der die Wehen einsetzen. Er versucht sie zu beruhigen. Als Keiko ihn fragt, ob er das schon einmal gemacht hat, muss er ihr jedoch gestehen, dass er es nur in einer holografischen Simulation machte. Keiko sagt, dass es in der Praxis nicht immer wie in der Theorie läuft. Worf ermutigt sie stärker zu pressen und bringt das Baby erfolgreich zur Welt. Dann durchtrennt er die Nabelschnur. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)

Worf und die anderen Offiziere zwingen Wesley, das Spiel zu spielen.

Für den Empfang von Wesley Crusher, der seine Akademieferien auf der Enterprise verbringt, backt er tarvokianischen Früchtekuchen und reicht Wesley stolz das erste Stück. Nachdem die Crew von den Ktarianern mittels eines Spiels manipuliert wird, will sie das Schiff diesen übergeben. Nur Wesley und Robin Lefler können sich dem widersetzen. Wesley flieht vor den Offizieren und Worf versucht ihn mit Riker einzufangen. Als ihnen das gelingt, bringen sie ihn auf die Brücke, wo Beverly ihn zwingt, das Spiel zu spielen. Jedoch konnte der von Wesley und Lefler reaktivierte Data inzwischen ein Gegenmittel entwickeln und hebt die psychische Verbindung mit einem optischen Unterbrechungssignal auf. Worf koppelt das ktarianische Schiff mit einem Traktorstrahl an und man bringt es zur nächsten Sternbasis. (TNG: Gefährliche Spielsucht)

Nachdem Botschafter Spock auf Romulus lokalisiert wird, begibt sich Captain Picard mit Data auf eine Undercovermission nach Romulus. Die Enterprise unter Rikers Kommando versucht inzwischen zu ergründen, wie Teile eines Föderationsschiffs, das im Überschussdepot auf Qualor II eingelagert wurde, in einen abgestürzten Ferengi-Frachter gelangten. Dort stellt man fest, dass die T'Pau gestohlen wurde. Man legt sich auf die Lauer und Worf meldet bald ein sich näherndes Schiff, das Material abfangen will, das zur USS Tripoli, die ebenfalls verschwunden ist, gebeamt werden soll. Als das Schiff nicht auf Rufe reagiert und das Feuer eröffnet, schießt Worf zurück und das Schiff wird vernichtet. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I)

Als die romulanische Invasionsflotte auf dem Weg nach Vulkan in die neutrale Zone eindringt, ortet Worf sie. Die Enterprise fängt diese ab. Daraufhin zerstört ein romulanischer Warbird die Schiffe um zu verhindern, dass die 6000 Soldaten in Gefangenschaft gehen. (TNG: Wiedervereinigung? Teil II)

Als ein Raumschiff vor der Enterprise erscheint, beamt sich Berlinghoff Rasmussen an Bord und stellt sich als zeitreisender Historiker vor. Als er beginnt die Crew zu befragen und Fragebögen zu verteilen, ist Worf darüber ungehalten. Später fragt er Worf, was er für die bedeutendste Erfindung der Menschheit hält und Worf benennt den Phaser als solchen. Rasmussen meint darauf, dass er alles mit der Sicht der Kriegers und Jägers sieht. Wenig später erreicht die Enterprise Penthara IV, wo ein Asteroideneinschlag einen nuklearen Winter auszulösen droht. Daraufhin versucht man mit den Phasern unterirdischer CO2-Lagerstätten freizulegen. Worf programmiert die Phaser und feuert sie ab. Man erreicht das Ziel, doch wenig später treten viele Erdbeben und Vulkanausbrüche auf, die das Problem verschärfen. Man fasst den Entschluss, die Aschenpartikel zu ionisieren und über die Schiffsschilde in den Weltraum abzuleiten. Dieses riskante Manöver gelingt. Als Rasmussen in sein Jahrhundert zurückkehren will, besteht Picard darauf, dass sein Schiff durchsucht wird, weil auf der Enterprise seit seiner Ankunft viele Gegenstände verschwunden sind. Worf sichert mit seinen Leuten die Shuttlerampe. Data überprüft das Shuttle, nachdem Picard ihn zum Schweigen hinsichtlich von Technologie aus der Zukunft verpflichtet hat. Im Schiff findet er jedoch gestohlene Geräte von der Enterprise und verhaftet Rasmussen. Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an Sternenbasis 214 überstellt werden kann. (TNG: Der zeitreisende Historiker)

Worf rettet seinen Sohn.

Seine Adoptivmutter Helena Rozhenko besucht ihn auf der Enterprise und bringt ihm seinen Sohn Alexander vorbei und eröffnet ihm, dass er sich von nun an um ihn kümmern müsse, da sie und ihr Mann ihn einfach nicht mehr bändigen können. Als er Alexander in der Schule anmeldet, zeigt dieser sich desinteressiert. Gleichzeitig ist er mit den Vorbereitungen für den Test einer neuen Antriebstechnlogie, der Solitonwelle, beschäftigt. Als Alexander in der Schule andere Kinder angreift und stiehlt, liest er ihm die Leviten. Nachdem dies keinen Erfolg hat, sucht er das Gespräch mit Counselor Troi. Diese rät ihm, die Gefühle mit Alexander auszuleben, statt sie weiter zu verdrängen, wie er es mit dem Verschicken von Alexander an seine Eltern getan habe. Als die Solitonwelle außer Kontrolle gerät, droht sie den bewohnten Planeten Lemma II zu vernichten. Als man die Welle zerstreut, droht ein Teil der Enterprise mit Strahlung überflutet zu werden. Dazu gehört auch das Biolabor, in dem sich Alexander aufhält und nicht mehr antwortet. Worf begibt sich mit Riker dorthin und kann Alexander, der von einem herabstürzenden Träger getroffen wurde, mit einem Eisen als Hebel befreien und hinaustragen. Anschließend lässt Picard die Welle mit einer Torpedosalve zerstreuen. Auf der Krankenstation offenbart Worf seinem Sohn, dass er auf der Enterprise bleiben darf, wenn er diese Herausforderung wagen will und Alexander nimmt an. (TNG: Die Soliton-Welle)

Die Enterprise transportiert einige Ullianer nach Kaldra IV. Diese nutzen ihre telepathischen Fähigkeiten, um verborgene Erinnerungen hervorzubringen. Auf diese Weise wollen sie ein Erinnerungsarchiv in diesem Raumsektor errichten. Nachdem Counselor Troi ins Koma fällt, kommt der Verdacht auf, dass die Ullianer etwas damit zu tun haben. Worfs Vorschlag, die Ullianer unter Quarantäne zu stellen, lehnt Picard vorerst ab. Während auch Riker und Crusher ins Koma fallen, kommt Troi wieder zu sich und findet mithilfe von Jev bei einer Geisteserforschung heraus, dass sie offenbar von Tarmin, dem Anführer der Gruppe, telepathisch vergewaltigt wurde. Dieser bestreitet jedoch alle Vorwürfe. Wenig später finden Data und La Forge jedoch heraus, dass es auf den bisher von den Ullianern bereisten Planeten weitere Fälle gibt und nur Jev immer anwesend war. Daraufhin nimmt Worf Jev fest. (TNG: Geistige Gewalt)

Bei der Beobachtung eine stellaren Kernfragments entdeckt man, dass dieses auf Moab IV zu stürzen droht. Auf diesem Planeten entdeckt man eine Kolonie von Menschen und versucht sie zu rufen. Worf erhält jedoch keine Antwort. Allerdings erhöht sich nur die Energie auf dem Defensivschirm der Kolonie. Picard lässt daher eine erneute Grußbotschaft senden und man erhält nun eine Antwort von Aron Connor, dem Anführer der Kolonie. Die Enterprise kann das Fragment ablenken und die Kolonie retten. (TNG: Das künstliche Paradies)

Die Enterprise wird von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Zunächst hält man daraufhin den hoch dekorierten Worf für den Captain und macht sich mit den Schiffssystemen vertraut. Mit Keiran MacDuff erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Nachdem sie Zugang zu den persönlichen Dateien erlangen, gibt er das Kommando zerknirscht an Picard zurück. Aus den Computern erfahren sie, dass die Föderation im Krieg mit den Lysianern liegt und ihr Befehl lautet, die Lysianische Zentrale Kommandostation zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als man einem lysianischen Zerstörer begegnet, ignoriert man vorerst auf MacDuffs Rat dessen Rufe. Daraufhin eröffnet er das Feuer und wird von Worf vernichtet. Picard kommen daraufhin immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. MacDuff ruft Worf daher zu sich und erklärt ihm, dass ihr Captain zwar ein vollendeter Diplomat und dies ein Forschungsschiff sei, doch auf dieser Mission müssten die Krieger wie er und Worf dafür sorgen, dass der Krieg beendet wird. Notfalls müsse man den Captain absetzen. Worf verlässt nachdenklich das Quartier. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als sie die Station erreichen, überwinden sie die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren ihn als Satarraner, mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die Enterprise zieht sich zurück. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.

Als man ein Notsignal emofängt, folgt man diesem zu einem Mond von Mab-Bu VI und identifiziert es als eines der vor 200 Jahren verschollenen USS Essex. Da Troi Leben auf dem Mond spürt, schickt man ein Außenteam hinunter. Dessen Shuttle muss notlanden und nachdem sie nichts finden, geht O'Brien mit Musterverstärkern runter und ermöglicht so das Zurückbeamen. Kurz vor dem Transport werden alle durch eine Energieentladung betäubt. Als Data wenig später eigenmächtig den Kurs zum südlichen Pol ändert und Riker niederschlägt, zieht Worf seinen Phaser. Er wird jedoch von O'Brien überwältigt. Data, O'Brien und Troi gehen ins Zehn Vorne und nehmen die dort Anwesenden als Geiseln. Worf versucht sie mit einem Sicherheitsteam zu überwältigen. Jedoch werden sie mit Phaserschüssen betäubt und ebenfalls gefangen genommen. Data provoziert immer wieder Worf, der sich jedoch nicht davon beeindrucken lässt. Als Picard mit ihnen verhandelt, gibt sich das Wesen, das Troi besetzt hat als Captain Bryce Shumar von der Essex aus. Picard bietet sich als Austauschgeisel an, wenn die Geiselnehmer eine medizinische Versorgung der Verletzten zulassen. Troi ist einverstanden und so begibt sich Picard mit einem Ärzteteam dorthin. Nachdem die Verwundeten abtransportiert wurden, versuchen La Forge und Ro die Geiselnehmer mit einem Energieimpuls zu betäuben. Da Data kurz vorher jedoch den Zielbereich verlässt, werden nur Troi und O'Brien befreit. Data würgt daraufhin Picard und hebt ihn mit seinem Arm hoch. Dieser ruft die Brücke und lässt den Versuch abbrechen. Troi und O'Brien werden wieder von den Energiewesen übernommen. Picard willigt nun ein, dass sie in den Frachtraum gehen und dort die Körper hochbeamen. Als sie dort eintreffen, fragt Picard Troi bzw. "Shumar" wie sie die Ruhe finden will, die sie sich erhofft. Darauf kann das Wesen jedoch keine klare Antwort geben. Picard erkennt, dass er es nicht mit einem Sternenflottencaptain zu tun hat und Troi gibt zu, dass sie alle Sträflinge aus dem Sternensystem Ux-Mal sind, die von ihren Körpern getrennt und hierher geschickt wurden. Nun wollen sie die Crew der Enterprise besetzen und fliehen. Picard gelingt es jedoch Riker zu verstehen zu geben, dass sie die Fremden im Frachtraum mit einem Kraftfeld festhalten sollen. Dieser Plan gelingt und die drei Kriminellen lassen ihre Geiseln und die besetzten Körper frei, nachdem die Ersteren erklären, dass sie eher sterben würden, als sich besetzen zu lassen. Worf sagt, dass es ein ehrenvoller Tod ist, bei der Verteidigung seines Schiffes zu sterben. Worf beamt die Sträflinge wieder auf die Oberfläche. (TNG: Ungebetene Gäste)

Riker weigert sich, Worf zu töten.

Bei einem Unfall im Frachtraum stürzt ein Frachtcontainer auf Worf und zertrümmert mehrere Rückenwirbel. Worf ist daraufhin querschnittsgelähmt. Während Dr. Crusher und die Neurospezialistin Dr. Toby Russel nach einer Behandlungsmöglichkeit suchen, bekommt Worf auf der Krankenstation Besuch von Riker, der zur Begrüßung scherzt, dass Worf gut aussehe, obwohl er seit drei Tagen das Essen der Krankenstation bekomme. Worf kann sich mit seinem Zustand nicht abfinden und lehnt eine Behandlung Dr. Crushers ab, bei der er mit Neurostimulatoren 40 % seiner Gehfähigkeit zurückerlangen würde. Dr. Russel schlägt daraufhin, eine von ihr entwickelte, experimentelle genitronische Replikation vor. Crusher lehnt dieses Verfahren als zu risikoreich ab. Picard überzeugt sie jedoch, die Operation durchzuführen, da für Worf sonst das Leben nicht mehr lebenswert sei. Worf erwägt Selbstmord zu begehen und bittet Riker als seinen Freund um Hilfe. Riker bringt ihm zwar den Dolch und einen rituellen Umhang auf die Krankenstation, sagt Worf aber, dass nach der klingonischen Tradition der älteste Sohn die Hekh'bat-Zeremonie durchführen müsse und geht dann. Worf will Alexander allerdings nicht darum bitten und lässt ihn daher den Dolch wieder in ihr Quartier bringen und stellt sich entgegen der klingonischen Tradition der Operation. Nachdem Dr. Crusher und Dr. Russell ihm das Implantat eingesetzt haben, stirbt Worf jedoch. Als Alexander ihn noch einmal sehen will und hereinkommt, zeigt er plötzlich Lebenszeichen. Crusher reaktiviert die Monitore und sie können Worf ins Leben zurückholen. Bald schon übt er wieder das Laufen und lässt sich dabei auch von seinem Sohn helfen. (TNG: Die Operation)

Worf und Riker schleichen sich an die J'naii an.

Bei der Suche nach einem vermissten Shuttle der J'naii entdeckt man einen Nullraum. Bei der Vorbereitung der Rettung der Shuttlecrew kommt Dr. Crusher ins Gespräch mit der J'naii Soren, die ihn darüber ausfragt, wie es ist eine zweigeschlechtliche Spezies zu sein. Sie berichtet bei einer Pokerrunde davon und Worf findet die J'naii eigenartig, weil sie nur ein Geschlecht haben. Während Riker eine Rettungsaktion mit dem J'naii Soren durchführt, können sie die Piloten bergen. Dabei kommen sie sich näher und Soren gesteht Riker, dass sie weiblich ist, während der Rest ihres Volkes androgyn ist. Als die J'naii dies bemerken, stellen sie Soren vor Gericht und sie wird zu einer psychotektischen Therapie verurteilt, um ihr "krankes" Verhalten zu beseitigen. Worf geht zu Riker und erklärt sich bereit, ihm bei einer eventuellen Befreiungsaktion zu helfen. Riker entschließt sich dazu, Soren zu befreien. Gemeinsam mit Worf dringt er in die Siedlung der J'naii ein, doch diese wurde bereits behandelt. Daher kehren nur Riker und Worf zurück und die Enterprise setzt ihre Reise fort. (TNG: Verbotene Liebe)

Worf empfängt wenig später einen Ruf von Admiral Brand von der Sternenflottenakademie, den er in Picards Raum durchstellt. Dort teilt diese ihm mit, dass Wesley Crusher auf der Akademie bei einem Unfall verletzt wurde. Die Enterprise kehrt zur Erde zurück und man wohnt der Anhörung bei. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass die Kadetten ein riskantes Flugmanöver versuchten und dies zum Unfall führte. (TNG: Ein missglücktes Manöver)

Die Enterprise transportiert Botschafter Briam mit seiner Fracht von Krios nach Valt, um einen Friedensvertrag zwischen den beiden Welten zu besiegeln. Auf dem Weg dorthin kommt man einem havarierten Ferengi-Shuttle zu Hilfe und beamt die beiden Insassen an Bord. Wenig später greift Worf den Ferengi Qol im Frachtraum in der Nähe der kriosianischen Fracht auf. Dabei erschrickt der Ferengi und stößt ein Fass um, das einen Stabilisierungsstrahl des Kokons unterbricht, der so umstürzt. Daraufhin erscheint eine junge Frau, die dem inzwischen eingetroffenen Picard gegenübertritt und erklärt, dass sie für Alrik von Valt sei. Botschafter Briam informiert sie, dass Kamala ein Metamorph ist, der für Alrik bestimmt sei, um den Friedensvertrag durch eine Heirat zu besiegeln. Da die Pheromone der Metamorphe große Auswirkungen auf Humanoide haben, spürt auch Worf die Auswirkungen, als er gerade eine Gruppe Bergarbeiter von Kamala fernhält. (TNG: Eine hoffnungslose Romanze)

Während die Enterprise einen Nebel untersucht, bemerkt er auf einem Gang des Schiffes, wie sich Clara Sutter mit Isabella unterhält. Dabei denkt er sich zunächst nichts und verrichtet weiter seinen Dienst. Picard gibt wenig später Eindringlingsalarm und er erkennt anhand der Beschreibung das Mädchen wieder, das er vor zwei Tagen gesehen hat. Picard gibt daraufhin Sicherheitsalarm. Es stellt sich heraus, dass Isabella ein Energiewesen ist, das Energie braucht. Picard lässt ihnen Energie transferieren und man verabschiedet sich. (TNG: Die imaginäre Freundin)

