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Aktuelle Version vom 7. Februar 2024, 21:45 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Crew der Voyager begibt sich auf einen schwer beschädigten Malon-Frachter, um eine Katastrophe zu verhindern.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Die Voyager stößt auf einen Malon-Frachter, der kurz vor der Explosion steht. B'Elanna Torres setzt alles daran, das zu unterbinden, da sonst der gesamte Sektor mit tödlicher Strahlung kontaminiert wird.

Die beiden einzigen überlebenden Besatzungmitglieder des Frachters schlagen eine Flucht vor, allerdings hat die Thetastrahlung den Subraum zerstört, so dass als einzige Möglichkeit die Eindämmung des Giftmülls übrig zu bleiben scheint.

Ein Außenteam arbeitet sich von Deck zu Deck vor, um zum Kontrollraum zu gelangen, als ein Malon an unerklärlichen chemischen Verbrennungen stirbt.

Danach kommt es zu weiteren ungewöhnlichen Vorfällen: Luftschleusen, die sich öffnen, und Fehlfunktionen der Systeme, durch die Chakotay verletzt wird. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Angreifer um einen verstrahlten Malon-Kernarbeiter, der durch Mutation gegen Thetastrahlung immun wurde und sich jetzt für das, was ihm angetan wurde, rächen will. B'Elanna gelingt es nicht ihn von den Folgen seiner Tat zu überzeugen und tötet ihn schließlich, um sich selbst und Neelix zu retten.

Die Option der Eindämmung fällt aus, da die Energie nicht für die nötigen Kraftfelder ausreicht, daher wird die Zerstörung des Frachters geplant.

Der Voyager gelingt es den Frachter mit einem modulierten Traktorstrahl in einen Stern der Spektralklasse O zu lenken, wo er explodiert und die Strahlung absorbiert wird.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

An Bord einer Müllfrachters der Malon, spielt ein junger Malon, Pelk, mit dem Raumschiffsmodell eines Müllfrachters und fragt Fesek, ob dies eine beeindruckende Rückenpanzerung ist. Fesek bejaht dies und fragt, ob er sich tatsächlich von dem Raumschiffsmodell trennen will. Pelk bestätigt dies und fügt hinzu, dass Feseks Sohn mit dem Modell wohl genauso viel Spaß haben wird, wie er. Dieser meint, dass er seine Freude daran hat, wenn sie rechtzeitig zu Hause sind. Fesek fügt hinzu, dass er, wenn er und seine Frau Sivad auch ein Kind hätten, öfter mit solchem Spielzeug spielen könnte. In diesem Moment wird das Schiff erschüttert und ein Alarmsignal ertönt. Daraufhin begeben sie sich an die Computerterminals und Pelk erkennt, dass eine Fluktuation in Tank 4 angezeigt wird und ein voller Schalenbruch im Gange ist. Fesek lässt ihn das Deck isolieren und das Noteindämmungsfeld aktivieren. Sie wollen es abwerfen, was jedoch nicht möglich ist. Augenblicke später tritt ein weiterer Bruch in Tank 6 auf, weshalb Fesek Pelk anweist, das Theta-Korps zu kontaktieren. Allerdings ist die interne Kommunikation ausgefallen. Daher befiehlt Fesek einem Malon-Ingenieur runterzugehen und die Tanks zu verschließen. Dieser widerspricht zunächst, da er nicht als Kernarbeiter angeheuert wurde, fügt sich dann aber Feseks energisch wiederholtem Befehl.

Akt I: Der havarierte Frachter[Bearbeiten]

Tuvok und Torres meditieren.

