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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Counselor Troi, Commander Riker und Data untersuchen via Shuttle das Verschwinden des Raumschiffs Essex, das zwei Jahrhunderte zurückliegt. Aber ein heftiger Sturm zwingt das Shuttle zur Notlandung. O'Brien versucht, die Gestrandeten an Bord der Enterprise zu holen, aber die Seelen der auf dem Planeten verbannten Gefangenen, die in der Ionosphäre leben, ergreifen Besitz von Data, Troi und O'Brien.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Bei der Untersuchung eines alten Sternenflottennotsignals, das vom Mond von Mab Bu VI gekommen sind, werden Data, Riker, Troi und O'Brien durch einen Blitzschlag getroffen und bewusstlos. Bis auf den verletzten Riker werden die Offiziere von Energiewesen besetzt, ehe sie auf die Enterprise zurückgebeamt werde. Bald setzt Data eigenmächtig einen Kurs in die südliche Polarregion und überwältigt mit O'Brien die Brückencrew. Troi schlägt Picard nieder und begibt sich mit ihren Komplizen nach Zehn Vorne. Dort nehmen sie die Anwesenden als Geiseln. Picard sucht Zehn Vorne auf und Troi behauptet der Geist des Captains der USS Essex zu sein, die vor 200 Jahren auf dem Mond abstürzte. Während Picard mit dem Energiewesen in Troi verhandelt, bereiten La Forge und Ro Laren die Erzeugung einer Plasmaschockentladung vor, die die Energiewesen zum Verlassen der Offiziere zwingen soll. Nachdem sie in einer Jefferiesröhre oberhalb von Zehn Vorne den Strahl aktivieren, tritt Data jedoch aus dem Zielbereich. Dieser droht nun Picard zu töten und sie brechen den Versuch ab. Picard willigt nun ein, die Körper der Essex-Offiziere hochbeamen zu lassen und man nimmt Kurs auf die südliche Polarregion. Troi, O'Brien und Data gehen mit Picard, Keiko O'Brien und Worf in einen Frachtraum und beamen dort weitere Energiewesen an Bord. Sie geben sich nun als Strafgefangene aus dem Ux-Mal-System zu erkennen, deren Geist dazu verurteilt wurde in den Stürmen zu treiben. Crusher kann ein Eindämmungsfeld aktivieren, welches die Gefangenen isoliert und die Geiselnehmer zur Aufgabe zwingt. Dann werden sie wieder auf den Mond gebeamt.

Langfassung

Prolog: Signale

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45571.2
Wir treten in die Umlaufbahn um einen unerforschten Mond der M-Klasse von Mab-Bu VI ein. Obwohl der Mond unbewohnt sein soll, haben wir einen schwachen Notruf aufgeschnappt.

Data kann die Quelle der Signale nicht bestimmen, da auf der Oberfläche elektromagnetische Wirbelwinde herrschen. Captain Jean-Luc Picard fragt Worf nach Anzeichen von Leben. Jedoch zeigen die Scanner nichts an. Allerdings könnten sie von der Störung betroffen sein. Commander William Thomas Riker fragt Data, ob er schon einmal von so etwas gehört hat. Data erinnert sich, dass er auf der Akademie der Sternenflotte mit so etwas konfrontiert war. Inzwischen betritt Counselor Deanna Troi die Brücke. Data identifiziert das Signal als Sternenflottennotsignal, Standard für Raumschiffe der Daedalus-Klasse. Riker erkundigt sich bei Data, seit wann diese Schiffe nicht mehr im Dienst sind und der Androide antwortet, dass es 172 Jahre sind. Picard fragt, ob es Berichte über vermisste Schiffe in diesem Sektor gibt. Data findet nur die USS Essex, die vor über 200 Jahren unter dem Kommando von Captain Bryce Shumar in diesem Sektor verschwand. Data hat Zugang zur Subraumtranspondersignatur der Essex. Sie ist identisch mit dem Signal, dass sie empfangen. Riker meint, dass es ein automatischer Sender sein kann. Picard lässt abschalten. Die Winde auf der Oberfläche seien so enorm, dass es sich nicht lohne, nach einem Geisterschiff zu suchen. Er soll der Sternenflotte melden, dass sie das Geheimnis von Captain Shumar und der Essex gelöst hätten. Troi geht nun vor zu Picard. Doch es ist nicht so einfach wie es scheint. Troi spürt Leben auf dem Mond.

Akt I: Störungen

Computerlogbuch der Enterprise,
Erster Offizier Commander Riker,
Nachtrag
Die elektromagnetischen Störungen auf der Oberfläche bedeuten ein zu großes Risiko, um jemanden herunter zu beamen. Daher haben wir für unsere Nachforschungen ein Shuttle genommen.
Das Shuttle gerät in massive Turbulenzen.

Data, Riker und Troi fliegen mit einen Shuttle nach unten. Wegen der starken Turbulenzen müssen sie sich anschnallen. Riker findet die Windstärke unglaublich. Riker weist Data an, die Stabilisatoren im Auge zu behalten. Riker sagt, dass Menschen auf der Oberfläche nicht lange überleben können. Troi spekuliert, dass sie vielleicht unter der Oberfläche leben. Riker fragt, aber wo das sein soll. er kann die Quelle des Signals nämlich immer noch nicht lokalisieren. Es hüpfe noch mehr herum, als ihr Shuttle. Data meldet, dass die vorderen Triebwerke versagen und sie verlieren Energie. Riker ruft die Enterprise und meldet den Triebwerksausfall. Mit den Sekundäraggregaten versucht er den Ausfall zu kompensieren. Auf der Brücke der Enterprise meldet Worf, dass die Impulsreaktoren des Shuttles abgeschaltet haben. Captain Picard ruft Riker und fragt, ob er ihn hören kann. Er bittet um eine Antwort. Riker und Data leiten inzwischen die Notlandungsprozedur ein. Data soll versuchen das Shuttle auszubalancieren. Sie nähern sich der Oberfläche und schlagen gleich auf.