Worf gehört zu einem von Commander Riker geführten Außenteam, das auf einen Planeten im Argolis-Cluster beamt, nachdem von diesem merkwürdige Signale aufgefangen wurden. Dort findet man das Trümmerfeld eines Borg-Schiffes und einen Überlebenden. Als Dr. Crusher beginnt, diesen zu behandeln, fordert Worf, dass sie "es" töten und es so aussehen lassen soll, als wäre es bei dem Absturz gestorben. Riker teilt jedoch nicht diese Ansicht und Picard genehmigt, nachdem Vorkehrungen getroffen wurden, den Borg in die Arrestzelle der Enterprise zu beamen. Dort bewacht Worf ihn bei verschiedenen Untersuchungen, die Dr. Crusher und La Forge durchführen, ehe er wieder auf den Planeten geschickt wird, wo ihn die Borg abholen. (TNG: Ich bin Hugh)

Nachdem man einen Notruf von einem romulanischen Schiff empfängt, gehört Worf zu Rikers Außenteam, das den Romulanern hilft, ihren Antrieb zu stabilisieren. Dabei verschließt er mit einem Romulaner eine Sicherheitstür im Maschinenraum. Als die Romulaner im Rahmen der Reparaturarbeiten um einen Föderationscomputer bitten, rät er Riker davon ab, da die Romulaner so Zugang zur Föderationstechnik erhalten würden. Riker befiehlt daher, den Romulanern einen 30 bis 40 Jahre alten Computer zu geben, den diese sowieso schon kennen. Bei einem Transporterunfall während der Reparaturarbeiten werden La Forge und Ro Laren scheinbar getötet, tatsächlich aber nur in der Phase verschoben. Bei der Trauerfeier gelingt es den beiden, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, und sie werden mit einer Anionenübreflutung wieder sichtbar. (TNG: So nah und doch so fern)

Als die Enterprise auf eine kataanische Sonde trifft, scannt er diese und meldet, dass sie nur passiv gescannt werden. Nachdem die Sonde Captain Picard scannt und dieser daraufhin das Bewusstsein verliert, schlägt er vor, die Sonde zu vernichten. Jedoch lehnt Commander Riker dies ab, da die Folgen für Picard unabsehbar sind. Nach einiger Zeit kommt Picard wieder zu sich und Riker lässt Worf die Sonde in die Shuttlerampe schleppen. Dort stellt sich heraus, dass sich die Technik der Sonde selbst zerstört hat, nachdem Picard das Leben eines Bewohners von Kataan durchlebt hatte. (TNG: Das zweite Leben)

Nachdem bei archäologischen Ausgrabungen in der Nähe von San Francisco in einer Höhle Datas Kopf gefunden wird, beordert man die Enterprise zurück zur Erde. Nachdem der Grabungsleiter Picard und Data den Kopf gezeigt hat, bringt man diesen für weitere Untersuchungen auf die Enterprise. Bei der Untersuchung entdeckt man die Mikrobe LB10445, die nur auf Devidia II im Marrab-Sektor vorkommt. Daher nimmt man Kurs auf diesen Sektor. Worf scannt Devidia II und erhält ungewöhnliche Anzeigen. Bei der weiteren Untersuchung erkennt man, dass es auf dem Planeten ein Zeitdifferenzial gibt. Man erkennt, dass eine fremde Spezies in der Vergangenheit Menschen dazu benutzt, um sich von ihnen zu ernähren. Als Data versucht, mithilfe seines Phasenmodulators die Wesen zu untersuchen, bricht der Kontakt ab. Picard folgt Data daraufhin mit einem Außenteam, indem sie erneut eine Verbindung öffnen. Worf will Picard begleiten, doch dieser überträgt Worf das Kommando auf der Enterprise. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I)

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Nachdem das Außenteam mit Ausnahme von Picard aus dem 19. Jahrhundert zurückkehrt, empfängt Worf sie. Als Mark Twain ihn sieht, hält dieser Worf zunächst für einen Werwolf. Man trifft Vorbereitungen um den Transporter der Fremden zu zersören. Als Riker den Befehl gibt, feuert Worf die Torpedos ab. In diesem Moment tritt der Captain durch das Portal und kann von O'Brien gerade noch rechtzeitig vor Einschlag der Torpedos an Bord gebeamt werden. Die Gefahr für die Erde des 19. Jahrhunderts ist gebannt. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II)

Als man die USS Yosemite erreicht, zu der der Kontakt abgebrochen war, ruft Worf das Schiff, erhält jedoch keine Antwort. Daraufhin gehört er zu Rikers Außenteam, dass sich auf die Yosemite beamt. Bei der Untersuchung findet man einen Toten, kann aber von den anderen drei Crewmitgliedern keine Spur finden. Da Barclay sich mit Mikroben infiziert hat, sollen diese mithilfe des Transporters aus ihm entfernt werden. Als er im Materiestrom schwebt, sieht er eine Kreatur im Strom und ergreift sie. Beim Rematerialisieren wird auch eines der vermissten Crewmitglieder rematerialisiert. Worf begibt sich daraufhin mit zwei Sicherheitsoffizieren ebenfalls in den Materiestrom und holt die anderen drei Personen heraus. (TNG: Todesangst beim Beamen)

Man kommt einem Transportschiff zu Hilfe, dass in der Nähe von Rekag-Seronia angegriffen wurde. Nachdem man die Angreifer vertrieben hat, beamt man Botschafter Ves Alkar und eine alte Frau, die Alkar als seine Mutter Sev Maylor vorstellt an Bord und bringt sie zu dem Planeten. Maylor stirbt wenig später. Nachdem Alkar mit Troi die Begräbnismeditation durchgeführt hat, altert sie rapide und greift im Transporterraum Alkar an, ehe er nach Rekag-Seronia gebeamt wird. Picard verhindert den Mord und lässt Troi auf die Krankenstation bringen, während Alkar zu den Verhandlungen beamt. Auf der Krankenstation stellt Dr. Crusher fest, dass Sev Maylor nicht Alkars Mutter war. Picard stellt daraufhin Alkar zur Rede, der einräumt, dass er Frauen als Behälter für seine negativen Emotionen benutzt und diese langfristig sterben lässt. Als Picard Alkar auf die Enterprise mitnehmen will, werden er und Worf jedoch von Liva und Sicherheitsoffizieren daran gehindert. Daher kehren Worf und Picard allein auf die Enterprise zurück. Man versetzt Troi in einen todesähnlichen Zustand, sodass Alkar sich einen neuen Behälter sucht und dafür Liva auswählt. Dann belebt man Troi wieder und beamt Liva heraus. So können beide Frauen gerettet werden, während Alkar durch seine negativen Emotionen rapide altert und stirbt. Zuletzt tritt er noch aus seinem Quartier wo Worf mit seinem Sicherheitsteam wartet. (TNG: Der unmoralische Friedensvermittler)

Nachdem die Enterprise in eine Dyson-Sphäre gezogen wird, fragt Captain Picard, ob sie sich mit den Phasern einen Weg durch die Außenhülle schneiden könnten. Worf muss dies jedoch verneinen, da die Außenhülle aus Neutronium besteht. Nachdem ein Ruf der USS Jenolan eintrifft, aktiviert Worf einen Kanal und man erfährt so von La Forge, dass er und Montgomery Scott einen Weg gefunden haben, um die Enterprise aus der Sphäre zu befreien. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)

Worf lässt sich die Haare schneiden.

Nachdem die Sensoren eine EPS-Explosion in einem Frachtraum anzeigen, begibt er sich mit einem Sicherheitsteam dorthin. Data, La Forge und Dr. Crusher mit einem medizinischen Team stoßen ebenfalls zu ihnen. Als Data die Tür öffnet, sehen sie allerdings, dass drinnen alles in Ordnung ist und einige Männer mit ihrer Arbeit beschäftigt sind. Wenig später sucht er den Friseur Mr. Mot auf, und fordert ihn auf, seine Haare nachzuschneiden, da er beim letzten Mal Fehler gemacht habe. Als er Mots Schere erblickt, ergreift er den Arm des Bolianers, steht auf. Stammelnd verspricht Mot nicht zuviel wegzunehmen. Worf sagt jedoch nichts, nimmt den Umhang ab, lässt den Bolianer los und verlässt den Salon. Nachdem Troi von mehreren Crewmitgliedern mit ähnlich seltsamen Erlebnissen erfährt, bringt sie sie auf dem Holodeck zusammen. Dort rekonstruieren sie gemeinsam eine Art Behandlungstisch, auf dem sie alle festgeschnallt wurden und wo Experimente an ihnen durchgeführt wurden, deren Folgen Dr. Crusher auf der Krankenstation später feststellen kann. Mit den Sensoren erkennt man, dass zwei Crewmitglieder sich nicht mehr an Bord befinden. Im Frachtraum bildet sich derweil eine Art Subraumanomalie, die offenbar mit der Entführung der Crewmitglieder in Zusammenhang steht. Nachdem Edward Hagler wieder an Bord erscheint, meldet er dies dem Captain, der sich mit Riker sofort auf den Weg macht. Jedoch stirbt Hagler kurz darauf. Um die Fremden zu stoppen, begibt sich Riker in die Anomalie und kann sie zerstören. (TNG: In den Subraum entführt)

Während Riker auf Tagra IV mit einem Team mit der Reparatur der baristatischen Filter beschäftigt ist, tritt ein Problem auf. Daraufhin ruft Worf Captain Picard auf die Brücke, der gerade in seinem Raum mit Q und Amanda Rogers spricht, die die Tochter zweiter Q ist, die exekutiert wurden, weil sie das Kontinuum verließen und nicht auf die Benutzung ihrer Kräfte verzichten konnten. Die Q stellen Amanda vor diesselbe Wahl und sie will bei den Menschen bleiben. Als jedoch die Konverter auf Tagra IV versagen und die gesamte Planetenbevölkerung zu ersticken droht, reinigt sie mit ihren Kräften die Atmosphäre. Unter Tränen meint Amanda, dass sie die Tagraner nicht sterben lassen konnte. Q erscheint daraufhin wieder und Amanda folgt ihm ins Kontinuum. (TNG: Eine echte "Q")

Als das Shuttle Fermi auf dem Rückweg zur Enterprise ist, gerät es in ein Energiefeld. Beim anschließenden Nottransport der Insassen gibt es einen Transporterunfall und diese werden verjüngt, sodass sie als Kinder rematerialisieren. Sie werden zwar körperlich verjüngt, haben jedoch weiterhin die geistigen Fähigkeiten und Erinnerungen als Erwachsene. Während Dr. Crusher noch nach einem Heilverfahren forscht, fliegt die Enterprise nach Ligos VII, um dem Notruf eines archäologischen Teams zu folgen. Dort wird die Enterprise von zwei Birds-of-Prey angegriffen und von Ferengi geentert. Worf wird dabei niedergeschossen. Anschließend wird die Crew auf die Oberfläche gebeamt um odrt in den Minen zu arbeiten. Schließlich gelingt es jedoch Picard und den anderen "Kindern" die Ferengi in die Arrestzelle zu beamen und das Schiff zurückzuerobern. Schließlich kann Dr. Crusher ein Verfahren entwickeln, mit dem die erwachsenen Transportermuster rekonstruiert werden können. (TNG: Erwachsene Kinder)

Worf spielt Sheriff.

Gemeinsam mit Alexander und Deanna Troi sucht er das Holodeck auf und übernimmt dort die Rolle des Sheriffs in einem Western-Prorgramm. Durch eine Fehlfunktion, nehmen alle Banditen die Gestalt von Data und dessen Fähigkeiten an. Nachdem sie Alexander entführen, schmieden Worf und Troi einen Plan, ihn zu befreien. Er vereinbart daher einen Gefangenenaustausch vor dem Saloon. Troi ahnt jedoch, dass dies eine Falle sein wird, wie in den alten Western. Worf und Troi können sie überwältigen und die Geiseln austauschen. Dann lässt Worf Hollander abziehen. Dann endet das Programm und sie können das Holodeck wieder verlassen. Alexander fürchtet, dass sein Vater nie wieder ein Wild-West-Programm spielen will, doch dieser übt schon vor dem Spiegel in ihrem Quartier das Ziehen des Revolvers. (TNG: Eine Handvoll Datas)

Als er mit Dr. Crusher auf dem Holodeck den Kampf mit dem Bat'leth trainiert, wird Crusher leicht verletzt. Er begleitet sie anschließend auf die Krankenstation und belehrt sie über ihren Fehler. In seiner Freizeit pokert er mit den anderen Offizieren. Als Dr. Crusher gerade als Einsatz vorschlägt, dass die Männer sich bei einer Niederlage rasieren und sie sich die Haare färbt, werden sie von Captain Picard unterbrochen, der sie auf die Brücke ruft. (TNG: Datas Hypothese)

Crusher und Worf werden über die metagenen Waffen informiert.

Captain Picard wird des Kommandos über die Enterprise enthoben und mit Dr. Crusher und Worf auf eine Geheimmission in cardassianisches Territorium geschickt. Dafür trainieren sie auf dem Holodeck das Eindringen in eine Anlage der Cardassianer, die sich in einem Höhlensystem befindet. Kurze Zeit später starten sie mit dem Shuttle Feynman und Picard weiht Crusher und Worf in die Details der Mission ein. Sie sollen eine Anlage zerstören, in der metagenetische Waffen hergestellt werden. Da Worf mit der Metagenetik nicht vertraut ist, erklärt ihm Crusher, dass dies Waffen sind, die jede Form von DNA auf einem Planeten zerstören. Anschließend löst sich das Virus auf und der Planet kann ohne Verluste besetzt werden. Sie landen auf Celtris III und dringen in die Anlage ein. Dort finden sie jedoch kein Labor, sondern nur einen Computer, der metagenetische Werte erzeugt. Picard erkennt, dass dies eine Falle ist. Da tauchen auch schon cardassianische Soldaten auf, die das Feuer eröffnen. Nach einem Feuergefecht, können der angeschossene Worf und Crusher entkommen, während Picard verhaftet wird. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Worf und Crusher kehren auf die Enterprise zurück, doch das Schicksal von Captain Picard ist zunächst unklar. Nachdem man die Flugroute des cardassianischen Schiffs zurückverfolgen kann, lässt Captain Jellico Worf 500 Antimaterieminen vorbereiten. Diese werden im McAllister-C-5-Nebel ausgesetzt, da man dort die cardassianische Flotte vermutet, die in den Raum der Föderation eindringen soll. Anschließend lässt Captain Jellico die Cardassianer rufen. Worf lässt auf Jellicos Befehl eine Mine detonieren. Daraufhin ergeben sich die Cardassianer und dürfen nach Abwurf der primären Phaserspule nach Cardassia zurückkehren. Außerdem wird Picard freigelassen. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)

Zur Erforschung des Detrian-Systems startet er mehrere Sonden. Dabei erscheint das Hologramm Moriartys wieder und verlangt, dass Picard einen Weg findet, dass er und die Contessa außerhalb des Holodecks existieren können. Nachdem ein Versuch Worfs, Moriarty zu stoppen, scheitert, entwickelt man eine List. Moriarty wird auf ein simuliertes Shuttle gelockt und startet mit diesem im Glauben, in der echten Galaxis zu sein. (TNG: Das Schiff in der Flasche)

Dr. Crusher zeigt Worf das Endprodukt der sich vereinigenden Lebensform.

Nachdem der Kontakt zu Relaisstation 47 abbricht, fliegt die Enterprise dorthin. Worf gehört zu Rikers Außenteam, das die Station sichert und dort die Überreste von Keith Rocha findet. Aquiel Uhnari, die andere Offizierin auf der Station, ist verschwunden und wird wenig später von einer klingonischen Patrouille aufgegriffen und zur Enterprise gebracht, weil sie mit einem Shuttle in den klingonischen Raum geflogen ist. Bei der Untersuchung des Shuttles Verne findet er einen Phaser, der auf "Töten" gestellt ist, und bringt diesen Riker. Uhnari wird wenig später von Klingonen gefunden und zur Station zurückgebracht. Bei der Untersuchung findet Dr. Crusher heraus, dass ein sich vereinigender Organismus Rocha besetzt hatte und nun wahrscheinlich Uhnari oder Morag, einen Klingonen, der die Station betreten hatte, übernommen hat. Worf bringt Morag daraufhin auf die Krankenstation. Wenig später stellt sich heraus, dass die Lebensform den Hund Maura übernommen hat und dieser wird von La Forge erschossen. (TNG: Aquiel)

Als die Enterprise Fähnrich Stefan DeSeve an Bord nimmt, der vor Jahren zu den Romulanern überlief und wieder zurückwechselt, weil er von den Romulanern enttäuscht ist, ist er über dessen Verrat sehr empört. DeSeve überbringt auch eine Nachricht von Spocks Untergrundbewegung. Die Enterprise solle sich mit einem corvallenischen Frachter treffen, um eine wertvolle Fracht zu übernehmen. Worf vermutet eine Falle und sieht sich bestätigt, als man die Trümmer des von Romulanern zerstörten Frachters findet. Als sich der Warbird vor ihnen enthüllt und sie ruft, öffnet er einen Kanal. Auf dem Bildschirm erscheint Deanna Troi, die von den Romulanern entführt wurde, und will zu Verhandlungen an Bord kommen. Als Worf die Schilde senkt, werden drei Romulaner in Stase auf die Brücke gebeamt, die DeSeve als Prokonsul Meret und seine Berater identifiziert. Der Warbird dreht wenig später ab, doch zuvor gelingt es Worf Troi an Bord zu beamen. (TNG: Das Gesicht des Feindes)

Während einer Konferenz wird die Delegation der Enterprise von den Lenarianern angegriffen und Captain Picard niedergestochen. Das Außenteam, zu dem auch Worf und Riker gehören wird daraufhin direkt auf die Krankenstation gebeamt, wo Dr. Crusher versucht Picards Leben zu retten. Schließlich gelingt es ihr ihn zu stabilisieren und Picard kommt wieder zu sich. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)

Worf entschließt sich, seinen Vater zu suchen.