In Tuvoks Quartier auf der USS Voyager meditiert Tuvok mit B'Elanna Torres. Er meint, dass Emotionen eine mächtige Waffe sind, wenn sie kontrolliert werden. Sie müsse die Wut, wie die Kerze die Flamme kontrollieren. Dies müsse sie laut Tuvok erlernen. Torres entgegnet, dass sie ein wenig in Wut geriet. Darauf erwidert Tuvok, dass sie die holografische Kamera des Doktors zerstörte. Die Ingenieurin rechtfertigt sich, dass sie ihm dreimal sagte, er solle den Maschinenraum verlassen. Jedoch knipste der Doktor weiter Bilder für seinen Fotoessay "Ein Tag im Leben des Warpkerns". Daraufhin zerstörte sie die Kamera des Doktors, entschuldigte sich aber bald darauf und replizierte eine neue. Commander Chakotay hat sie allerdings zu Tuvok geschickt, um zu lernen, ihre Emotionen besser zu kontrollieren. Sie soll sich eine Flamme in ihrem Inneren vorstellen und soll dieser durch die Zeit in ihre Kindheit folgen. Torres muss dabei lachen, da sie sich Tuvok als Kind vorstellte und meint, dass seine kleinen, spitzen Ohren "süß" gewesen sein müssen. Der Vulkanier setzt jedoch die Übung fort und fordert sie auf, sich in eine Situation zu versetzen, in der sie unkontrollierbare Wut empfand. Torres berichtet daraufhin von Daniel Byrd, der sie in ihrer Kindheit wegen ihrer Stirnwülste hänselte und "Miss Schildkrötenschädel" nannte. Daraufhin stellte sie die Kreiselschaukel so ein, dass er sehr schnell gedreht wurde, riss ihn von der Schaukel herunter und verprügelte ihn. Sie meint, dass sie ihn verletzen und sich rächen wollte. Sie schlug solange auf ihn ein bis Miss Malvin sie zurückhielt. Daraufhin erkundigt sich Tuvok, was war, als der Doktor seine Holobilder machte. Torres antwortet, dass ihr der Doktor im Weg stand und ihn deswegen angriff. Tuvok meint, dass sie leicht zu provozieren ist und lernen muss sich zu beherrschen. Daraufhin deklamiert sie, dass sie sich für einen Tag genug beherrscht habe und die Stunde aus sei. Anschließend verlässt sie Tuvoks Quartier.

Als Tom Paris seinen Dienst auf der Brücke antritt, wendet er sich zu Tuvok an der taktischen Konsole und erkundigt sich nach den Meditationssitzungen Tuvoks mit Torres. Dieser antwortet jedoch nur, dass diese Sitzungen für sie beide eine Herausforderung darstellen. Paris erwidert, dass es Torres so schwer fällt ihre Emotionen zu kontrollieren, wie einem Ferengi seinen Besitz der Wohlfahrt zu überlassen. In diesem Augenblick empfängt Kim einen automatischen Notruf und meldet Captain Janeway die Koordinaten. Sie lässt daraufhin einen Kurs setzen und dem Schiff übermitteln, dass Hilfe unterwegs ist. Nachdem man beim Müllfrachter eintrifft, findet man eine Vielzahl von Rettungskapseln, aber nur zwei Überlebende vor, die an Bord gebeamt werden. Tuvok ortet mit den Sensoren einen offenbar verlassenen malonischen Frachter und äußert, dass er dachte sie hätten das Gebiet der Malon verlassen.

Der Doktor behandelt Fesek.