Als die Enterprise auf Deep Space 9 andockt, um beim Wiederaufbau bajoranischer Wasserleitungen zu helfen, besucht Worf den Replimat. Dort wird er vom Yridianer Jaglom Shrek angesprochen, der behauptet, dass beim Khitomer-Massaker nicht alle Klingonen getötet wurden. Einige seien von den Romulanern gefangen genommen und zu einem entfernten Planeten gebracht worden. Worf bezeichnet den Yridianer als Lügner und geht. Jedoch lässt ihn der Gedanke nicht los, dass sein Vater noch leben könnte. Daher ist er bei der Arbeit unkonzentriert und bittet dann in sein Quartier gehen zu dürfen, was Riker genehmigt. Dort wird er wenig später von Counselor Troi aufgesucht, die seine Gefühle bemerkt hat. Er berichtet, dass er auf der Station vom Yridianer Jaglom Shrek angesprochen wurde, der behauptete, dass sein Vater noch in romulanischer Gefangenschaft leben würde. Dies will er zunächst nicht wahrhaben. Nach einem Gespräch mit Data, bei dem dieser von einer Vision seines "Vaters" Noonien Soong berichtet, ändert er aber seine Meinung. Er fliegt mit Shrek nach Carraya IV, wo sich das Gefangenenlager mit den Khitomer-Überlebenden befinden soll. Er vereinbart mit Shrek in drei Tagen wieder abgeholt zu werden und marschiert dann durch den Dschungel. Er trifft auf die junge Klingonin Ba'el, die ihn nicht verrät. Als er in die Siedlung geht, trifft er den alten Klingonen L'Kor, einen Freund seines Vaters. Dieser bringt sie zu den anderen und sagt Worf, dass er nicht verstehen wird, wie sie hier leben. Die alte Gi'ral sagt, dass Worf sofort abreisen soll, doch L'Kor lässt ihn festnehmen, weil er schon zu viel weiß. Worf schlägt die zwei Männer nieder und versucht zu fliehen, wird jedoch von zwei bewaffneten Romulanern aufgehalten. L'Kor sagt zu ihm, dass kein Klingone diesen Planeten verlassen würde. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I)

Worf ist bereit für seine Überzeugungen zu sterben.

Die Klingonen und Tokath drängen Worf sich mit seinem Schicksal abzufinden und bei ihnen in der Kolonie zu bleiben. Dieser ist jedoch entschlossen, zu fliehen. Dazu bringt er einige Container zur Explosion und nutzt die Löscharbeiten, um über die Mauer zu klettern und in den Dschungel zu fliehen. Jedoch wird er von zwei Romulanern verfolgt. Als er das Shuttle von Shrek fast erreicht hat, stürzt sich Tok auf ihn und überwältigt ihn. Zurück in der Siedlung wird ihm ein Buridiumkügelchen implantiert, damit er überwacht werden kann. In der Siedlung macht er die jungen Klingonen mit klingonischen Kampfsportübungen und der klingonischen Kultur vertraut und diese sind sehr daran interessiert. Als er mit Toq auf die Jagd gehen will, hat der Kommandant Tokath Bedenken, doch L'Kor vertraut auf Worfs Ehrenwort und lässt ihn gehen. Die beiden kehren Abends mit einem erlegten Tier zurück, welches die Klingonen braten und essen. Als sie auch noch einen Gesang anstimmen, ist Tokath davon sehr befremdet, erst Recht als seine Tochter Ba'el ebenfalls einstimmt. Tokath verlangt daraufhin von Worf sich ihrer Lebensweise anzupassen, was dieser ablehnt. Tokath verhängt nun die Todesstrafe über Worf. Er ist bereit in den Tod zu gehen, um den jungen Klingonen so eine Lektion zu erteilen. Bei seiner geplanten Hinrichtung stellen sich nach und nach alle Klingonen zu Worf, sodass Tokath von der Hinrichtung absieht. Er lässt die jungen Klingonen nun ziehen. Ein Warbird bringt Worf und die jungen Klingonen zur Enterprise, wo dieser sie als Überlebende eines vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzten Schiffes ausgibt. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil II)

Die Enterprise dockt an der Remmler-Phalanx an, um einer Baryon-Säuberung unterzogen zu werden. Da die Offiziere an einem Empfang beim zu Geschwätzigkeit neigenden Commander Hutchinson eingeladen sind, bittet Worf Captain Picard ihn dort zu entschuldigen, was dieser auch zusagt. Als La Forge nun auch darum bittet entschuldigt zu werden, sagt Picard, dass er nicht jeden seiner Führungsoffiziere entschuldigen kann. Worf lächelt dabei verschmitzt. Der Empfang endet abrupt, als die Offiziere als Geiseln genommen werden und Terroristen versuchen Trilithium von der Enterprise zu stehlen. Nachdem Picard die Enterprise zurückerobert und die Offiziere auf Arkaria die Terroristen überwältigen können, sucht man an Bord nach Picards Sattel, den Worf schließlich in einem Wartungsschrank entdeckt und dem Captain bringt. (TNG: In der Hand von Terroristen)

Nachdem man einen Notruf vom Föderationsaußenposten auf Bersalis III empfängt, meldet er Captain Picard, dass dort die Feuerstürme früher und heftiger beginnen als sonst üblich. Man fliegt daher nach Bersalis III und beginnt mit der Evakuierung der Kolonisten, während mehrere Teams unter dem Befehl von Commander Nella Daren einen Deflektorschild errichtet, der den Sturm eine Zeit lang zurückhalten soll. Zwar kann man alle Kolonisten retten, doch zwei Teams können nicht rechtzeitig gebeamt werden. Als man sie schon verloren glaubt, ortet Worf vier Lebenszeichen auf der Oberfläche und man beamt die Überlebenden, die sich in Blasen von Resonanzstörungen geschützt hatten, zurück an Bord. (TNG: Der Feuersturm)

Worf und Nu'Daq auf dem zweiten Planeten des Vilmoran-Systems.

Als das Shuttle von Picards Archäologieprofessor Richard Galen von einem yridianischen Zerstörer angegriffen wird, kommt die Enterprise ihm zu Hilfe. Worf vernichtet das yirdianische Schiff mit einem einzigen Phaserschuss und Galen wird an Bord gebeamt. Wenig später stirbt er und man versucht herauszufinden, an was er geforscht hat. Dies führt die Enterprise ins Indri-System, wo man auf zwei cardassianische Schiffe und einen klingonischen Kreuzer trifft. Deren Captains haben ebenfalls jeweils ein Bruchstück des DNA-Musters und so kommt man in Verhandlungen überein, die Muster zusammenzufügen. Dadurch kann Data den Standort des nächsten Teiles berechnen. Als die cardassianische Kommandantin Gul Ocett dies erfährt, beamt sie zu ihrem Schiff und greift die Enterprise und die Maht-H'a an. Da La Forge Vorkehrungen getroffen hatte, wird die Enterprise nur leicht beschädigt. Dann nimmt man Kurs auf das Vilmoran-System, weil Data dort das nächste Fragment vermutet. Dort angekommen, beamt ein Außenteam herunter und man trifft wieder auf die Cardassianer sowie vier Romulaner, die das Geschehen seit dem Angriff auf das Shuttle beobachtet haben. Während Ocett, Nu'Daq und die Romulaner streiten, aktiviert Dr. Crusher mit ihrem Tricorder das Computerprogramm, dass sich aus den zusammengesetzten DNA-Fragmenten ergibt. Daraufhin erscheint eine Projektion einer Urhumanoiden und berichtet, dass sie die Samen des Lebens in die Erde vieler Welten eingebracht haben und so die heutigen Humanoiden erschufen. (TNG: Das fehlende Fragment)

Als Riker nach Tilonus IV geschickt wird, um dort vermisste Föderationswissenschaftler zu finden, brieft Worf ihn und bringt ihm auch die Benutzung eines Nisroh bei, weil diese Waffe bei der traditionellen Begrüßung unter Händlern benutzt wird. Beim Training schneidet er versehentlich Rikers Gesicht, der sich daraufhin auf der Krankenstation behandeln lässt. Auf dem Planeten wird Riker entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Allerdings kann er sich befreien und wird auf die Enterprise zurückgebeamt. (TNG: Phantasie oder Wahrheit)

Während eines Testflugs des Shuttles Justman mit einem von Dr. Reyga entwickelten Multiphasenschutzschild überwacht er auf der Brücke den Flug. (TNG: Verdächtigungen)

Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten.

Weil Worfs religiöse Überzeugungen nach seinen Erlebnis im Carraya-System erschüttert wurden, bittet er Picard um Sonderurlaub, damit er das Kloster von Boreth aufsuchen kann. Picard genehmigt dies und so fliegt Worf dorthin. Dort erscheint ihm tatsächlich Kahless, der sich als der wiedergeborene echte Kahless ausgibt. Worf ist zunächst skeptisch und stellt viele Fragen, die Kahless jedoch abblockt. Kanzler Gowron trifft ein und will nicht akzeptieren, dass er der echte Kahless ist und vermutet einen Betrüger. Schließlich fordert er Kahless zum Duell und besiegt ihn. Worf hindert ihn daran, Kahless zu töten und Gowron verlässt dann lachend die Duellstätte. Der Priester Koroth gesteht nun, dass sie Kahless geklont haben, um eine Wiedergeburt des Reichs einzuleiten. Worf macht daraufhin den Vorschlag, dass Kahless als Imperator eingesetzt wird, als moralische Figur ohne reale politische Macht. Gowron ist damit einverstanden und so verlässt Kahless mit diesem die Enterprise. (TNG: Der rechtmäßige Erbe)

Worf gehört zu einem Außenteam, dass unter dem Kommando von Riker einen vor acht Jahren aufgegebenen Außenposten auf Nervala IV aufzusuchen, um dort Daten zu bergen. Riker leitete damals die Evakuierung des Außenpostens. Als sie sich materialisieren, treffen sie auf einen zweiten Riker, der behauptet, dass er vor acht Jahren nicht auf die USS Potemkin gebeamt wurde. Worf beamt mit dem zweiten Riker hoch, damit Dr. Crusher ihn untersuchen kann. Diese bestätigt, dass auch dieser Mann William Thomas Riker ist. Man erkennt, dass dieser bei einem Transporterunfall entstanden ist und geht mit dem Lieutenant wieder auf den Außenposten um die Daten aus dem Hauptcomputer zu überspielen. Weil die beiden Riker sich oft streiten, fragt Data Worf, warum das so sei und dieser erklärt, dass für einen Humanoiden seine Einzigartigkeit sehr wichtig sei. (TNG: Riker : 2 = ?)

Als die Enterprise einem beschädigten romulanischen Warbird zu Hilfe kommt, geht er in den Transporterraum und bedient die Kontrollen, als einige verletzte Romulaner an Bord gebeamt werden. Diese werden anschließend zur Krankenstation gebracht. Wenig später wird er mit dem restlichen Schiff in einem temporären Fragment gefangen. Jedoch können Captain Picard, Troi, La Forge und Data, die mit einem Shuttle von einer Konferenz zurückkehren, das Schiff befreien. (TNG: Gefangen in einem temporären Fragment)

Nachdem ein Föderationsaußenposten von den Borg angegriffen wird, kommt man diesem zu Hilfe. Worf gehört mit Data zu einem von Riker geführten Außenteam runterbeamen. Auf der Oberfläche bekämpft man die Borg und Data muss einen von ihnen töten. Da er dabei Wut verspürt, versucht er diese Emotion zu ergründen. Wenig später wird die Enterprise im Kampf mit dem Borg-Schiff geentert und Worf erschießt zwei Borg. Einer der Borg überlebt und wird gefangen genommen und Picard erfährt von ihm, dass die Borg nun biologisches Leben als minderwertig vernichten wollen, weil sie dies von dem "Einen" befohlen bekommen haben. Wenig später flieht Data mit Crosis, wie sich der Borg nennt, von der Enterprise und fliegt mit einem Shuttle in einen Transwarpkanal. Worf und La Forge können dessen Kurs bestimmen. Picard entschließt sich Data zu folgen und man trifft auf einen Planeten, der nicht gescannt werden kann. Daher beamen viele Außenteams herunter, um Data zu suchen. Unter den Offizieren, die den Androiden suchen ist auch Worf. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

2370

Worf und Riker treffen auf Hugh.

Nachdem die Enterprise wegen des Borg-Schiffs den Orbit verlassen muss, meint Riker zu Worf, dass es Tage dauern kann, bis die Sternenflotte Verstärkung hierher schicken kann. Der Klingone findet bald mit seinem Tricorder Thermalspuren, die auf eine Person, vielleicht einen Menschen hindeuten, der hier vor nicht langer Zeit gestanden hat. Daher glauben sie auf dem richtigen Weg zu sein und gehen weiter. Sie werden von Hugh und einigen Borg abgefangen, die sich gegen Lore gewendet haben, weil er viele Borg bei Experimenten getötet hat. Dieser führt sie in die Versammlungshalle und ale Lore Data befiehlt die Geiseln zu töten, wendet sich dieser gegen ihn und Riker und Worf geben ihm Feuerschutz, während Hugh mit seinen Borg Lores Anhänger überwältigt. (TNG: Angriff der Borg, Teil II)

Als eine Gruppe von iyaaranischen Botschaftern an Bord kommt, wird Worf zum Verbindungsoffizier ernannt und dem Botschafter Byleth zugeteilt. Dieser provoziert Worf mit immer neuen Forderungen und reizt so den Klingonen immer weiter. Als er Troi und Riker davon berichtet, schlägt Riker ein Pokerspiel vor, um das Verhältnis aufzulockern. Byleth betrügt beim Pokerspiel und beschimpft dann Worf. Dieser verliert daraufhin die Beherrschung und schlägt Byleth nieder und ein Kampf zwischen beiden beginnt. Dieser endet erst, als Riker Worf festhält. Byleth bedankt sich bei Worf jedoch für die Demonstration und verlässt dann das Quartier, um seine Erfahrungen zu dokumentieren. Riker, Worf und Troi bleiben fassungslos zurück. Nachdem Picard mit Botschafter Voval zurückgekehrt ist, erfahren die Offiziere, dass die Iyaaraner bestimmte Emotionen erforschen wollten. Byleth sollte so Streitlustigkeit erfahren. Worf zeigt ihm daraufhin seine Trainingsprogramme. (TNG: Indiskretionen)

Worf stellt eine Nachricht von Admiral Holt zu Picard durch, in dem dieser ihn informiert, dass die USS Hera mit Captain Silva La Forge vermisst wird. Die Enterprise versucht wenig später die USS Raman zu bergen, die bei der Erforschung eines Gasriesen beschädigt und deren Crew getötet wurde. Dazu benutzt man eine Interface-Sonde, die von La Forge bedient wird. Als dieser das Schiff plötzlich tiefer in die Atmosphäre sinken lässt, meldet Worf dies. Es stellt sich heraus, dass die Raman Subraumlebewesen aus der tieferen Atmosphärenschicht mitgerissen hatte und diese beim Versuch zu kommunizieren, die Crew unbewusst getötet haben. La Forge lässt die Raman' tiefer sinken, sodass die Wesen in ihre Heimat zurückkehren können, ehe er zurück auf die Enterprise gebeamt wird. (TNG: Das Interface)

Nachdem Captain Picard scheinbar in einer Bar auf Dessica II erschossen wird, stellt die Enterprise Nachforschungen an. Diese führen sie nach Barradas III. Dort gehört Worf zu einem von Riker geführten Außenteam, das dort Spuren einer archäologischen Ausgrabung findet. Wenig später werden sie jedoch angegriffen und Worf erwidert das Feuer. Im Gefecht wird Riker verwundet und gefangen genommen. Das Team wird auf die Enterprise gebeamt, doch diese verliert zunächst die Spur des Schiffes. Schließlich kann man es bei Calder II aufspüren. Als das Söldnerschiff die Enterprise angreift und mit Rikers Kommandocodes versucht wird, die Schilde zu deaktivieren, registriert Worf dies. Data lässt daraufhin gegen Worfs Bedenken die Schilde deaktivieren, weil Riker bewusst sein muss, dass seine Codes deaktiviert wurden. Das Schmugglerschiff eröffnet dann das Feuer. (TNG: Der Schachzug, Teil I)

Data rügt Worfs Verhalten.

Worf meldet nach dem Beschuss, dass nur geringe Schäden entstanden sind. Data befiehlt daher die Trägheitsdämpfer zu lösen und das Söldnerschiff entkommen zu lassen. Als Worf auf der Brücke einen Befehl Datas in Frage stellt, bittet dieser ihn in den Bereitschaftsraum und erklärt ihm, dass er als Erster Offizier seine Befehle ausführen und nicht infrage stellen soll. Als man ein klingonisches Shuttle entdeckt, vermutet man, dass dieses ein weiteres Artefakt transportiert und unterzieht es, mangels eines begründeten Verdachts, einer Gesundheits- und Sicherheitsinspektion. Noch während diese im Gange ist, greifen die Söldner die Enterprise an und stehlen das Artefakt. Picard nutzt die Gelegenheit und lässt Riker an Bord zurück. Die Söldner fliegen dann weiter nach Vulkan und nutzen das Artefakt, um einen psionischen Resonator zusammenzubauen. Als die Söldnerin Tallera diesen gegen Worfs Sicherheitsteam, dass nach Vulkan beamt, einsetzen, sagt Picard ihnen, dass sie ihre Waffen wegwerfen und friedliche Gedanken machen sollen. So hat die Waffe keine Wirkung und Tallera kann überwältigt werden. (TNG: Der Schachzug, Teil II)

Data bittet Worf, sich um Spot zu kümmern.

Riker schenkt Alexander ein Jazz-Musikprogramm, welches Worf jedoch nur als Krach wahrnimmt. Als er dies Riker berichtet, während sie auf einen Turbolift warten, hält dieser plötzlich und als die Türen sich öffnen, sehen sie, dass Data Counselor Troi niedergestochen hat. Dann greift er auch Riker mit dem Messer an, kann aber überwältigt werden. Data wird vorerst in seinem Quartier unter Arrest gestellt. Worf begleitet ihn dorthin und konfisziert seine Waffe. Data bittet ihn außerdem, sich um Spot zu kümmern, solange er diese Tagträume hat. Worf willigt ein und nimmt den Kater eine Zeit lang bei sich auf. Dr. Crusher entdeckt bei Troi eine Interphasenlebensform, die sich als Parasiten von ihren Körpern ernähren und langfristig zu einer Zerstörung der Zellkohäsion führen und sie so töten werden. Worf macht daraufhin einen Interphasenscan der ganzen Region, entdeckt aber keinen möglichen Ursprungsort dieser Parasiten. Es stellt sich heraus, dass diese mit dem neuen Warpkern eingeschleppt wurden und können beseitigt werden. (TNG: Traumanalyse)

Als eine Delegation der Cairn an Bord kam, meint er zu Lwaxana Troi, dass er Telepathen nicht mag und sich in ihrer Gegenwart unwohl fühlt. (TNG: Ort der Finsternis)

Wenig später beamt er Captain Picard und Dr. Crusher nach Kesprytt III, wo diese mt dem Premierminister der Kes Verhandlungen über einen Föderationsbeitritt zum Abschluss bringen sollen. Worf beamt sie daher auf den Planeten. Dabei gibt es jedoch eine Fehlfunktion: Die Prytt lenken den Beamstrahl ab und remateralisieren die Offiziere in einer Zelle. Als die Prytt eine Kontaktaufnahme verweigern, schlägt Worf vor, gewaltsam in ihr Kommunikationsnetz einzudringen, um ihnen eine Nachricht zukommen zu lassen. Die Prytt drohen wenig später mit einem Angriff auf die Enterprise, doch Worfs Analyse ergibt, dass sie keine Gefahr für das Raumschiff sind. Nachdem Verhandlungen mit den Kes und Prytt scheitern, lässt Riker beide Anführer in die Aussichtslounge beamen und zwingt sie, ihre Offiziere freizulassen. (TNG: Kontakte)

Bei der Suche nach dem vermissten Schiff Fleming stößt man auf einen Ferengi-Frachter, dessen Antrieb durch eine Raumsonde lahmgelegt wurde. Als dieses auf Rufe nicht reagiert, versucht man mittels alter Deltawellen zu sprechen. Jedoch bleibt eine Reaktion aus. Als die Ferengi feuern, kann Worf rechtzeitig die Schilde hochnehmen. Worf schaltet daraufhin mit einem einzigen Phaserschuss die Waffen der Ferengi aus. Deren Dai Mon spricht mit Picard und man erkennt, dass beide Schiffe in eine Falle geraten sind. Nachdem man die Fleming aufspürt, aktiviert diese den Antrieb und es entsteht ein großer Subraumriss. Nachdem man die Crew der Fleming auf die Enterprise evakuiert hat, setzt man Kurs aus dem Spalt. Dazu aktiviert man nur kurz den Antrieb und driftet dann hinaus. Während dieses Fluges warnt Worf vor einem strukturellen Bruch, der jedoch nicht eintritt. (TNG: Die Raumkatastrophe)

Weil der Planetenkern von Atreus IV einzufrieren droht, kommen die Wissenschaftler Juliana Tainer und Pran Tainer an Bord. Nachdem man mit Data eingehende Berechnungen durchgeführt hat, um Bohrungen zu planen, durch die man an den Kern gelangen will, bedient Worf die Phaser und schneidet passgenau einen Weg frei. Data und Tainer können den Kern stabilisieren und auf die Enterprise zurückkehren. (TNG: Soongs Vermächtnis)

Als Worf mit seinem Shuttle vom Bat'lethwettkampf auf Forkas III zurückkehrt, hat er verschiedene merkwürdige Erlebnisse. Zunächst ist Captain Picard auf der Brücke unabkömmlich, dann ist er jedoch unter den Gästen. Außerdem verändert sich die Torte. Gleichzeitig untersucht man ein Subraumteleskop und stellt fest, dass die Cardassianer es benutzt haben, um verschiedene Kolonien und Standorte der Föderation zu überwachen. Nachdem er ein Schwindelgefühl erlebt, hat sich seine Trophäe verändert und es steht nur noch "9. Platz" darauf. Plötzlich wird die Enterprise von einem cardassianischen Schiff angegriffen und Worf kann die Waffen nicht mehr bedienen. Dadurch wird die Argus-Phalanx zerstört. Daraufhin geht er in sein Quartier und trifft auf Deanna Troi, die mit ihm verheiratet ist. Er berichtet den Anderen von seinen Wahrnehmungen und Data erkennt, dass La Forge immer in der Nähe war, wenn ein Sprung erfolgte. Daher wollen sie mit ihm sprechen, doch er ist seinen Verletzungen erlegen, die er beim Angriff der Cardassianer erlitten hatte. Bald wechselt Worf erneut die Realität und die Enterprise wird nun von Bajoranern angegriffen. Nachdem dieser abgewehrt ist, berichtet Worf von seinen Erfahrungen und Data entwickelt die Theorie, dass Worfs Shuttle durch einen Bruch zwischen den Quantenrealitäten geflogen ist und seither umherspringt. Als man versucht Worfs Realität zu finden, werden die Barrieren zwischen den Realitäten eingerissen und der Sektor mit Enterprises überflutet. Man kann die richtige Enterprise ausfindig machen, die ihr Shuttle losschickt, um Worf abzuholen. Als dieser im Shuttle zurückkehrt, wird er von einer anderen Enterprise angegriffen, deren Realität von Borg dominiert wird und die nicht wieder zurückkehren will. Die andere Enterprise feuert auf diese Enterprise und vernichtet sie dadurch. Worf sendet ein umgekehrtes Warpfeld aus, als er den Spalt passiert und stellt so die Barrieren zwischen den Quantenrealitäten wieder her. Er gelangt so in seine Realität zurück und betritt die Enterprise. Dort berichtet er Troi von seinen Erlebnissen und sie verabreden sich. (TNG: Parallelen)

Worf verweigert Pressmans illegalen Befehl.

Während die Enterprise auf Befehl von Admiral Erik Pressman nach der seit zwölf Jahren als verloren geltenden USS Pegasus sucht, überwacht er einen romulanischen Warbird, der scheinbar ebenfalls nach dem Schiff sucht, mit den Sensoren. Bald findet man das Schiff und führt den Warbird in die Irre, bevor man zurückkehrt. Um zur Pegasus zu gelangen fliegt man in den Krater eines Asteroiden und Riker und Pressman gehen an Bord des Schiffes um etwas zu bergen. Jedoch versiegelt der Warbird den Eingang des Asteroiden, wodurch die Enterprise darin gefangen wird. Riker informiert Picard nun über eine Tarnvorrichtung, die vor zwölf Jahren von einer Gruppe im Sternenflottengeheimdienst illegal entwickelt und auf der Pegasus getestet wurde. Admiral Pressman versucht nun das Kommando auf der Enterprise zu übernehmen und befiehlt Worf Captain Picard zu verhaften. Worf folgt diesem Befehl jedoch nicht und verschränkt die Arme vor der Brust. Picard stellt Presman unter Arrest und lässt die Tarnvorrichtung für die Enterprise adaptieren, sodass diese den Asteroiden verlassen kann. Anschließend enttarnt man sich und Picard informiert die Romulaner, dass ihre Regierung in Kürze eine Erklärung über diesen Vorfall bekommt. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

Worf und Nikolai verabschieden sich versöhnlich.

Die Enterprise fliegt nach Boraal II, einem Prä-Warp-Planeten, dessen Atmosphäre durch eine plasmonische Reaktion zerstört wird. Durch die oberste Direktive kann man nichts für dieses Volk tun. Der kulturelle Beobachter Nikolai Rozhenko, Worfs Adoptivbruder, ist dort und will den Einheimischen helfen. Jedoch lässt Captain Picard eine Verletzung der obersten Direktive nicht zu. Daraufhin beamt Nikolai eigenmächtig ein Dorf Boraalaner auf das Holodeck der Enterprise in eine Simulation der Höhlen des Planeten, um sie zu retten. Als er Worf davon berichtet, bringt dieser ihn zu Picard und sagt ihm, dass er nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Angesichts dieser Situation, entschließt man sich die Boraalaner auf einen geeigneten Planeten umzusiedeln. Worf und Nikolai führen die Boraalaner in der Simulation zu ihrer neuen Heimat. Data sucht Vacca VI dafür aus und Picard lässt Kurs dorthin setzen. Nachdem der Boraalaner Vorin das Holodeck verlässt, bekommt er Kenntnis von der Enterprise. Picard lässt ihm die Wahl zu seinem Volk zurückzukehren oder auf der Enterprise zu bleiben, da Dr. Crusher sein Gedächtnis nicht manipulieren kann. Die anderen Boraalaner erreichen bald ihre Heimat und werden runtergebeamt, während Vorin rituell Selbstmord begeht. Nikolai bleibt bei den Boraalanern, weil er mit Dobara ein Kind gezeugt hat und söhnt sich mit seinem Bruder aus. Worf will ihren Eltern berichten, dass Nikolai glücklich geworden ist. (TNG: Die oberste Direktive)

Als die Enterprise Caldos II besucht, wo Beverly Crusher an der Beerdigung ihrer Großmutter Felisa Howard teilnimmt, treten plötzlich elektrische Stürme in der Atmosphäre auf, die Worf Captain Picard meldet. Wenig später gibt es Fehlfunktionen im Umweltsystem des Schiffes und Worf macht auch darüber Meldung. Picard und La Forge finden schließlich heraus, dass diese von der anaphasischen Lebensform Ronin verursacht wurden und können sie mithilfe von Dr. Crusher vernichten. (TNG: Ronin)

Worf verabschiedet Sito Jaxa.

An Bord der Enterprise steht die Beförderung einiger Jungoffiziere an. Worf beobachtet dabei Fähnrich Sito Jaxa, die an der taktischen Station Aufgaben übernommen hat. Wenig später trifft sich die Enterprise mit einem cardassianischen Shuttle und Worf entdeckt dieses mit den Sensoren. Der Captain erkundigt sich, ob es sich noch in cardassianischem Raum befindet, was Worf bestätigt. Wenig später nimmt er an einer Pokerrunde mit Riker, Troi und La Forge teil. Im Gespräch äußert er seine Überzeugung, dass Sito sich auf einem höheren Dienstposten beweisen wird, wenn sie die Chance dazu erhält. Weil Sito für eine Geheimmission in cardassianischem Raum in die Auswahl gezogen wird, macht Worf mit ihr ein spezielles Training in der Sporthalle und lässt sie dabei mit verbundenen Augen kämpfen. Nachdem sie sich zweimal zu Boden werfen gelassen hat, nimmt sie jedoch die Augenbinde ab und protestiert gegen den unfairen Kampf. Worf ist darüber sehr erfreut und sagt ihr, dass sie das nächste Mal vielleicht protestiert, bevor sie blaue Flecken davon trägt. Captain Picard gibt Sito schließlich die Mission, bei der sie als bajoranische Gefangene des cardassianischen Dissidenten Joret Dal in einem Shuttle in cardassianischen Raum fliegen soll, um dessen Rückkehr als Flug eines Kopfgeldjägers zu tarnen. Sie selbst soll in einem Rettungsshuttle dann über die Grenze zurückkehren. Vor ihrem Abflug verabschiedet Worf sie. Als Sito überfällig ist, lässt Captain Picard Worf eine Sonde in den cardassianischen Raum schießen und man entdeckt ein Trümmerfeld, dass offenbar von dem Rettungsshuttle stammt. Worf ist von Sitos Tod betroffen und sitzt grübelnd im Zehn Vorne vor seinem Glas, als der Kellner Ben ihn bittet, sich zu Sitos Freunden zu setzen. (TNG: Beförderung)

Bei der Untersuchung eines Kometen, werden Daten in den Computer der Enterprise eingespeist und das Schiff verändert sich langsam. Fremde Symbole und Artefakte erscheinen. Picard lässt Worf daher den Kometen mit den Phasern verdampfen, um die darunter liegende Struktur freizulegen. Diese entpuppt sich als Archiv, dass seine Daten an die Enterprise überspielt und diese allmählich transformiert. Worf und La Forge bereiten daraufhin einen Torpedoabschuss vor, der den Kometen vernichten soll. Jedoch kann der Plan nicht umgesetzt werden, weil die Torpedos selbst bereits transformiert wurden und statt der Kabel Schlangen in ihnen sind. Nach weiterer Untersuchung der Artefakte und einem Gespräch mit Data, der ebenfalls überschrieben wurde und nun verschiedene Persönlichkeiten in sich trägt, entschließt sich Picard das Programm mit der Figur Korgano zu aktivieren, wobei Worf zu bedenken gibt, dass dieser nicht besser sein müsse, als Masaka, die die Kontrolle über Data übernommen hatte. Picard führt seinen Plan durch und eine Maske erscheint, mit der er gegenüber Masaka als Korgano auftreten und sie überzeugen kann, die Transformation rückgängig zu machen. (TNG: Der Komet)

Troi und Worf berichten Captain Picard.

Als Lt. Daniel Kwan eigenmächtig eine Plasmaleitung öffnet, lässt Captain Picard die äußere Hüllenplatte lösen und Data trifft Vorbereitungen den Warpkern abzuwerfen. Riker und Worf schaffen es nicht Kwan daran zu hindern, in den Plasmastrom zu springen und so Selbstmord zu begehen. Während Deanna Troi eine Untersuchung des Todes von Kwan durchführt, fliegt die Enterprise nach Barson II, um dort eine medizinische Katastrophe zu verhindern. Während ihrer Untersuchung, durchlebt Troi plötzlich die Vorfälle von damals und will selbst in den Plasmastrom springen, kann aber von Worf daran gehindert werden. Anschließend berichtet sie Picard, wie sie sah, dass Walter Pierce offenbar Marla Finn und William Hodges aus Eifersucht ermordete, ihre Leichen in einer Wand versteckte und dann in den Plasmastrom sprang. Dabei wurde, weil er zu einem Viertel Betazoid war, offenbar eine telepathische Erinnerung in die Wand eingebrannt, die Kwan als Napeaner und Troi empfangen konnten und daher Pierces Handlungen im Geiste und abgewandelt durchlebten, sodass sie ebenfalls in den Plasmastrom springen wollten. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Crusher wird von Worf angegriffen.

Nachdem verbesserte Waffen auf der Enterprise installiert werden, überwacht er einen Test der neuen Photonentorpedos, deren Wirkung um 11 % verbessert wurde. Dabei kommt ein Torpedo vom Kurs ab und kann nicht selbstzerstört werden. Daher machen sich Picard und Data in einem Shuttle auf den Weg, um den Torpedo einzufangen. Worf ist auf der Brücke ungehalten, weil er keinen Fehler im Torpedoleitsystem findet. Daher befreit ihn Riker vom Dienst, sodass er sich entspannen kann. Im Zehn Vorne isst er daraufhin ein üppiges, klingonisches Mahl. Als Troi zu ihm tritt, meint sie ironisch, dass es toll sei, dass er gewartet habe. Wenig später wird er von Dr. Crusher auf der Krankenstation untersucht, da er wie andere Crewmitglieder auch ein eigenartiges Verhalten zeigt. Als Crusher ein Giftsäckchen an seinem Hals entdeckt, speit er ihr das Gift ins Gesicht und flieht dann. Einige Zeit später versucht er in die Krankenstation einzudringen. Data und Picard synthetisieren Trois Pheromone in einem Hypospray und Picard läuft los und lockt ihn mithilfe dieser künstlichen Pheromone von der Krankenstation weg. In einer Jefferiesröhre kann er Worf durch einen elektrischen Schlag betäuben. Schließlich gelingt es Data ein Gegenmittel zu erzeugen und die Crew zu heilen. (TNG: Genesis)

Worf verhandelt mit den Indianern.