Auf der Krankenstation untersucht der Doktor inzwischen die beiden Malon. Der Doktor fragt, ob sie angegriffen wurden, doch Janeway kann die Frage nicht beantworten. Janeway und Tuvok sind ebenfalls anwesend und befragen den vom Doktor geweckten Fesek. Er erkundigt sich nach der Position seines Schiffes. Tuvok antwortet, dass es sich drei Millionen Kilometer entfernt befindet. Daraufhin richtet sich Fesek auf und meint, dass sie zu nah an diesem seien. Janeway erkundigt sich, warum sie es verlassen haben. Fesek berichtet, dass sie auf einer Abfallentsorgungsmission waren und zwei der Theta-Tanks einen Bruch erlitten. Navigation, Kommunikation und Antrieb versagten ziemlich schnell. Als die Systeme versagten, starben über 60 Männer in Minuten. Sie stolperten durch das Gas in Richtung der Fluchtkapseln, jedoch schafften es nur ein paar Malon dorthin. Janeway muss ihm mitteilen, dass sie die einzigen Überlebenden sind. Fesek meint, dass das Schiff noch nicht explodiert ist. Wenn dies passiert werden 4 Billionen Isotonnen Antimaterieabfall entzündet und im Umkreis von drei Lichtjahren alles vernichtet werden. Janeway kontaktiert umgehend die Brücke und lässt den Abstand zum Frachter vergrößern. Außerdem soll er einen Notruf in den ganzen Sektor senden. Jedoch kollabiert ihr Warpfeld aufgrund der enormen Thetastrahlung. Daher lässt Janeway Kurs auf den Frachter nehmen, um die Quelle der Thetastrahlung zu beseitigen. Sie fordert Fesek auf, ihnen dabei zu helfen. Fesek meint, dass jeder der das Schiff betritt, in Minuten aufgelöst werden wird. Fesek lehnt dies zunächst strikt ab, willigt aber ein, als Janeway droht, ihn andernfalls in seine Rettungskapsel zurückzuschicken. Janeway und Tuvok begeben sich dann auf die Brücke.

Akt II: Reparaturen[Bearbeiten]

Janeway und Fesek streiten über das weitere Vorgehen.

Daraufhin nimmt man Kurs auf den Frachter und Tuvok scannt das Schiff. Er stellt fest, dass die Außenhülle intakt ist, die Lebenserhaltung funktioniert, aber 33 von 42 Decks mit Thetastrahlung kontaminiert sind. Fesek weist darauf hin, dass auch der Kontrollraum überflutet wurde. Torres entgegnet daraufhin, dass sie sich auf eines der unteren Decks beamen können, um anschließend die Decks eines nach dem anderen zu entlüften und so zum Kontrollraum zu gelangen. Fesek zweifelt die Durchführbarkeit des Plans mit Verweis auf die jahrelange Erfahrung der Malon in der Entsorgung von thetastrahlenverseuchten Abfällen hin. Darauf erwidert Torres, dass die Arbeit der Malon sie erst in diese Lage gebracht hat, wird jedoch von Janeway zurechtgewiesen. Fesek schlägt vor, das Schiff in einen vier Lichtjahre entfernten Nebel zu bringen und es dort explodieren zu lassen. Dieser könne sie vor der Druckwelle schützen. Janeway scannt daraufhin persönlich den Sektor und fragt Fesek, was mit den vier Raumschiffen passieren wird, die sich in diesem Sektor befinden. Fesek meint daraufhin, dass sie für diese Schiffe nichts tun können. Torres attackiert Fesek erneut verbal, während Janeway Chakotay damit beauftragt ein Außenteam zusammenzustellen, dass den Frachter sichern soll. In diesem Moment fordert Pelk Fesek auf, der Mannschaft der Voyager vom Vihaar zu berichten. Fesek bezeichnet den Vihaar als Mythos und berichtet, dass einige Crewmitglieder behaupten, sie hätten Kreaturen in den Thetavorratstanks gesehen, die vom radiogenischen Abfall erzeugt wurden. Als Torres einwendet, dass Pelk alles behaupten würde, um nicht wieder an Bord des Schiffes gehen zu müssen, erwidert der Malon, dass sich auch Torres fürchten würde, wenn sie gesehen hätte, was er gesehen hat.

Die Besprechung der Rettungsaktion

Anschließend beginnt man mit der Planung der Bergungsaktion. Chakotay meint, dass sie sich auf ein Deck beamen müssen und dann 15 Decks nach oben arbeiten müssen, wobei Neelix vorschlägt Deck für Deck zu entlüften. Mit Kraftfeldern, können sie sich schützen. Mithilfe eines Impfstoffes hofft man, lange genug der Strahlung widerstehen zu können, bis alle Decks entlüftet sind. Jedoch sind alle Aufzüge außer Funktion und die Schotts geschmolzen. Daher fürchtet der Ingenieur, dass sie zu lange brauchen. Da Torres bei der Besprechung die Malon wegen ihrer Abfallentsorgung angreift, wird sie von Chakotay zurechtgewiesen. Er befiehlt ihr, ihr Temperament zu zügeln und Torres gibt nach. Er meint, dass er ihre Erfahrung und nicht ihr miese Laune auf dieser Mission benötige.