Aufgrund des Friedensvertrages mit den Cardassianern, müssen einzelne Kolonien geräumt werden. Nachdem Verhandlungen mit dem Anführer der Indianer auf Dorvan V, Anthwara scheitern und Admiral Alynna Nechayev keinen Aufschub gewährt, befiehlt Picard Worf mit den Vorbereitungen der Umsiedlung zu beginnen. Als Wesley erfährt, dass Worf und sein Team Vorbereitungen für einen Transport der Indianer auf die Enterprise treffen, informiert er diese darüber. Worf ruft daraufhin Picard und meldet ihm den Tumult. Wenig später will ein cardassianisches Team die Häuser inspizieren, die sie in Besitz nehmen werden. Worf informiert die Indianer, dass die Cardassianer dazu das Recht haben. Bald schon kommt es jedoch zu einem Handgemenge und einer Schießerei. Gul Evek deeskaliert die Situation jedoc, durch Rückzug seiner Truppen. In den darauffolgenden Verhandlungen einigt man sich, dass die Indianer auf Dorvan V bleiben dürfen, aber von nun an cardassianischer Hoheitsgewalt unterliegen. (TNG: Am Ende der Reise)

Als Worf mit Alexander in die klingonische Kolonie auf Maranga IV reist, um ihm die klingonischen Traditionen näher zu bringen, werden sie von Attentätern angegriffen. Dabei kommt ihnen K'mtar zu Hilfe, der angibt, dass Worfs Bruder Kurn ihn geschickt habe. Gemeinsam versuchen sie Alexander zu trainieren, doch dieser zeigt kein Interesse an klignonischen Bräuchen oder daran, ein Krieger zu werden. Da Alexander kein Verständnis für die klingonische Kultur habe, will K'mtar, dass Worf ihn auf eine klingonische Schule schickt, was dieser jedoch ablehnt. K'mtar und Worf versuchen Alexander zu einer klingonischen Lebensweise zu erziehen, doch haben sie nicht viel Erfolg damit. In einer Nacht versucht K'mtar Alexander im Schlaf zu erstechen, wird jedoch von Worf überwältigt. Nun gesteht er ihm, dass er in Wirklichkeit Alexander sei, der aus der Zukunft zurückgereist ist. Er habe seine Ratschläge nicht berücksichtigt und sei Diplomat geworden. Jedoch konnte er die Konflikte zwischen den Häusern nicht beilegen und Worf wurde auf den Stufen der Ratskammer ermordet. Er ist enttäuscht, weil sich nichts geändert habe. Doch Worf erklärt ihm, dass er ihn geändert habe und so die Zukunft nicht so verlaufen müsse, wie er sie kannte. K'mtar reist ab und Worf versucht fortan Druck von Alexander zu nehmen. (TNG: Ritus des Aufsteigens)

Eine Raumsonde nähert sich dem Schiff und Worf erkennt, dass sie einen Energieausstoß projiziert. Riker lässt daraufhin die Schilde ausfahren. Data registriert, dass es eine Botschaft ist und Captain Picard lässt sie durchschleusen. Darin kündigt DaiMon Bok an, Picards Sohn Jason Vigo zu töten. Da Worf kein Ferengi-Schiff in Sensorenreichweite feststellen kann, setzt man Kurs auf Camur V, wo sich Jason aufhalten soll. Nachdem man diesen dort findet, stellt Worf ihm ein Sicherheitsteam zur Seite. Wenig später nähert sich eine weitere Sonde der Enterprise, wie Worf meldet. Diese übermittelt eine weitere Botschaft, in der Bok seine Rache ankündigt. Schließlich gelingt es Bok Jason von Bord zu beamen. Picard lässt sich zu denselben Koordinaten beamen und stellt Bok. Dort enthüllt er dessen Verbündeten, dass Dr. Crusher herausgefunden hat, dass Vigo nicht sein Sohn ist und es Bok nur um Rache ging. Diese entwaffnen ihn daraufhin und Vigo wird freigelassen. (TNG: Boks Vergeltung)

Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.

Die Systeme des Schiffs spielen plötzlich verrückt und das Schiff setzt eigenmächtig einen neuen Kurs. Bei der Untersuchung erkennen La Forge und Data, dass die Vorgänge mit einem Holoprogramm in Zusammenhang stehen, welches gerade abläuft und im Orientexpress spielt. Da es nicht gelingt das Schiff unter Kontrolle zu bringen, begibt sie sich mit Data und Worf wieder auf das Holodeck, um dort durch Interaktion mit den Figuren mehr zu erfahren. Da die Lokomotive Dampf verliert, schickt Troi Worf mit dem Schaffner mit und dieser schippt dort Kohlen. Das Schiff fliegt nacheinander verschiedene Vertion-Quellen an und absorbiert diese. Im Frachtraum bildet sich ein Objekt und man erkennt, dass sich die Systeme des Schiffs zu einer Lebensform entwickelt haben, die Vertionen konsumiert. Nachdem man sie zu einer Quelle geführt hat, nimmt sie so viele Vertionen auf, dass sie das Schiff verlassen kann und in den Weltraum davonfliegt. (TNG: Neue Intelligenz)

Als mehrere Maquis-Schiffe das cardassianische Schiff Vetar angreifen, versucht er diese zu rufen. Jedoch reagieren sie nicht und so macht er sie auf Befehl von Captain Picard mit einem Photonentorpedo kampfunfähig. Um den Maquis bekämpfen zu können, wird Ro Laren als Spionin eingeschleust. Dazu gehen er und Data in Uniform in eine Bar, die vom Maquis frequentiert wird und gbeen vor, dort nach der kurz zuvor eingetretenen Ro Laren wegen des Mordes an einem cardassianischen Soldaten zu suchen. Dies hat den beabsichtigten Effekt und Ro wird bald in den Maquis aufgenommen. Alles läuft wie geplant und der Maquis will einen Konvoi angreifen, der vermeintlich Bestandteile biogener Waffen an die Cardassianer liefern soll. Kurz bevor er die Grenze überschreitet, verrät Ro jedoch den Plan und der Maquis zieht sich zurück. (TNG: Die Rückkehr von Ro Laren)

Captain Picard erlebt plötzlich Zeitsprünge und findet sich entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft wieder. Nachdem er dies bemerkt, läuft er Worf und Troi in die Arme, die gerade vom Holodeck kommen. Ein Scan erbringt keine Erkenntnisse, doch wenig später bekommt die Enterprise Befehl in die Neutrale Zone zu fliegen, um dort eine Anomalie zu untersuchen. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

Worf beim Pokerspiel.

Nach diversen Zeitsprüngen lässt Picard die Enterprise in die Neutrale Zone fliegen, um eine Zeitanomalie im Deveron-System zu untersuchen. Um diese Scannen zu können, aktiviert Data einen umgekehrten Tachyonimpuls. Nach einem Zeitsprung erscheint Picard wieder auf der Brücke und lässt den Scan beenden, da er erkannt hat, dass die Anomalie durch ihren Scan größer wird, weil sich die drei Scanstrahlen der einzelnen Schiffe verbinden. Daher lässt Picard die Strahlen deaktivieren und eine statische Warpschale erzeugen, um den Riss zu versiegeln. Dabei wird die Enterprise zerstört. Picard informiert die Offiziere über seine Erlebnisse in der anderen Zeitlinie. Wenig später treffen sie sich zu einer Pokerrunde und auch der Captain schließt sich ihnen an. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

2371

Mitte 2371 wird Worf zum Lieutenant Commander befördert. Die Beförderung findet in einer Simulation an Bord des Segelschiffs Enterprise auf dem Holodeck statt. Zum Spaß wird Worf dabei auf eine Planke gestellt um in einer waghalsigen Aktion sein neues Rangabzeichen in Form eines Zweispitz zu erreichen. Er schafft das, aber nachdem Riker die Planke entfernen lässt, fällt Worf ins Wasser. Alle bis auf Data finden das lustig. (Star Trek: Treffen der Generationen)

2372

Gowron will Worf mit nach Cardassia nehmen.

Nachdem eine klingonische Streitmacht bei Deep Space 9 Stellung bezieht, fordert Sisko Worf als Spezialisten an. Nach seiner Ankunft auf der Station wird er von Chief O'Brien begrüßt. Anschließend spricht er mit Sisko und offenbart ihm, dass er nicht sicher ist, ob er noch in diese Uniform gehört. Bis zu seiner endgültigen Entscheidung, will er weiter dienen. Sisko beauftragt ihn, mehr über die klingonische Spezialeinheit herauszufinden. Wenig später stellt Dr. Julian Bashir Kira Nerys und Jadzia Dax vor, die gerade aus der Holosuite kommen. Worf erinnert sich an Curzon Dax und sagt, dass dessen Name von ihrem Volk in Ehren gehalten wird. Als Drex im Quark's einen Becher zu Boden schleudert, schlägt er ihn nieder und nimmt seine Waffe. Martok holt diesen ab und Worf wirft ihm dabei die Straftaten seiner Truppen vor. Dieser warnt ihn, sich nicht einzumischen, da dies sie alle zerstören würde. In der Holosuite trainiert er mit dem Bat'leth, wo Dax ihn besucht. Da er auf offiziellen Kanälen nicht erfahren hat, rät sie ihm mit einem Klingonen aus der Flotte zu reden, der seiner Familie etwas schuldet. Von Huraga erfährt er, dass Gowron Cardassia angreifen will, angeblich weil die neu ins Amt gekommene zivile Regierung von den Gründern unterwandert worden sei, da sie andernfalls das Zentralkommando nicht überwinden hätte können. Nachdem die Klingonen ihre Invasion begonnen haben, besucht Kanzler Gowron Worf auf der Station. Dieser will ihn mit nach Cardassia nehmen, wo sie Ruhm und Ehre finden würden. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I)

Sisko lehnt Worfs Austritt aus der Sternenflotte ab.

Nach der Zerstörung der Enterprise ringt er mit der Entscheidung, sein Offizierspatent niederzulegen, allerdings fordert ihn Captain Sisko an, um ihn bei Problemen mit der klingonischen Streitmacht zu unterstützen. Im Laufe dieser Krise entschließt sich Worf, seine Karriere an Bord der Station Deep Space 9 fortzusetzen. Als er Gowrons Angebot, ihn bei seinem Kriegszug gegen Cardassia zu begleiten ablehnt, entehrt dieser ihn und schließt seinen Bruder Kurn aus dem Hohen Rat aus. Außerdem wird das Land seiner Familie enteignet. Mit O'Brien trinkt er im Quark's, will aber die Sternenflotte verlassen. Sein Rücktrittsgesuch wird von Captain Sisko jedoch abgelehnt. Er begleitet diesen daraufhin auf die Defiant mit der sie den von Dukat evakuierten Detapa-Rat nach Deep Space 9 evakuieren wollen. Auf dem Weg dorthin, entdeckt Worf ein Trümmerfeld mehrerer cardassianischer Schiffe. Er rät davon ab, die Trümmer zu untersuchen, weil getarnte Schiffe in der Nähe sein könnten. Daher setzen sie ihren Flug fort. Sie erreichen Deep Space 9, wo bereits eine klingonische Flotte wartet. Diese greift wenig später die Station an. Zwar kann man einige Schiffe zerstören, doch die Klingonen entern die Station. Worf tötet mit dem Bat'leth mehrere Krieger, die auf der OPS materialisieren und rettet O'Brien das Leben, als dieser von einem Klingonen zu Boden gestoßen wird. Als eine Task Force der Sternenflotte eintrifft, ziehen sich die Klingonen zurück. Sisko bietet Worf anschließend einen Posten auf der Station an, den dieser gern annimmt. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)

Als er beobachtet, wie Quark sich mit dem Schmuggler Regana Tosh trifft, spricht er Odo darauf an und fragt, ob er etwas gegen diesen unternehmen will. Mit Odos Antwort, dass er Quark und alle Aktivitäten auf der Station im Blick hätte, lässt er sich nicht beruhigen. Er beobachtet daraufhin das Quark's und verhaftet Regana Tosh, als dieser sich erneut mit Quark trifft. Odo ist jedoch ebenfalls anwesend und materialisiert sich. Er sagt Worf, dass dieser seine Ermittlung sabotiert habe. Er wollte nämlich über Tosh an die Hintermänner gelangen. Dies hat Worf durch seine Verhaftung verhindert. Wenig später unterhält er sich mit Sisko und dieser erklärt ihm, dass die Station nach eigenen Regeln funktioniert und es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern unzählige Schattierungen von Grau gebe. Daher solle er es ruhig angehen. (DS9: Der Hippokratische Eid)

Worf stellt eine eingehende Nachricht von Kiras Freund Razka Karn an Kira durch. Diese erfährt von ihm, dass es eine Spur zu dem seit Jahren verschollenen Transporter Ravinok gibt, auf dem auch ein Freund von Kira war. Die cardassianische Regierung erfährt, dass Kira suchen will und schickt daher einen Vertreter. Dieser trifft bald mit dem Frachter Rabol ein, dessen Ankunft Worf auf der OPS meldet. (DS9: Indiskretion)

Als man eine Trill-Delegation empfangt, unterstützt er diese bei ihren Forschungen. (DS9: Wiedervereinigt)

O'Brien und Worf unterhalten sich am Rande der Auktion, bei der Nog die Besitztümer seiner Kindheit verkauft. Dort kauft WOrf einen Zahnanspitzer. (DS9: Kleine, grüne Männchen)

O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute

Worf fliegt mit Sisko und Quark zu Verhandlungen mit den Karemma in den Gamma-Quadranten, weil es Probleme mit dem Handelsabkommen zwischen den Karemma und der Föderation gibt. Als zwei Jem'Hadar-Angriffsjäger das Karemmaschiff angreifen und in die Atmosphäre eines Gasriesen verfolgen, lässt Sisko Kurs dorthin setzen. Worf scannt nach den Schiffen, doch ist die Funktionalität der Sensoren stark eingeschränkt. Nachdem es einen Hüllenbruch gibt, meldet er, wieviele Leute sich noch auf Deck 2 befinden. Als ein Jem'Hadarschiff die Defiant angreift, erleidet diese schwere Schäden, ehe sie eine Atmosphärensonde mit einem Sprengkopf abschießen kann, der das feindliche Schiff vernichtet. Auf der Brücke fällt allerdings die Hauptenergie aus. Wenig später ortet man Torpedos und Worf befiehlt ein Ausweichmanöver. Jedoch wird die Defiant von einem Torpedo getroffen, der allerdings nicht detoniert. Als er Muniz barsch dorthin schickt, bittet O'Brien ihn zu einem Gespräch. Er rät Worf, sie mit lockeren Zügeln zu führen und sie von Zeit zu Zeit zu ermutigen, weil sie nie auf der Akademie waren. Die Ingenieure bereiten den Deflektor vor und es gelingt, das Jem'Hadarschiff mit einem gezielten Schuss zu zerstören. (DS9: Das Wagnis)

Worf bedroht Kor mit dem Bat'leth

Als der Dahar-Meister Kor an Bord der Station kommt und ihm verkündet, dass er Hinweise auf das seit tausend Jahren verschollene Schwert des Kahless gefunden hat und dieses im Gamma-Quadranten vermutet, entschließen sich Worf und Dax Kor auf eine Expedition zu begleiten. Mit der Rio Grande durchfliegen sie das Wurmloch und beginnen mit der Suche. Sie finden das Schwert auf einem Planeten. Jedoch sind ihnen Toral und drei Männer gefolgt, weil Kor sich in einer Taverne verquatscht hatte. Im Kampf können sie Toral und seine Männer besiegen und machen sich auf den Rückweg zum Runabout. Dabei kommt es zu einem Streit zwischen Worf und Kor, der so eskaliert, dass sie sich fast gegenseitig umbringen. Dax versucht dies zu schlichten. Letztlich sehen Worf und Kor ihre Fehler ein und erkennen, dass die Frage des Umgangs mit dem Schwert im Reich zu einem großen Streit führen würde, der das Reich ins Chaos stürzen könnte. Daher beamen sie das Schwert ins All. (DS9: Das Schwert des Kahless)

Duchamp spielt gegen Bashir Baccara

Sisko, O'Brien, Kira, Dax und Worf kehren mit der USS Rio Grande von einer Konferenz zurück. O'Brien entdeckt eine Energiewelle im Warpkern und kann ihn nicht abschalten. Sisko lässt den Warpkern abwerfen, doch das Abwurfsystem wurde sabotiert. Kira schaltet die Hauptenergie ab und Eddington versucht sie herauszubeamen. Dabei gibt es jedoch eine Explosion und sie rematerialisieren nicht. Sie sind noch im Musterpuffer und Odo und Eddington speichern ihre Muster im Computer der Station. Diese gelangen dabei in die gerade aktive Holosuite 3. Garak und Bashir, die dort gerade ein Programm spielen, erkennen bald, dass die Muster der vier mit Holofiguren vereinigt wurden. So treffen sie auf Mr. Duchamps, den Worf verkörpert. Bashir stellt Garak als seinen Freund und Komanova als seine Frau vor und sagt, dass er keine Einladung hat. Komanova sagt, dass Noah sicher daran interessiert ist, ihn kennenzulernen. Garak beschreibt, dass Bashir einer der führenden Wissenschaftler ist und Noah gern treffen würde. Duchamps verlangt daraufhin 5 Millionen Franc damit er ihn Noah vorstellt. Bashir setzt nun einen Schein und will das restliche Geld zur Verwunderung Duchamps erspielen. Dies gelingt ihm auch. Duchamps betäubt die drei anschließend mithilfe einer manipulierten Zigarre. Anschließend bringt er sie zu Noah. Bashir gibt nun vor, zu Noah überlaufen zu wollen und gewinnt so genug Zeit, bis es Eddington, Odo und Rom gelingt, die Muster zu extrahieren und auf der Defiant zu rematerialisieren. (DS9: Unser Mann Bashir)

Nachdem das Wurmloch sich plötzlich unkontrolliert öffnet und schließt, glaubt Kira Nerys, dass die Propheten sich nun möglicherweise den Bajoraner zeigen wollen. Worf zieht allerdings den klingonischen Glauben vor, nach dem die Götter vor Jahrhunderten von klingonischen Kriegern abgeschlachtet wurden. Im Grunde hätten sie mehr Ärger als Nutzen gebracht. (DS9: Die Front)

Nachdem man Lt. Arriaga enttarnt, der eine Vorrichtung aktiviert hat, die die Öffnung des Wurmlochs verursacht, setzt er mit der Defiant Kurs auf die Erde. Admiral Leyton lässt die USS Lakota die Defiant abfangen und sagt ihr, dass diese durch Wechselbälger ersetzt wurde. Als die Lakota das Feuer eröffnet, lässt Worf zurückfeuern und beide Schiffe erleiden erhebliche Schäden. Die Lakota stellt wenig später das Feuer ein und ruft die Defiant. Anschließend lässt sie die Defiant zur Erde durch. Leyton gibt auf und der Militärputsch wird beendet. (DS9: Das verlorene Paradies)

Da Michael Eddington nicht an Bord der Station ist, als Premierminister Shakaar Edon die Station besucht, vertritt Worf ihn und koordiniert mit Odo die Sicherheitsmaßnahmen bei Shakaars Besuch. Nachdem ein Anschlag auf Shakaar verübt wird, untersuchen sie ihn gemeinsam. Odo ist zu dieser Zeit stark abgelenkt, weil er in Kira verliebt, diese aber nur Augen für Shakaar Edon hat. Worf kann den Attentäter aufspüren und verhaften. (DS9: Emotionen)

Worf und Kurn vor der Undercover-Mission.

Worfs Bruder Kurn kommt nach Deep Space 9 und bittet seinen Bruder, mit ihm das Mauk-to'Vor-Rotual durchzuführen, eine Art assistierter Selbstmord, da er nach der Entehrung nicht mehr leben will. Dax verhindert die Durchführung des Rituals und Dr. Bashir kann Kurn retten. Sisko stellt anschließend klar, dass er dieses Ritual nicht dulden kann. Als Worf etwas erwidern will, schneidet Dax ihm das Wort ab und Sisko schickt beide anschließend raus. Sie bringen Kurn beim bajoranischen Sicherheitsdienst unter und Worf begibt sich bald auf eine Patrouille mit der Defiant Dabei entdecken sie das klingonische Schiff IKS Drovana, dass sich nach einer Explosion enttarnt und schleppen es zur Reparatur nach Deep Space 9. Man erkennt, dass die Klingonen das bajoranische System verminen wollen. Worf und Kurn gehen getarnt an Bord, um den Verlegeplan der Minen zu stehlen. Die Mission verläuft erfolgreich, jedoch muss Kurn einen Klingonen erschießen, der sie erwischt. Er macht sich noch mehr Vorwürfe, weil dies seine Unehre vergrößere. Worf hingegen bekommt Selbstzweifel, weil er nicht erkannte, dass der Klingone neben ihm, ihn töten wollte, aber Kurn zwei Meter entfernt es sah. Da Kurn sich nicht an ein Leben in der Föderation gewöhnen kann und Worf ihn bald antrifft, als er sich einen Disruptor an die Schläfe hält, entschließt er sich zu einer radikalen Lösung. Dr. Bashir löscht das Gedächtnis von Kurn und Noggra, ein alter Freund des Hauses von Mogh, nimmt ihn als seinen Sohn an und nennt ihn fortan Rodek. Bevor sie abfliegen, sieht Worf an der Luftschleuse seinen Bruder ein letztes Mal. (DS9: Die Söhne von Mogh)

Sisko holt seine Offiziere aus dem Arrest.

Er kommandiert die Defiant, als diese im Kar-Telos-System im Gamma-Quadranten Manöver abhält. Dabei bemerkt Worf, dass das Schiff bei Wenden nach Backbord schwerfällig reagiert. Dax vermutet daraufhin, dass die Trägheitsdämpfer nachgestellt werden müssen. Später trainiert er mit Dax den Kampf mit dem Mek'leth. Als sie ein Geräusch hören, schlägt Worf mit dem Bat'leth gegen eine Deckenverkleidung und daraufhin bricht ein Dopterianer durch die Decke. Worf überwältigt ihn und bringt ihn zu Odo in die Arrestzelle. Dax findet unter den gestohlenen Sachen auch Worfs Zahnschärfer. Nachdem die Angestellten des Quark's eine Gewerkschaft gründen, um für bessere Arbeitsbedingungen zu streiken, boykottieren viele Sternenflottenoffiziere und Bajoraner das Quark's. Worf sucht es dennoch auf und O'Brien und Bashir, die den Eingang beobachtet haben, folgen ihm. O'Brien und Worf beginnen sich zu prügeln und Bashir wird getroffen. Daraufhin werden sie in eine Arrestzelle gesperrt, wo Sisko ihnen eine Standpauke hält. Sie tun das als Meinungsverschiedenheit und Schubserei ab. Worf bezeichnet die Tatsache, dass Bashir über einen Tisch geschubst wurde, als Unfall und der Arzt meint, dass die Dinge etwas außer Kontrolle gerieten. Sisko will daraufhin mit Quark reden, um das Streikproblem zu lösen. Die drei verbringen die Nacht in der Arrestzelle. Am nächsten Tag, entschuldigt sich Worf bei O'Brien. Er meint, dass diese Station etwas beunruhigendes an sich hat. Worf verlegt sein Quartier auf die Defiant, damit er dort allein leben kann. (DS9: Der Streik)

Ch'Pok will Worf Fahrlässigkeit nachweisen.

Worf fliegt mit der Defiant eine Patrouille. Als das Schiff von einem Bird-of-Prey angegriffen wird, erwidert man das Feuer. In der Nähe des Pentath-Systems zerstört er bei diesem Gefecht einen klingonischen Transporter und tötet 441 Zivilisten. Daraufhin verlangt das Reich seine Auslieferung und es gibt eine Anhörung, bei der Worf von Sisko vertreten wird. O'Brien schildert dabei den Verlauf des Gefechts, bei dem die Defiant einen Konvoi eskortierte. Ein Bird-of-Prey und ein Schlachtkreuzer griffen die Defiant abwechselnd an und Worf glaubte ein Muster in den Attacken zu entdecken. Daher ließ er eine Salve vorbereiten und feuerte auf die Koordinaten, an denen sich das Schiff wahrscheinlich enttarnen würde. Jedoch enttarnte sich der Transporter und wurde zerstört. Anwalt Ch'Pok fragt O'Brien, ob er genauso gehandelt hätte und dieser muss antworten, dass er das enttarnende Schiff nicht sofort beschossen hätte. Sisko befragt daraufhin Worf. Dieser sagt aus, dass seine Gefühle nicht seine Dienstauffassung beeinflussen. Ch'Pok wirft Worf vor, bei Menschen zu leben, weil er Angst vor dem Leben mit Klingonen habe. Er provoziert Worf immer weiter, bis Worf ihn niederschlägt. Odo findet inzwischen heraus, dass die gesamten Passagiere des Frachters einen MOnat zuvor auf einem anderen Frachter waren, der abstürzte. Sisko präsentiert diese Erkenntnisse bei der Anhörung. Daraufhin wird die Auslieferung abgelehnt und Ch'Pok kehrt ins Reich zurück. (DS9: Das Gefecht)

Nachdem O'Brien von den Argrathi wegen angeblicher Spionage verurteilt und ihm die Erinnerungen an 20 Jahre Haft implantiert werden, verbringt er seine Freizeit mit O'Brien und spielt mit ihm Darts. Wenig später entschuldigt sich O'Brien jedoch und geht dann, weil er glaubt, Ee'char zu sehen. (DS9: Strafzyklen)

Im Quark's kommt er ins Gespräch mit Lwaxana Troi, die ihm, Kira und Dax dann von ihrer unglücklichen Ehe mit dem Tavnianer Jeyal erzählt. Um das Sorgerecht für ihren ungeborenen Sohn erhalten zu können, muss Lwaxana erneut heiraten und Odo stellt sich zur Verfügung. Jeyal besteht jedoch darauf, an der Zeremonie teilzunehmen. Nach tavnianischem Recht ist eine Ehe ungültig, wenn bei der Hochzeit jemand Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Verbindung hat. Dax und die anderen Offiziere nehmen an der Hochzeit teil. (DS9: Die Muse)

Er nimmt an einer Besprechung teil, in der es um die Lieferung von Industriereplikatoren für die Cardassianer geht. Später kommandiert er die Defiant, als diese der SS Xhosa in die Badlands folgen, weil man vermutet, dass sie sich mit dem Maquis treffen will. Er sieht den Maquis als Terroristen an, die unehrenhaft handeln. O'Brien rät ihm, das nicht in Kiras Gegenwart zu erwähnen. Tatsächlich trifft sich die Xhosa mit einem Raider und nach der Rückkehr nach Deep Space 9 nimmt Worf an einer Besprechung mit Captain Sisko darüber teil. Man beschließt die Xhosa beim nächsten Treffen aufzubringen und Worf begleitet Sisko auf der Defiant, während Eddington auf der Station bleibt. Man beobachtet die Xhosa, doch der Maquis taucht nicht auf. Daraufhin kontaktiert Sisko Yates. Er erkennt nach einem Gespräch, dass man ihn von der Station weglocken wollte. Daher kehrt die Defiant um. Auf der Station hat Eddington die Replikatoren allerdings bereits auf einen vulkanischen Frachter gebeamt und sie zum Maquis gebracht. (DS9: In eigener Sache)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie, rät er Jake Sisko die Station zu verlassen, nachdem ein Krieg im Bajoranischen Sektor droht. Jedoch will dieser nicht gehen. Später nutzt er seinen Einfluss beim klingonischen Hohen Rat, damit die USS Defiant (NX-74205) in den bajoranischen Sektor fliegen kann, um dort ein Experiment durchzuführen, um Captain Sisko aus dem Subraum zu befreien. (DS9: Der Besuch)

Major Kira soll zu einer Konferenz mit den Cardassianern fliegen, um bajoranische Geheimdienstinformationen über Klingonen auszutauschen. Während Kira sich bei Dr. Bashir notwendige Impfungen abholt, sucht Worf sie auf und gibt ihr ein PADD mit einer Liste von Technologien, die nicht weitergegeben werden sollen, wie Leitsysteme für Photonentorpedos, verbesserte Warpkernoverdrives und Langstreckensensoren. Kira kommentiert, dass die Cardassianer darüber enttäuscht sein werden. (DS9: Zu neuer Würde)

Nachdem Keiko O'Brien erneut schwanger wird, verkündet Quark diese Neuigkeit in seiner Bar und so erfährt auch Worf davon. Sofort fragt er, ob sie das Kind jetzt bekomme. O'Brien beruhigt ihn aber, dass es erst in sieben Monaten so weit ist und erklärt Dr. Bashir anschließend, dass Worf Molly zur Welt gebracht hat. Bashir schwerzt, dass er ihn dann holen wird, wenn es so weit ist. Worf antwortet, dass er dann leider nicht auf der Station sein wird, sondern weit weg zu Besuch bei seinen Eltern auf der Erde. (DS9: Die Übernahme)

Worf und Toman'torax geraten aneinander

Im Speiseraum der Defiant hat er bald schon einen Stammplatz, den auch Dr. Bashir für ihn freimacht, nachdem der Klingone an den Tisch stellt. Als man die Station erreicht, wurde diese von Jem'Hadar angegriffen und Sisko nimmt mit der Defiant die Verfolgung auf und Worf begleitet ihn dabei. Man trifft auf einen beschädigten Jem'Hadar-Angriffsjäger und beamt die Überlebenden Jem'Hadar und den Vorta Weyoun an Bord. Man verfolgt sie gemeinsam. Worf gerät dabei mit dem Zweiten Toman'torax immer wieder aneinander. Als sie sich prügeln, stellt Sisko ihn unter Arrest, während der Erste Toman'torax das Genick bricht. Omet'iklan droht daraufhin Sisko nach der Mission zu töten. Worf rät Sisko daraufhin, ihm keinesfalls den Rücken zuzukehren. Es gelingt dem Team das Gateway zu zerstören und man kehrt nach Deep Space 9 zurück. (DS9: Die Abtrünnigen)

Als Quark auf den Monitoren der Station Werbung einblendet, manipuliert er dabei auch die Replikatoren, sodass Worf, als er auf der Defiant ein Glas Pflaumensaft bestellt, nur einen leeren Becher mit Quarks Konterfei erhält, welcher sobald er geneigt wird, einen Werbejingle abspielt. Worf stellt ihn daraufhin zur Rede und Kira, die die Manipulation ebenfalls bemerkt hat, verlangt von ihm den Schaden zu reparieren. (DS9: Hoffnung)

Nachdem ein Schiff durch das Wurmloch fliegt, idenfiziert Worf es als die USS Volga. Diese hat Keiko O'Brien an Bord. Deren Mann hat Worf kruz zuvor noch beruhigt, weil dieser sich um seine schwangere Frau sorgt. Doch Worf ist sich sicher, dass Kira und Dr. Bashir sich gut um Keiko kümmern. (DS9: Quarks Schicksal)

Worf kämpft mit Garak

Die Sternenflotte empfängt eine Botschaft von Kanzler Gowron, der den Rückzug der Föderation aus dem Archanis-Sektor verlangt. Sisko bespricht dies mit den Offizieren. Worf meint, dass Gowron noch viel gefährlicher ist, als er dachte, wenn sie diesen Sektor beanspruchen und Kira versteht nicht, wieso sie es jetzt beanspruchen, wenn sie ihn vor 100 Jahren aufgegeben haben. Sisko hält es aber nur für einen Vorwand, um mit seinem Säbel zu rasseln. Die Frage sei nur wieso. Dax berichtet, dass sie mit einer alten Freundin von Curzon gesprochen hat und Vertreter der Welten an der klingonischen Grenze bereits einen Präventivschlag fordern. Sisko hofft, einen Krieg zu verhindern, auch wenn sie wohl nicht viel ändern können. Da Odo erkrankt ist, denkt er, dass dieser keinen Besuch sehen will. Als Dax meint, dass Worf mit Odo gesellschaftlich verkehrte, als dieser ihm das sagte, fragt Worf Sisko, ob der letzte Wirt von Dax genauso streitsüchtig war und er antwortet, dass dieser viel schlimmer war. Ein Jem'Hadar-Geschwader fängt sie ab und geleitet sie zur neuen Heimatwelt der Gründer. Odo ist bereit sich, einem Gericht der Gründer zu stellen, weil er einen anderen Gründer getötet hatte. Als die Defiant im Orbit ist, versucht sich jemand Zugriff auf das Torpedoleitsystem zu verschaffen und Odo findet heraus, dass es Garak ist. Dieser versucht Worf von einem Völkermord an den Gründern zu überzeugen, auch wenn sie von den Jem'Hadar danach getötet werden würden. Als Worf sich nicht auf seine Seite stellen will, greift Garak ihn an, wird aber nach kurzem Kampf von Worf überwältigt und verhaftet. (DS9: Das Urteil)

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Gowron und Worf kämpfen.

Als Captain Sisko mit Dax an Bord der Rio Grande zu einem Treffen mit dem Sternenflottenkommando fliegt, äußert Worf seine Bedenken und empfiehlt, dass Sisko mit der Defiant fliegt. Dieser besteht jedoch darauf, dass die Defiant Bajor beschützt. Sisko erhält den Befehl, ein Infiltrationsteam in das klingonische Reich zu führen, um zu beweisen, dass Gowron ein Wechselbalg ist. Dazu verkleiden Sisko, Worf, Odo und O'Brien sich als Klingonen und werden von Dukat mit sienem getarnten Bird-of-Prey nach Ty'Gokor geflogen. Auf dem Weg zerstört Dukat einen Bird-of-Prey, der sie ruft, weil das Hologerät, welches Dukat als Klingonen darstelllen sollte, beschädigt ist. Als Martok eintrifft, beginnen sie die Polaronemitter aufzustellen. Martok enttarnt sie jedoch und sperrt sie ein. Sisko erkennt, dass Martok ebenfalls Bedenken gegen Gowron hat, weil die Verluste des Reichs immer größer wurden und Gowron den Rat seiner Generäle ignorierte. Worf fordert Gowron daraufhin zum Zweikampf. Gowrons Leibwächter wollen eingreifen. Sisko erschießt daraufhin einen mit einem Disruptor und Gowron selbst schlägt einen mit dem Bat'leth nieder, damit er den Zweikampf ausfechten kann. Als er Gowron zu Boden wirft, kommt Odo mit Martok herein und enttarnt ihn als Wechselbalg. Daraufhin wird dieser von Sisko und den Klingonen mit Disruptoren erschossen. Gowron bedankt sich für die Hilfe und lässt sie unbehelligt abreisen. Jedoch ist er zu keinem Friedensschluss bereit. (DS9: Die Apokalypse droht)

Worf bringt Dax eine Computerkonsole, doch diese fragt entgeistert, ob er sie gleich rausreißen musste.

Worf gehört zu einem Team, mit dem Captain Sisko auf Torga IV ein Cormalinvorkommen erkundet, stürzt dort ein Jem'Hadar-Angriffsjäger ab. Sisko erkundet mit seinem Team das Schiff, dessen Crew offenbar durch das Versagen der Trägheitsdämpfer beim Beschleunigen getötet wurde. Wenig später trifft ein weiterer Angriffsjäger ein und zerstört das Shuttle im Orbit. Auf der Oberfläche greifen die Jem'Hadar an. Telor wird getötet und Enrique Muniz verwundet. Das Team verschanzt sich im Schiffswrack. Während Sisko mit der Vorta Kilana verhandelt, dringt ein Jem'Hadar ins Schiff ein. Als er entdeckt wird greift er Dax und O'Brien an, wird aber von Enrique Muniz erschossen. Worf erkennt bald, dass er wohl nicht überleben wird. O'Brien will ihn jedoch nicht aufgeben. Dax trennt die beiden Männer und will sich auf dem Weg zur Ionenaustauschmatrix über menschliches Feingefühl zu unterhalten. Worf und O'Brien beginnen bald wieder zu streiten, weil es Muniz immer schlechter geht. Während man erfolglos versucht die Triebwerke zu starrten, stirbt Muniz. Da entdeckt man einen Wechselbalg, der jedoch seinen Verletzungen erliegt. Daraufhin begehen die Jem'Hadar Selbstmord. Kilana nimmt etwas von den Überresten mit und reist dann ab. (DS9: Das Schiff)

Wenig später erfahren sie, dass Dr. Bashir mit Jake auf dem Weg nach Ajilon Prime ist, wo klingonische Bodentruppen gelandet sind. Sisko fliegt schließlich mit der Defiant dorthin und wenig später wird ein Waffenstillstand geschlossen. (DS9: Die Schlacht um Ajilon Prime)

Nachdem Keiko verletzt wird, weil ein Pah-Geist, der von ihr Besitz ergriffen hat, sie von der zweiten Ebene herunterstürzt, spricht Worf mit O'Brien und fragt ihn, ob er ihm helfen kann. Dieser antwortet jedoch, dass er wünschte, Worf könnte etwas tun. Wenig später startet O'Brien mit einem Runabout und Dax erteilt ihm die Startfreigabe. Wenig später aktiviert O'Brien Modifikationen und damit die Chronotonphalanx, die er für den Pah-Geist, der seine Frau besetzt hat, gebaut hat. Allerdings richtet er die Entladung nicht auf das Wurmloch, sondern sein Runabout und tötet so den Geist. (DS9: Die Erpressung)

Worf und Dax kommen auf die Krankenstation.