Dieser sucht anschließend Neelix auf, welcher gerade eine talaxianische Thetastrahlungmedizin gekocht hat. Schon probiert er mit dem Löffel. Chakotay tritt ein und fragt, ob er bereit ist, doch Neelix lässt sich ein kleines Gläschen reichen. Chakotay meint, dass die Crew sich ihr Abendessen selbst zubereiten könne, doch Neelix meldet, dass er das Abendessen, wie auch das Frühstück und den Mitternachtssnack bereits fertiggestellt hat. Dieser Topf enthalte eine Thetastrahlenmedizin. Chakotay äußert seine Zweifel und meint, dass die Strahlenmedizin des Doktors wohl wirksamer ist. Neelix bedankt sich auch, für die Möglichkeit an dieser Mission teilzunehmen, worauf Chakotay entgegnet, dass er der beste Mann für diese Arbeit ist. Daraufhin berichtet er, wie er auf einem Frachter nur dank dieser Suppe überlebte, dessen Antrieb in einer Thetastrahlenwolke strandete. Als er den nächsten Löffel zu sich nimmt, muss er den Inhalt herunterwürgen, was Chakotay endgültig den Appetit verschlägt. In diesem Moment informiert Kim die beiden über das Kommunikationssystem, dass sie bereit sind aufzubrechen.

Auf dem Weg zum Transporterraum wird B'Elanna Torres von Tom Paris angehalten, der sie fragt, ob sie etwas vergessen habe. Er ermutigt sie, dass sie diese Mission erfolgreich durchführen wird. Torres meint, dass sie heute eine kurze Zündschnur habe und es immer bedeute, sie gegen die Galaxie. Paris meint, dass sie keine Späßchen da draußen machen soll und ermutigt sie. Nachdem sie sich zum Abschied geküsst haben, beamt das Außenteam an Bord des Frachters.

Torres und Chakotay bei Reparaturen am Frachter.

Neelix meint, dass ein frischer Anstrich das Schiff schöner machen würde. Torres meldet, dass die Systeme stabil sind. Jedoch stellen sie fest, dass ein Korridor mit metreogenischen Partikeln gefüllt ist, die aufgeladen sind. Ihre Scannersignale entzünden die Partikel durch eine elektrostatische Kaskade. Jedoch können sie in Deckung gehen und niemand wird verletzt. Chakotay untersagt nun die Benutzung der Tricorder. Im Kontrollraum stellt Fesek fest, dass die Kontrollen geschmolzen sind, sie die Luftschleusen manuell öffnen müssen. Fesek will mit Pelk die Tür öffnen, doch Chakotay besteht darauf, dass Torres mitgeht. Daher begibt sich Fesek mit Torres dorthin, da der Platz beim Injektor nur für zwei Personen reicht. Pelk bleibt derweil bei Chakotay.

Während sie durch eine Röhre kriechen, fragt Torres, wie er es aushält hier zu arbeiten. Fesek antwortet, dass er diese Arbeit ein halbes Jahr macht, die andere Hälfte arbeitet er als Bildhauer. Er erklärt, dass er jedes Jahr die Hälfte seiner Zeit, sich als Abfallcontroller meldet und sein Leben um die Hälfte verkürzen wird. Er berichtet, dass sie viel Zeit aufwenden, den Abfall zu entsorgen. Er fragt sie auch, ob sie Kinder habe, was Torres verneint. Er berichtet, dass er einen sieben Jahre alten Sohn hat, der auch Abfallcontroller werden will. Anschließend versucht er die manuellen Antriebe in Gang zu setzen, während Torres die Strahlungswerte überwacht. Jedoch können sie die Dekompressionssequenz nicht einleiten. Daher müsse jemand hochgehen. Neelix bemerkt, dass das Deck noch verseucht ist. Er gibt Pelk ein Hypospray. Pelk vermutet, dass die Entkupplungen mit Toxinen überkrustet sind. Daher begibt er sich auf das kontaminierte Deck.

Als er bei den Kontrollen ankommt, bemerkt er eine Person auf dem Deck, die ihn verfolgt und einige Augenblicke später angreift. Schwer verletzt schleppt sich Pelk noch vom Deck und wird von Chakotay und Neelix gefunden. Mit letzter Kraft, meint er, dass er die Kreatur gesehen hat.

Akt III: Schäden[Bearbeiten]

Neelix und Chakotay kümmern sich um Fesek.

Kim versucht Pelk mit dem Transporter zu erfassen, was jedoch scheitert. Fesek meint, dass es nach chemischen Verbrennungen aussieht. Pelk erklärt, dass die Kreatur hier ist, was Fesek als Halluzination abtut. Er meint, dass er sicher ist. Neelix behandelt ihn mit einem Kortikalstimulator, allerdings sind seine Verletzungen zu schwer und er stirbt wenig später. Fesek meint, dass Pelk halluzinierte. Da meldet Kim, dass die Transporter wieder funktionieren. Daraufhin lässt Chakotay den Leichnam von Pelk auf die Krankenstation beamen und veranlasst eine Autopsie durch den Doktor. Chakotay meint, dass immer noch jemand nach oben gehen muss. Fesek meldet sich freiwillig und Chakotay begleitet ihn, da niemand mehr allein arbeiten sollte.

Janeway betritt die Brücke und fragt nach dem Status. Kim meldet, dass sie einige Decks entlüftet haben und sich weiter vorarbeiten. Auf der Voyager hat Janeway unterdessen nach einer Alternative gesucht und einen Stern des Typs O entdeckt. Sie plant den Kurs des Frachters zu ändern, damit dieser in den Stern stürzen soll. Tuvok meint, dass eine gut geplante Serie von Traktorimpulsen den Kurs des Frachters ändern kann. Eine Fehlkalkulation könnte allerdings eine vorzeitige Explosion verursachen. Diese Möglichkeit zieht Janeway für den Fall eines Scheiterns ihres ursprünglichen Plans in Betracht.

Torres sieht einen getöteten Kernarbeiter.

Torres meint, dass sie sich schon auf eine Schalldusche freut, während Neelix ein Bad nehmen will. Auf dem Frachter zeigen sich bei Torres Symptome einer Thetastrahlenvergiftung. Fesek meint, dass sie auf der Dekontaminationsstation Medikamente haben. Daher begibt sie sich auf Chakotays Befehl mit Fesek zur Dekontaminiationsstation. Dort entdeckt sie einen toten Malon und erkundigt sich, was mit ihm passiert ist. Fesek berichtet, dass der Mann an Frachterfäule starb, weil er bei der Evakuierung zurückgelassen wurde. Sie hätten auch nichts für ihn tun können. Er identifiziert ihn als Kernarbeiter und berichtet Torres, dass nur drei von zehn Kernarbeitern eine Mission überleben und weist darauf hin, dass die das Risiko kennen, auf das sie sich einlassen. Anschließend behandelt er ihre Strahlenvergiftung mit einem subdermalen Injektor. Er meint, dass sie nur ein leichtes Brennen verspüren wird.

Seven of Nine hat inzwischen drei Rettungspläne ausgearbeitet. Selbstständig hat sie eine Schildmodifikation entwickelt, die das Schiff gegen eine Thetastrahlenvergiftung schützt. Tuvok hält dies für eine weise Vorkehrung. Tuvok meint, dass er gelernt hat, Captain Janeways Glück in seine Planungen einzubeziehen. Daraufhin will Seven of Nine dies in ihre Berechnungen einbeziehen. Als Tuvok nach einem Plan D fragt, verneint Seven dies.