Als er sich gerade mit Dax über klingonische Opern unterhält, betritt Grilka mit ihren Begleitern die Station und erregt Worfs Aufmerksamkeit. Er beobachtet sie und erfährt von Dax, dass sie Quarks Ex-Frau ist. Worf versucht ihr zu imponieren, wird aber von Tumek weggeschickt. Später versuchen Worf und Dax Quark mit dem Bat'leth zu trainieren, damit er um Grilka werben kann. Nachdem Thopok ihn zum Duell fordert, versuchen Worf und Dax ihn mittels Emittern mit Worf zu verbinden, der dadurch die Bewegungen für Quark ausführen kann. Quark schafft es das Duell zu überleben und Grilka zu erobern. Nachdem er überlebt hat, spricht Dax eine Herausforderung aus und kämpft mit Worf. Die beiden verbringen eine wilde, klingonische Nacht miteinander und wollen sehen, was sich daraus entwickelt. (DS9: Gefährliche Liebschaften)

Worf will das Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.

Als die Cardassianer den Bajoranern den Drehkörper der Zeit übergeben, stiehlt der ehemalige klingonische Agent Arne Darvin diesen und reist damit in die Vergangenheit. An Bord der Raumstation K-7 plant Darvin James T. Kirk umzubringen. Die Defiant befindet sich durch den Drehkörper ebenfalls in der Vergangenheit. Nach dem Zeitsprung realisieren Sisko und seine Crew, dass sich diese im Jahr 2268 befinden. Dort versuchen Sisko und seine Leute Darvin auf der Raumstation K-7 und auf der USS Enterprise (NCC-1701) zu finden. Als er Odo in der Bar aufsucht, zeigt dieser ihm einen Tribble und dieser faucht Worf sofort an. Er setzt sich dann an den Tisch und erklärt Odo, dass Tribbles nur Nahrung konsumieren und sich fortpflanzen. Sie galten als Todfeinde des Klingonischen Reiches. Eine ganze Armada hat die Heimatwelt der Tribbles zerstört. Odo fragt daraufhin, ob heute noch Lieder über die große Tribblejagd gesungen werden. Sie setzen sich in die Bar, wo auch O'Brien und Bashir bald eintreffen. Sie sehen, wie Montgomery Scott, Pavel Chekov und ein Crewmitglied hereinkommen. Als eine Kellnerin an ihren Tisch kommt, ermahnt sie sie, keinen Raktajino zu bestellen, da sie den nicht hat. Odo fragt sie daraufhin, wer diesen bestellt habe und sie antwortet, dass es die Klingonen waren. Odo, Bashir und O'Brien erkennen diese nicht und die Kellnerin zeigt nun auf die stirnkammlosen Klingonen. Nachdem sie weitergegangen ist, sehen die drei Offiziere Worf fragend an und dieser bestätigt, dass es Klingonen sind. Allerdings würden sie über den Grund, weshalb diese Klingonen keine Stirnkämme tragen, gegenüber Außenstehenden schweigen. Bald kommt es zu einer Schlägerei zwischen den Sternenflottenoffizieren und den Klingonen. Als die Sicherheit hereinstürmt, erblickt Odo Darvin und verfolgt ihn mit Worf. Sie erwischen ihn und beamen sich mit ihm auf die Defiant. Dort offenbart er ihnen, dass er schon seine Statue mit Kirks Kopf und einem Tribble in Händen in der Halle der Krieger sieht, weil er eine Bombe in einen Tribble eingebaut hat. Sisko und Dax finden die Bombe und können sie von Kira in den Weltraum beamen lassen, wo sie explodiert ohne Schaden anzurichten. Kira hat inzwischen herausgefunden, wie sie mit dem Drehkörper in die Gegenwart zurückkehren können. Allerdings werden dabei einige Tribbles mitgenommen und diese vermehren sich nun auf Deep Space 9. (DS9: Immer die Last mit den Tribbles)

Worf stellt Dax zur Rede.

Worf und Dax fliegen in den Urlaub nach Risa. Dabei teilen sie sich das Shuttle mit Bashir, Leeta und Quark, was dem Klingonen nicht gefällt. Auf Risa streitet er sich bald mit Dax. Als er in ihrem Quartier ist, kommt Pascal Fullerton zu Besuch und lädt ihn zu einer Kundgebung der Essentialisten-Bewegung ein, die der Meinung ist, dass die Föderation die Ideale untergrabe, auf denen sie gegründet wurde. Worf beginnt sich mit Dax zu streiten, weil er diese für zu impulsiv hält. Sie einigen sich darauf, sich so zu nehmen wie sie sind. Als Worf Dax mit Arandis beim Töpfern sieht, wird er eifersüchtig, zertrümmert in seinem Quartier einen Hor'gahn. Dann geht er zu Fullerton und unterstützt ihn, bei einer Sabotage des Wetterkontrollsystems. Sie wollen ihnen so zeigen, dass Risa eine Illusion sei und sie ihre Zeit nicht mit Spielzeug verschwenden sollten, sondern sich der Wirklichkeit zuwenden sollten. Nach dieser Aktion, verlässt er Fullertons Bewegung. Dax unterhält sich später mit Worf. Sie meint, dass seine Handlung nichts mit Risa oder der Föderation zu tun hat, sondern nur mit ihnen. Sie ist enttäuscht, dass er ihr nicht vertraut und wirft ihm vor, dass er anders sei, als alle Klingonen, die sie kannte. Im Gegensatz zu anderen Klingonen genießt er nämlich den Augenblick nicht. Er offenbart ihr schließlich, dass er auf Gaul bei einem Fußballspiel als Jugendlicher bei einem Fußballspiel mit einem menschlichen Jungen zusammenstieß und diesem dabei versehentlich das Genick brach. Dax sagt ihm, dass er ihr vertrauen könne, es aber auch Dinge gebe, die er nicht kontrollieren könne. Sie gestehen sich erneut ihre Liebe. Als Worf von Fullerton den Uplink zurückfordert, weigert sich dieser und schlägt Worf schließlich. Dieser schleudert ihn daraufhin gegen die Wand und nimmt den Uplink an sich. Das Wetter normalisiert sich und Dax und Worf gehen schwimmen. (DS9: Die Reise nach Risa)

Worf und Bashir suchen die Ursache der Bewusstlosigkeit.

Während Sisko, Dax, Odo und Garak an einer Konferenz auf Bajor teilnehmen, übernimmt er das Kommando auf der Station. Nach dem Ende der Konferenz kommen die vier mit einem Runabout zurück und Worf lässt ihnen Andockrampe 4 zuweisen. Seine Einsatzoffizierin bemerkt bald, dass das Shuttle mit Autopilot fliegt und die Insassen offenbar bewusstlos sind. Er lässt das Shuttle in Transporterreichweite bringen und ruft Dr. Bashir in Transporterraum 5. Gemeinsam mit einem Sicherheitsoffizier beamen sie an Bord. Während Dr. Bashir die bewusstlosen Personen behandelt, überprüft Worf das Logbuch. Er erfährt, dass das Shuttle in einen Plasmasturm geriet, der laut Dr. Bashir aber nicht für ihren Zustand verantwortlich sein kann. Bald bemerkt er, dass Garaks Nase blutet. Dieser wurde nämlich in seiner Realität von einem Cardassianer geschlagen. Bashir erklärt, dass Personen unter Umständen aufgrund psychologischer Reize sich selbst Verletzungen zufügen könnten, etwa ein Blutgefäß platzen lassen. Wenig später erwachen sie wieder und Worf steht an Jadzias Bett, als sie aufsteht. (DS9: Die Schuld)

Worf kommandiert die Defiant, als diese nach dem vermissten Runabout von Odo und Quark sucht und findet sie dank eines Notsignals auf einem L-Klasse-Planeten. Nachdem sie die beiden an Bord gebeamt haben, berichtet er Odo, dass sie Quark auf der Spitze des Berges, über einem Subraumtransponder gefunden haben. (DS9: Der Aufstieg)

Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung.

Er trinkt mit Dax im Quark's Root Beer und unterhält sich mit Kira, als die Unterzeichnung des Beitritts Bajors zur Föderation kurz bevor steht. Später organisiert er mit Odo und Kira die Unterbringung der anreisenden Admirals und Captains der Sternenflotte auf der Station und diskutiert lange mit Odo über die standesgemäße Unterbringung der Gäste. Als Sisko sich gerade ein Gemälde von B'hala ansieht, wird er durch eine Entladung getroffen. Daraufhin erlebt er Visionen, zeigt aber auch bedenkliche neurologische Werte. Sisko will sich allerdings nicht operieren lassen, weil er fürchtet, die Visionen zu verlieren. Schließlich muss Jake entscheiden und lässt die Operation durchführen. Als Sisko wieder zu sich kommt, stürmt er auf die Beitrittszeremonie und erklärt, dass Bajor nicht der Föderation beitreten dürfe, weil es sonst zerstört würde. Die Kammer der Minister folgt der Empfehlung des Abgesandten. (DS9: Heilige Visionen)

Worf und Dax sind gerade mit einem Runabout auf dem Rückweg nach Deep Space 9, als sie eine Nachricht empfangen, in der sie angewiesen werden, nach Bajor zu fliegen und dort Trentin Fala abzuholen. Auf dem Flug dorthin, streitet sie sich mit Worf, weil sie zwei Barren Latinum beim Tongospiel gegen Captain Ramirez verloren hat. Dieser lehnt es ab, ihr etwas zu leihen und Dax will deshalb Quark fragen. Als sie Fala an Bord beamen wollen, stirbt diese jedoch, weil der Transporter sabotiert wurde. Wenig später werden weitere mehrere ehemalige Mitglieder der Shakaar-Widerstandszelle ermordet. Nachdem Kira eigenmächtig zu einer Verfolgung aufbricht, verfolgt Worf sie mit der Defiant. Als sie sie erreichen, hat sie den Schuldigen Silaran Prin bereits in Notwehr getötet. (DS9: Dunkelheit und Licht)

Als er im Replimat Odo mit einem Getränk sprechen sieht, wundert er sich darüber und spricht ihn an. Odo erklärt ihm, dass das vor ihm kein Getränk ist, sondern ein Wechselbalg. Dann steht er auf und geht mit seinem Glas. Worf blickt kurz ungläubig in sein Glas Pflaumensaft und geht dann weiter. (DS9: Das Baby)

Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.

Er begleitet Captain Sisko auf der Defiant, als dieser [[Michael Eddington] verfolgt. Als man den Maquis-Raider erreicht, macht er die Waffen feuerbereit, um das Schiff kampfunfähig zu schießen. Jedoch geht dieses auf Impuls und fliegt direkt auf sie zu. Als Worf feuert, fallen alle Computersysteme und Backups aus. Eddington meldet sich und erklärt, dass er einen Kaskadenvirus, den er vor seinem Überlaufen installiert hatte und die Defiant kampfunfähig gemacht hat. Diese muss von der [[USS Malinche|USS Malinche zur Station geschleppt und von O'Brien repariert werden. Als man erfährt, dass der Maquis zwei bolianische Frachter gekapert hat, meldet er Sisko, dass Dax analysiert, welche Möglichkeiten es gibt, was der Maquis mit deren Fracht, Selen und Rhodiumnitrit anfangen könnte. Dann hilft er O'Brien die Defiant wieder in Betrieb zu nehmen. Eddington greift inzwischen Veloz Prime mit einer biogenen Waffe an und vergiftet den Planeten, sodass die Cardassianer evakuiert werden müssen. Als Sisko fragt, ob ein Schiff Eddington abfangen kann, muss Worf melden, dass sie nur die USS Malinche im Sektor haben und diese zu weit weg ist. Daher begleitet er Sisko, der Eddington mit der Defiant verfolgt. Während des Fluges lässt Worf mehrere Kampfübungen durchführen und versucht die Torpedos einsatzbereit zu machen. Eddington lockt die Defiant jedoch in ein Plasmafeld und greift unterdessen die Malinche an und schießt sie kampfunfähig. Nachdem der Maquis die cardassianische Kolonie auf Qatal Prime angreift, fliegt man dorthin und zerstört einen Raider. Sisko entschließt sich nach einer Warnung eine Trilithiumharzladung mit zwei Quantentorpedos in die Atmosphäre von Solosos III zu feuern. Die Maquis evakuieren den Planeten und Sisko droht jede Maquis-Kolonie anzugreifen. Eddington stellt sich und liefert die biogenen Waffen des Maquis aus, als Sisko droht auch Traken II anzugreifen. (DS9: Für die Uniform)

Garak nervt Worf.

Als Garak eine Nachricht von Enabran Tain aus dem Gamma-Quadranten empfängt, begleitet er auf Siskos Befehl, den Cardassianer in einem Runabout. Sie suchen nach der Quelle des Signals und entdecken in einem Nebel eine Invasionsflotte des Dominion, die ihr Runabout kampfunfähig macht. Sisko ermahnt ihn, dass er Garak unbeschadet zurückbringt. Worf scherzt, dass er ihn beim ersten Zeichen von Verrat töten wird, aber sein Leichnam werde unversehrt sein. Worf stoppt das Shuttle jedoch an der Grenze des Raums des Dominion. Garak überzeugt ihn, in einen Nebel zu fliegen und so tiefer in den Raum des Dominion scannen zu können. Dort entdecken sie eine Invasionsflotte und werden von den Jem'Hadar geentert und gefangen genommen. Man bringt sie auf einen Asteroiden mit einem Internierungslager. Dort treffen sie auf General Martok, der seit zwei Jahren hier gefangen ist. Auch treffen sie auf Dr. Bashir, der durch einen Wechselbalg ersetzt wurde. Tain liegt im Sterben und Garak kann Abschied nehmen, bevor er stirbt. Anschließend beginnen sie mit der Planung ihrer Flucht. (DS9: Die Schatten der Hölle)

Worf gibt nicht auf.

Die Gefangenen versuchen in ihrer Zelle weiter an dem Transmitter zu arbeiten, den Tain benutzte, um Kontakt aufzunehmen, um damit ihr Shuttle zu kontaktieren und so fliehen zu können. Worf wird von den Jem'Hadar immer wieder zu Schaukämpfen geholt. Martok steht ihm bei. Nacheinander besiegt Worf sieben Jem'Hadar und Martok sagt, dass er wirklich vom Geist des Kahless beseelt ist. Im Kampf bricht sich Worf mehrere Rippen, die von Dr. Bashir bandagiert werden. Schließlich stellt sich der Erste Ikat'ika selbst Worf zum Kampf. Dieser schlägt Worf mehrmals nieder, doch der Klingone ist nicht bereit aufzugeben. Ikat'ika weigert sich jedoch, Worf zu töten, weil er diesen Klingonen nicht besiegen, sondern ihn nur noch töten kann und daran habe er kein Interesse. Der Vorta lässt sie nun beide exekutieren. Allerdings gelingt es Garak, den Transporter zu aktivieren und Worf, Martok und die Gefangenen auf den Runabout zu beamen. Man kehrt zur Station zurück und Worf wird von Jadzia begrüßt. (DS9: Im Lichte des Infernos)

Der Mediziner Dr. Lewis Zimmerman kommt für drei Wochen an Bord der Station und will Dr. Bashir als Vorlage für ein Medizinisch-Holographisches Langzeitprogramm verwenden. Dafür interviewt er auch Jake, der von seinen Eindrücken berichtet. Worf erzählt dabei, dass er Ärzte nicht ausstehen kann. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

Als er und Jadzia sich auf der OPS über Odo und Arissa unterhalten, unterbricht er sie un mahnt sie zur Arbeit an dem Experiment, welches die drei dann auch durchführen. (DS9: Der Datenkristall)

Wenig später erkundigt er sich bei O'Brien, ob die Reparturen an der Defiant abgeschlossen sind. Dieser ist jedoch mit seinem Sohn Kirayoshi O'Brien beschäftigt, der immer wieder anfängt zu schreien. Als O'Brien arbeitet, hält Worf das Kind kurz und dieses ist daraufhin ruhig. O'Brien legt Kirayoshi nun ins Bett. (DS9: Kriegsgeschäfte)

Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung

Gemeinsam mit Dax und Kira begrüßt er Tekeny Ghemor an der Luftschleuse. Als er Dax sagt, dass es ihm falsch erscheint, dass Kira und ein Cardassianer befreundet sind, antwortet Dax, dass sie vor vier Jahren nicht dachte, dass Kira mi irgendjemandem befreundet sein könnte. (DS9: Die Überwindung)

Nachdem General Martok einen seiner Männer von der zweiten Ebene des Promenadendecks wirft, weil dieser ihm widersprochen hatte, wird er von Odo festgenommen. Worf fordert daraufhin die Freilassung Martoks, die Odo verweigert. Daher suchen die beiden Sisko auf. Dieser schlichtet den Streit und weist Odo an, Martok freizulassen, während Worf mit dem General reden und ihm einschärfen soll, dass dies eine bajoranische Raumstation sei und er sich an die Regeln halten müsse. (DS9: Liebe und Profit)

Martok sticht Worf nieder.