Das Außenteam dekontaminiert inzwischen weitere Decks. Jedoch öffnen sich bei einem Deck die Luftschleusen auf diesem Deck. Torres kann die Schleusen nicht verschließen. Da die Kraftfelder ausgefallen sind, fliehen sie über eine Leiter von diesem Deck. Chakotay wird von einem Metallteil getroffen und fällt bewusstlos zu Boden. Jedoch bemerkt dies Torres und ruft ihn. Fesek weist sie darauf hin, dass das Deck inzwischen ein Vakuum ist. Torres informiert Kim über Interkom, der den Ersten Offizier rechtzeitig auf die USS Voyager beamen kann. Sie schreit Fesek an, weil sich die Luftschleusen geöffnet haben. Neelix ruft sie zur Ruhe. Daraufhin arbeiten sie weiter, während sie von einem Mann beobachtet werden.

Akt IV: Komplikationen[Bearbeiten]

Janeway lehnt Tuvoks Vorschlag das Kommando zu übernehmen, ab.

Janeway verlangt inzwischen von Tuvok einen Bericht. Er schlägt vor, dass er das Kommando über das Außenteam übernehmen und auf den Frachter beamen könnte. Er verweist darauf, dass sie sich emotionale Fehler nicht erlauben können, doch Janeway befiehlt ihm den Traktorstrahl zu remodulieren. Janeway lehnt es ab, Tuvok rüberzuschicken, da sie sonst demonstrieren würde, dass sie kein Vertrauen in Torres hat. Stattdessen soll er ihr helfen, den Traktorstrahl zu modifizieren. Als Tuvok auf die Logik hinweist, erklärt Janeway, dass es hier um Vertrauen und nicht um Logik gehe.

Neelix geht zu Torres und berichtet, dass der Weg zum Kontrollraum nun frei sein müsste, nachdem das letzte Deck entlüftet wurde. Sie steht auf und erklärt, dass sie meditiert habe. Er solle es aber nicht Tuvok verraten. Neelix meint, dass sie ihn auf die Krankenstation schleppen und seinen Kopf untersuchen lassen soll, wenn er sich noch einmal freiwillig für eine Mission auf einem Malonschiff meldet. Dann arbeiten sie weiter. Seven of Nine führt weitere Scans des Frachters durch, kann jedoch Torres' Frage, ob der Kontrollraum kontaminiert ist, nicht beantworten, da dieser zu stark abgeschirmt ist. Nachdem sie den Kontrollraum betreten haben, stellt Fesek fest, dass sämtliche Kontrollen ausgefallen sind und der Antrieb in zehn Minuten explodieren wird. Das Thetagas ist in den Warpverteiler eingedrungen. Torres führt der Antriebsmatrix Energie zu und aktiviert die Notsysteme. Sie beginnen die zwei instabilen Tanks nacheinander zu stabilisieren.

Chakotay kommt wieder zu sich.

Auf der Krankenstation kommt unterdessen Chakotay wieder zu sich. Der Doktor stellt ihm sogleich mehrere Fragen, da er bei der Autopsie von Pelk fremdes Gewebe entdeckt hat, dass stark mit Thetastrahlung verseucht ist. Chakotay erinnert daran, dass er meinte er wäre eingegriffen worden. Jedoch ist der Doktor skeptisch, ob dies der Wahrheit entspricht. Bei der Untersuchung stellt der Doktor durch einen mikrozellularen Scan fest, dass das Gewebe mit Thetastrahlen gesättigt ist, aber nicht am Zerfallen ist. Es stammt offenbar von Jemandem oder von Etwas, dass eine Resistenz gegen Thetastrahlen entwickelt hat. Der Doktor informiert umgehend Seven of Nine und lässt sie nach weiteren Lebensformen auf dem malonischen Schiff scannen. Seven erklärt, dass niemand dort ist, außer dem Außenteam, doch der Doktor informiert sie, dass die Lebensform stark verstrahlt ist. Seven of Nine rekalibriert die Sensoren, um die Strahlung auszugleichen.

An Bord des Frachters orten Torres und Fesek unterdessen einen Energiestoß, der auf diesem Deck ausgelöst wurde. Janeway informiert sie in diesem Moment darüber, dass es an Bord des Frachters noch einen Angreifer gibt. Janeway will den Frachter zu einem nahe gelegenen Stern leiten, nachdem sie erfährt, dass niemand mehr an Bord ist. Das Außenteam wird durch eine Tür eingeschlossen. Seven of Nine meldet kurz darauf, dass sich die Lebensform ihrer Position nähert und den Kontrollraum betritt. Torres scheitert mit dem Versuch das Gas abzulassen und wenig später wird Neelix von der Lebensform niedergeschlagen. Torres zieht ihren Phaser, wird jedoch von Pelk belehrt, dass sie damit nur das Gas entzündet. Daraufhin steckt sie den Phaser wieder ein. Sie begibt sich in den Nebel und entdeckt den verletzten Neelix. Während Fesek versucht die Luke zu öffnen, wird er von einem weiteren Malon angegriffen. Torres ergreift eine Eisenstange und schlägt den Angreifer nieder. Anschließend lässt sie das Gas absaugen und entdeckt den Angreifer, einen Kernarbeiter. Dieser nähert sich ihr und meint, dass er schon tot ist.

Akt V: Der Vihaar[Bearbeiten]

Torres versucht Dremk zu stoppen.

Torres fragt, ob sie sich so an seiner Crew rächen will. Er hat Sabotage betrieben, um so eine Verhaltensänderung bei seinem Volk zu bewirken. Außerdem gibt er seinem Volk die Schuld daran, dass er vergiftet wurde. Der Frachter geht inzwischen unter Warp und fliegt auf den Stern zu. Janeway informiert das Außenteam, dass der Frachter zu einem Stern des Typs O fliegt und sie es sofort verlassen müssen. Der Malon aktiviert die Manövriertriebwerke und ändert den Kurs, was von Paris registriert wird. Tuvok stellt fest, dass das Schiff in drei Minuten explodieren wird. Janeway fordert sie auf den kontaminierten Bereich zu verlassen. Sie fordert den Malon auf, die Konsole zu verlassen. Dieser meint jedoch, dass es zu spät ist. Torres bietet ihm ihre Hilfe an und erklärt, dass sie auf seiner Seite ist. Sie erklärt, dass Unschuldige sterben werden. Dieser meint jedoch, dass es vorbei sei. Torres will, dass er sich von ihr helfen lässt und greift ihn an, als er ablehnt. Sie wird jedoch von ihm erneut angegriffen und schlägt ihn daraufhin nieder. Auf der Voyager entdeckt man, dass das Schiff kurz vor einer Explosion steht und der Antrieb deaktiviert wird. Janeway fordert Torres auf, mitzukommen. Torres stützt daraufhin Neelix und zieht Fesek mit sich. So können sie entkommen. Der Frachter explodiert währenddessen beim Sturz in den Stern. Harry Kim meldet inzwischen auf der Brücke der USS Voyager, dass er das Außenteam zurückgebeamt hat.

Torres steht erschöpft unter der Dusche.

Aur der Krankenstation wird das Außenteam vom Doktor behandelt. Chakotay meint zu Torres, dass Neelix erzählte, dass sie ihr Temperament unter Kontrolle hat. Dieser repariert die Zellschäden von Torres und Neelix, muss aber Fesek mitteilen, dass seine Zellschäden dauerhaft und irreparabel sind. Fesek nimmt diese Nachricht stoisch hin und bezeichnet sie als Berufsrisiko. Janeway meint, dass sie ein malonisches Transportschiff lokalisiert haben und ihn übergeben werden. Auch fragt er sich, wie er erklären soll, was passiert ist. Torres meint, dass er die Wahrheit erzählen und berichten soll, dass der Vihaar kein Mythos ist.