Mit Nog repariert er die Schiffsphaser der Defiant. Da kommt Martok zu ihm und bittet ihn, ihn als Ersten Offizier auf die IKS Rotarran zu begleiten, die nach dem an der cardassianischen Grenze vermissten Schlachtkreuzer IKS B'Moth suchen soll. Worf willigt ein und nimmt seinen Posten ein. Die Crew des Schiffes ist jedoch durch viele Niederlagen gegen die Jem'Hadar demoralisiert und Worf und Martok versuchen sie, wieder kampffähig zu machen. Als Martok ein Jem'Hadarschiff nicht angreift, weil er unbemerkt nach der B'Moth suchen will, nimmt Dax ihn beiseite. Worf spricht daraufhin mit Martok, der sich rechtfertigt, dass die Jem'Hadar einen Notruf hätten absetzen können. Wenig später entdeckt man die B'Moth, die jedoch auf cardassianisches Territorium abgetrieben ist. Weil Martok die Grenze nicht überschreiten will, um Überlebende zu bergen, wird die Crew unruhig und versucht Worf zu überzeugen, Martok herauszufordern und zu töten. Als eine Meuterei kurz bevorsteht, übernimmt Worf das Kommando und fordert von Martok das Kommando. Sie beginnen mit ihren Messern zu kämpfen. Martok kann Worf jedoch niederstechen. Da ortet man ein Jem'Hadarkriegsschiff und Martok lässt es angreifen. Bevor Dax Worf auf die Krankenstation bringt, sehen sie noch, wie die Klingonen anfangen zu singen. Nachdem man das Jem'Hadar-Schiff zerstört hat, kehrt man zur Station zurück und lässt dort die Überlebenden medizinisch versorgen. Martok informiert ihn, dass der Hohe Rat der ganzen Crew ein Lob ausgesprochen hat. Er dankt Worf auch dafür, dass er ihn an seine Pflichten als Krieger erinnert hat und fragt, woher Worf wusste, dass er ihn nicht töten würde. Worf antwortet, dass er es nicht wusste. Martok nimmt ihn nun in sein Haus auf. (DS9: Martoks Ehre)

Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit.

Als man mit der Defiant auf Patrouille ist, entdeckt man auf einem Planeten mit einer Barriere aus temporaler Energie, eine Kolonie von Menschen. Es stellt sich heraus, dass diese die Nachfahren der Crew der Defiant sind, die bei ihrem Abflug in drei Tagen abstürzt. Bis auf Jadzia überlebte die Crew und gründete diese Kolonie. Worfs Nachfahren pflegen dort die klingonische Tradition und leben meist außerhalb der Siedlung und jagen. Dax sucht nach einem Weg, die Defiant von dem Planeten wegzufliegen und die Kolonie zu retten. Jedoch findet sie keinen Weg. Da Kira nicht die 8000 Bewohner opfern will, entschließt man sich wieder abzustürzen. Der Odo vom Planeten will das jedoch nicht zulassen und manipuliert den Steuercomputer der Defiant, sodass sie vom Planeten wegfliegt und die Kolonie zerstört wird. (DS9: Kinder der Zeit)

Nachdem man eine Nachricht des Maquis empfängt, in der dieser mit einem Raketenangriff auf Cardassia droht, suchen Worf und Dax mit der Defiant die Badlands ab, finden aber trotz intensiver Scans keine Hinweise auf die Raketen, bevor sie vor den Jem'Hadar-Patrouillen nach Deep Space 9 zurückweichen müssen. (DS9: Glanz des Ruhms)

Quark begrüßt Kira, Dax und Worf in seinem Lokal, das gerade wenig Besucher beherbergt. Er bittet sie eilig herein und will sofort ihre Bestellungen aufnehmen. Als sie ein eigenartiges Geräusch hören, versucht er dies herunterzuspielen. Jedoch entschließen sie sich, ins klingonische Restaurant zu gehen. (DS9: Empok Nor)

Als Nog von ihm zwei Meter Elektroplasmaleitung aus der Defiant benötigt, lässt Worf ihn die subharmonischen Interferenzen aus seinen Opernaufnahmen herausfiltern. (DS9: Die Karte)

2374

Nachdem die Romulaner einen Nichtangriffspakt mit dem Dominion schließen und dieses immer mehr Truppen und Material nach Cardassia bringt, entschließt sich die Sternenflotte das Wurmloch zu verminen. Daraufhin greift eine Flotte des Dominions die Station an, deren Verteidigung Worf koordiniert. Man kann dem Dominion zwar einige Verluste zufügen, muss die Station aber aufgeben und das Sternenflottenpersonal mit der Defiant evakuieren. An der Luftschleuse verabschieet er sich von Jadzia, bevor er auf die Rotarran geht und sie versprechen sich zu heiraten, sobald der Krieg vorbei ist. (DS9: Zu den Waffen!)

Während mehrerer Schlachten mit dem Dominion dient er an Bord der Rotarran und begleitet später Martok zu einer Besprechung mit Sisko auf die Defiant. Dort sieht er auch Jadzia wieder und Martok drängt sie, miteinander zu sprechen, da die Trennung Worfs Seele schon zu lange belastet habe. Daraufhin einigt er sich mit Dax auf ein Hochzeitszeremoniell. (DS9: Zeit des Widerstands)

Worf trainiert mit Alexander.

Wenig später sind sie wieder vereint und treffen letzte Hochzeitsvorbereitungen. Weil Jadzia sich über die klingonischen Traditionen lustig maxccht, obgleich sie sie respektiert, ahnt Worf, dass es schwierig werden wird. Als die Rotarran neue Offiziere erhält, ist er überrascht darunter auch seinen Sohn Alexander zu sehen. Die Rotarran wird wenig später nach Donatu V geschickt um Konvois zu sichern. Als Alexander in der Messe mit Ch'Targ aneinander gerät und sie sich mit ihren Messern duellieren, unterbricht Worf den Kampf und schickt alle wieder auf ihre Stationen. Wenig später wird der Konvoi wieder von den Jem'Hadar angegriffen und die Rotarran kann zwei Angriffsjäger zerstören. Alexander wird dabei im Maschinenraum eingeschlossen, weil er versehentlich ein Notschott aktiviert. Nach dem Kampf geht Worf zu ihm und holt ihn ab. Er willigt nun ein, ihn zum Krieger auszubilden und Alexander solle ihm beibringen, was er wissen müsse, um ein Vater zu sein. Anschließend gehen sie zu Martok und dieser nimmt Alexander in sein Haus auf. (DS9: Söhne und Töchter)

Bevor Sisko zu einer Mission aufbricht, um eine Sensorphalanx des Dominion im Argolis-Cluster anzugreifen, spricht er über Subraumfunk mit dem Captain. Als Sisko die Mission als schwierig bezeichnet, antwortet Worf, dass es für Sisko schwieriger sei, weil er das Kommande über sein Schiff Defiant aufgeben musste, um auf Sternenbasis 375 zu dienen. (DS9: Hinter der Linie)

Worf überzeugt Kanzler Gowron ein Geschwader von Kriegsschiffen zur Unterstützung der Sternenflotte bei der Operation Rückkehr zu schicken. Diesen gelingt es eine Bresche in die Linien des Dominion zu reißen und so einen Vorstoß nach Deep Space 9 zu ermöglichen. Die Rückeroberung der Station gelingt und er kann Jadzia wieder in den Arm nehmen und sie sehen nun ihrer baldigen Hochzeit entgegen. (DS9: Sieg oder Niederlage?)

Sirella verheiratet Worf und Dax.

Nach der Rückeroberung der Station planen Worf und Dax ihre Hochzeit. Worf fragt seine Freunde, ob sie an dem Kal'Hyah-Ritual teilnehmen. Bashir denkt sofort an eine Junggasellenabschiedsparty und sagt sofort zu. Aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine harte Prüfung für die Ausdauer. So muss Bashir vier Tage in der Hitze fasten und dies zerrt sehr an seinen Kräften. Während der Prüfung des Blutes schläft Bashir schließlich vor Erschöpfung ein. Worf fragt darauf wer sich als erstes freiwillig meldet, um sich seine Adern aufschneiden zu lassen. Als O'Brien bemerkt, dass Bashir schläft, treten O'Brien, Sisko und Alexander Rozhenko einen Schritt zurück. Somit ist Bashir ohne es zu ahnen der erste Freiwillige für diese Prüfung. Worf und Jadzia streiten sich jedoch bald darauf, weil Dax mit Sirella, Martoks Frau aneinander gerät. Martok überzeugt Worf jedoch Dax zu heiraten, wie auch er seine Frau trotz aller Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten liebt. Die Klingonen stellten oft ihre Tapferkeit im Kampf und ihren Wunsch nach Ehre und Ruhm über alles andere. Jedoch ist der Klang eines feurigen Sieges hohl und leer. Ehre gibt einem Mann nur wenig Trost, wenn er in seinem Haus und seinem Herzen alleine ist. Worf heiratet wenig später Dax in einer klingonischen Zeremonie, die von Sirella geleitet wird. (DS9: Klingonische Tradition)

Als er mit Kira und Dax ein Abendessen mit Bareil Antos aus dem Spiegeluniversum einnimmt, erzählt dieser eine abenteuerliche Geschichte von seiner Flucht, die Worf jedoch nicht glauben kann, da er es für unmöglich hält, das er einem klingonischen Krieger das Schwert gestohlen hat. Bareil demonstriert es jedoch sogleich mit Worfs Schwert. Daraufhin bietet der Klingone Bareil noch mehr Blutwein an. Später erkundigt sich Kira, ob es Neuigkeiten von Martoks Spähschiffen gibt, doch diese haben nichts entdeckt. (DS9: Erkenntnis)

Worf will Mutanten den Zutritt zur Sternenflotte verweigern.

Nachdem Dr. Bashir vier Menschen an Bord der Station holt, die wie er genetisch verbessert wurden, spricht er mit den Offizieren in privatem Rahmen darüber. Dabei schildert er, dass die anderen nicht so viel Glück, wie er hatten. Da die anderen Mutanten bei weniger guten Ärzten als seine Eltern waren, mussten deren Eltern, als sie fünf oder sechs Jahre alt waren, zugeben, dass sie genetisch aufgewertet wurden, damit ihre Kinder behandelt werden. Jedoch konnten die Ärzte am Institut nichts für sie tun. Als Bashir anspricht, dass die Aufgewerteten nur produktive Mitglieder der Gesellschaft werden könnten, wendet er ein, dass genau diese Befürchtung der Grund für die Gesetze war, da sie sonst versuchen könnten, die Macht zu ergreifen. Nachdem er und O'Brien anmerken, dass den Aufgewerteten nur wenige Einschränkungen auferlegt werden, wie der Ausschluss von der Sternenflotte, fragt Bashir, ob man ihn dann ihrer Meinung nach auch ausschließen sollte. Worf bezeichnet den Arzt daraufhin als Ausnahme. Bashir antwortet sarkastisch, dass er das schon sein Leben lang sei. (DS9: Statistische Wahrscheinlichkeiten)

Captain Sisko begleitet Gul Dukat zu einer Vorauntersuchung zu einem Kriegsverbrecherprozess an Bord der USS Honshu. Diese wird jedoch von einem cardassianischen Geschwader angegriffen und zerstört. Dies wird wenig später Deep Space 9 gemeldet und Worf nimmt an einer Besprechung der Offiziere teil. Er erhält 2 Tage Zeit, um mit der Defiant nach Überlebenden und Captain Sisko zu suchen, ehe er umkehren muss, um einen Konvoi zu eskortierten. Wenig später empfängt O'Brien ein Notsignal von Siskos Notbake. Jedoch kann man es nicht lokalisieren und Kira muss die Defiant schließlich abziehen. In diesem Moment empfängt O'Brien ein Signal von Gul Dukat und man holt Sisko daraufhin ab. (DS9: Das Gute und das Böse)

2375

2379

Am Ende des Dominion-Kriegs wird er als Föderationsbotschafter nach Qo'noS geschickt. 2379 dient er jedoch wieder in der Sternenflotte auf der USS Enterprise (NCC-1701-E). (Star Trek: Nemesis)

Alternative Zeitlinien

Zeitreise der Enterprise-C

Nachdem die USS Enterprise (NCC-1701-C) durch einen Riss in der Zeit 22 Jahre in die Zukunft ins Jahr 2366 reist, ist er nicht mehr auf der Brücke, weil sich die Föderation im Krieg mit dem klingonischen Reich befindet. (TNG: Die alte Enterprise)

Antizeitlinie

Worf in einer möglichen Zukunft

In einer Reise in eine Zukunft bittet Picard um eine Möglichkeit ins Devron-System zu gelangen. Allerdings hat Worf, der nicht mehr Mitglied des Hohen Rates ist, als Gouverneur einer entlegenen Kolonie nicht den Spielraum, um dies zu gestatten. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

Die Pasteur erreicht die klingonische Grenze und Picard überzeugt Gouverneur Worf, sie diese passieren zu lassen. Worf besteht allerdings darauf, dass er an Bord kommt und an der Mission teilnimmt. Kurz darauf wird die Pasteur von zwei klingonischen Schiffe angegriffen. Jedoch enttarnt sich die von Admiral Riker befehligte USS Enterprise-D, vernichtet eines der Schiffe und zwingt das andere zum Rückzug. Die Überlebenden werden auf die Enterprise gebeamt. Dort macht Riker Worf Vorwürfe, weil er ein unbewaffnetes Schiff über die Grenze gelassen hat, während Worf Riker Vorhaltungen macht, weil dieser Picard kein Schiff mit einer Tarnvorrichtung gegeben hat. Sie raufen sich jedoch zusammen, als Picard die Offiziere über die Antizeit-Anomalie aufklärt. Sie fliegen ins Deveron-System und versiegeln die Anomalie mit einer umgekehrten Warpschale. Dabei werden alle drei Schiffe vernichtet. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Chronologie

Zitate

Worf
Klingonen bluffen niemals.
Worf
Es ist nicht schmachvoll, gegen einen überlegenen Feind zu verlieren!
Worf
Es sind nur Narren, die keine Furcht kennen.
 – TNG: Prüfungen
Worf
Ich habe erkannt, dass viele Lebewesen die Sprache als eine Art Schutzschild benutzen: Sie reden viel und sagen wenig.
Worf
Ich bin ein Klingone! Und jeden, der daran zweifelt, kann ich gern vom Gegenteil überzeugen!
Worf
Worte kommen erst später, es ist die Ausstrahlung der Männlichkeit, die die Liebe einer Frau erregt.
Worf
Wir sollten nicht reden, sondern mehr Synthehol trinken!
Worf
Ich heiße Worf, Madame, nicht Wuff!
Worf
In meinem Herzen ist kein Platz für Schande!
Worf
Ich bin Absolvent der Sternenflottenakademie - ich weiß viele Dinge!
Worf
Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben!

Zitate über Worf

Guinan
Sehen Sie ihn sich an: Er ist ein ganz besonderer Mann.
Data
Lieutenant Worf ist für mich das, was man einen verwandten Geist nennt. Wir sind beide Waisen, die von Sternenflottenoffizieren gerettet wurden. In vieler Hinsicht sind wir beide immer noch Außenseiter in der menschlichen Gesellschaft.
 – TNG: Datas Tag
Martok
Wenn dieser Mann etwas ist, dann engstirnig!
Jadzia
Es gibt Augenblicke, in denen Worf - Ungelogen! - mit verklärten Augen von klingonischen Ritualen spricht!

an Worf gerichtete Zitate

Q
Und Worf, das Zwergengehirn! Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich!
Pulaski
Worf, Sie sind ein Romantiker!
K'ehleyr
Worf, du bist der perfekte Klingone: Ein hundertprozentiger Minimalist.
Kurn
Ich hab dich nie verstanden, Worf. Aber eines weiß ich: Auf deine Art, da bist du ein ehrenwerter Mann.
Martok
Sie sind wirklich vom Geist des Kahless beseelt, Worf.
Martok
Ich verstehe gar nicht, dass man sagt, Sie hätten keinen Humor!
Picard
Ich glaube in der Tat, dass Sie der tapferste Mann sind, den ich je gekannt habe.

Hintergrundinformationen

Auftritte

  • (mit Ausnahme von 3 Episoden)
  • (mit Ausnahme der ersten 3 Staffeln und 8 weiteren Episoden)

Schauspieler und Synchronsprecher

Gerhard Marcel als Worf
Raimund Krone als Worf

Worf wurde von Michael Dorn gespielt.

In der deutschen Synchronisation wurde er bei allen seinen Auftritten im Fernsehen und Kino von Raimund Krone gesprochen. Er ist damit neben Data die einzige TNG-Hauptperson, deren Synchronstimme beibehalten wurde, als die Serie vom Fernsehen auf die Kinoleinwand wechselte. Lediglich in einer vor Ausstrahlung des ZDFs in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 Folgen von CIC sprach Gerhard Marcel die Rolle.

Wissenswertes

Die Rolle von Worf wurde laut Michael Piller mit Beginn der zweiten Staffel als Clown bzw. „Depp vom Dienst“ angelegt. Dies sollte vor allem die jungen ZuschauerInnen ansprechen. [Quelle fehlt] Ebenso findet Worf Speisen, die seinen Kameraden nicht munden, stets köstlich (z.B. in TNG: Die Zukunft schweigt oder in TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I).

Die Schreibweise nach Okrand für Worf lautet: wo'rIv. In ConScript wird dies  geschrieben.

Laut Nog hört Worf klingonische Opern immer in einer Lautstärke von 82 Dezibel. (DS9: Die Karte)

Externe Links