Anschließend begibt sie sich in ihr Quartier und aktiviert die Schalldusche. Dabei sieht sie vor ihrem geistigen Auge den Angriff auf den Malon und überdenkt ihre Handlungsweise.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Tuvok gibt B'Elanna auf seinem Quartier Anweisungen zur Meditation. Sie fängt an zu kichern, woraufhin Tuvok sie nach dem Grund fragt:

B'Elanna
Ein Bild ist mir durch den Kopf geschossen. Sie als Kind. Diese spitzen kleinen Ohren. Sie müssen süß gewesen sein.
Tuvok
In der Tat.

bezogen auf Janeway:

Seven
Sie ist öfter erfolgreich als es nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip der Fall sein darf. Ich beziehe das in meine Berechnungen mit ein.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten]

Dies ist die einzige Folge in der man eine Schalldusche in Funktion sieht.

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2368
Institutionen & Großmächte
Sternenflotte, Theta-Korps, Wohlfahrt
Spezies & Lebensformen
Ferengi, Klingone, Malon, Mensch, Talaxianer, Tier, Vulkanier
Kultur & Religion
Abendessen, Bad, Ein Tag im Leben des Warpkerns, Fotoessay, Meditation, Mittagessen, Monster, Mythos, Rache, Vertrag, Vihaar
Personen
Daniel Byrd, Feseks Sohn, 60 getötete Malon, Getötete Malon in den Rettungskapseln, Malvin, Sivad
Schiffe & Stationen
Malon-Müllfrachter, Müllfrachter, Rettungskapsel, Talaxianischer Müllfrachter
Orte
Brücke, Grundschule, Kasino, Krankenstation (Krankenrevier), Maschinenraum, Transporterraum 1
Astronomische Objekte
Delta-Quadrant, Galaxie, Korona, Lichtjahr, Malon Prime, Milchstraße, Sektor, Stellarer Nebel
Wissenschaft & Technik
Analeptische Verbindung, Anesthizin, Antimaterieabfall, Antriebsmatrix, Aufzug, Auswurfkapsel, Autopsie, Beamen, Biogefährdung, Deck, Dekontaminationsstation, Eindämmungsgitter, Explosion, Fluchtkapsel, Gas, Holokamera, Impfung, Impulsantrieb, Impulsgeschwindigkeit, Injektor, Injektorabzug, Interferenz, Isotonne, Kilometer, Kortikalstimulator, Kraftfeld, Kreiselschaukel, Lebenszeichen, Luftschleuse, Manövriertriebwerk, Manueller Antrieb, Methogenisches Partikel, Mikrozellularer Scan, Monat, Noteindämmungsfeld, Rettungskapsel, O-Typ-Stern, Phaser, Radius, Scanner, Schalldusche, Schott, Sensor, Strukturelle Integrität, Subdermaler Injektor, Subraum, Thetastrahlung, Thetavorratstank, Toxin, Traktorstrahl, Transporter, Tricorder, Vergiftung, Wahrscheinlichkeit, Warpfeld, Warpkern, Warpverteiler, Zelle, Zentrifugalkonverter
Speisen & Getränke
Katyllianische Gewürznelke, Rama-Blatt, Suppe
sonstiges
Aberglaube, Abfallcontroller, Alarm, Anheuern, Auge, Außenteam, Befehl, Beruf, Berufsrisiko, Beule, Bewusstlosigkeit, Bildhauer, Controller, Erinnerung, Evakuierung, Familie, Glück, Halluzination, Kernarbeiter, Kind, Klasse, Kopf, Kurs, Logik, Minute, Monat, Ohr, Pause, Prügelei, Sabotage, Sieb, Streit, Tod, Todesursache, Training, Verbrennung, Verbrühung, Verletzung, Vertrag, Vertrauen, Wahrheit, Wulst, Wut, Zäpfchen, Zündschnur

Externe Links[Bearbeiten]