Nachdem das Shuttle zum Stillstand gekommen ist, meldet Ro dies. Picard fragt Worf, ob er ihre Position bestimmen kann. Er empfängt eine Spurensignatur des Shuttles, aber die Oberflächenstrahlung verzerrt seine Position. Picard fragt, ob eine Lokalisierung möglich ist. Ro verfolgt den Kurs nun von der Atmosphäre mithilfe des Abstiegswinkels zum wahrscheinlichen Absturzort.

Riker und Data scannen den sich nähernden Sturm.

Beim Shuttle wird inzwischen die Notausstiegsluke am Heck gesprengt. Die Offiziere verlassen das Shuttle. Es wurde niemand ernsthaft verletzt, einzig Rikers Arm scheint gebrochen. Zur Enterprise ist unterdessen keine Verbindung möglich. Data sagt, dass angesichts der elektromagnetischen Stürme eine Kommunikation mit dem Schiff fast unmöglich ist. Riker will hier bleiben, bis die Enterprise sie findet. Als erstes machen sie eine Bestandsaufnahme. Vielleicht ist noch etwas übrig, das nützlich ist. Mit dem Tricorder stellt er fest, dass die ganze Oberfläche aus nichtporösem Gestein besteht. Das macht es noch unwahrscheinlicher, dass jemand überlebt hat. Data stellt fest, dass alle Instrumente des Shuttles, die von praktischem Wert sein könnten, zerstört wurden. Eile ist geboten, denn es zieht ein gewaltiger Sturm auf. Riker sagt, dass er eine solche Sturmfront noch nie gesehen hat. Data sagt, dass der Tricorder über das ganze Spektrum ein hohes Niveau an EM-Entladungen empfängt. Es gibt keine Lebenszeichen, außer ihnen. Troi ist jedoch sicher, dass es hier Leben gibt. Riker sagt, dass dann nur diese Wesen sie finden können, da sie keine Chance haben die Wesen zu finden. Mit diesem Sturm kommen auch die Wesen, die Troi spüren kann und die Datas Tricorder nicht anzuzeigen vermag.

Energiewesen besetzen Data, Troi und O'Brien.

Weil Geordi La Forge die Muster des Außenteams wegen der EM-Entladungen nicht erfassen kann, fragt Captain Picard nach Vorschlägen. O'Brien schlägt vor, dass er mit Mustervergößerern runterbeamt. La Forge warnt, dass er in Millionen Stücken materialisieren könnte, wenn sein Signal in den elektromagnetischen Stürmen gefangen wird. O'Brien will jedoch den Begrenzungsstrahl auf Maximum einstellen. Er ist sicher, dass eine Person es schaffen könnte. La Forge informiert Picard, dass die Chance, dass er in einem Stück unten ankommt nur 50:50 steht. Picard versichert sich, dass O'Brien sich des Risikos bewusst ist und genehmigt dann den Transport. Dieses riskante Vorhaben gelingt und die vier bereiten sich auf den Transport vor. Riker begrüßt O'Brien und dieser scherzt, dass es ein schöner Ort für ein Picknick sei. Dann stellen sie die Vergrößerungsstangen im Abstand von 7 Metern. Riker fragt, ob die Sturmfront sie erreichen wird, bevor sie gebeamt werden können. O'Brien sagt jedoch, dass er vorhat, hier weg zu sein, bevor die Front sie erreicht, denn er ist an der Reihe sein Baby zu füttern. Sie wird furchtbar quengeln, wenn er zu spät kommen sollte. Riker scherzt, dass sie sich dann lieber beeilen. Troi aktiviert einen Musterverstärker. Als er den letzten Musterverstärker aktiviert, werden die Offiziere von einer Energieentladung niedergeworfen, alle fallen in Ohnmacht und jeder außer Riker von einem leuchtenden Wesen infiltriert wird. Riker kommt zu sich und leitet das Beamen ein.

Akt II: Schüsse

Auf der Krankenstation kommen die Offiziere wieder zu sich. Troi richtet sich schnell auf und reißt dabei etwas herunter. Dr. Crusher geht zu ihr und beruhigt sie. Sie sei wieder an Bord der Enterprise. Das, was sie spüre, seien nur die Nachwirkungen der elektromagnetischen Entladung. Das Gefühl werde vorübergehen. Den anderen gehe es auch gut. Sie brauche jetzt nichts anderes als Ruhe. In diesem Moment betritt Captain Picard die Krankenstation und fragt, ob jemand verletzt wurde. Dr. Crusher meldet nur Schürfwunden. Riker hat sich allerdings einen Arm gebrochen. Picard lobt O'Brien und Riker meldet sich zum Dienst zurück. Picard fragt, ob er vorher nicht noch seinen Arzt fragen will, doch Riker sagt, dass es nicht sein erster gebrochener Knochen ist. Dann fragt Picard Troi, wie es ihr geht. Sie sagt, dass sie froh ist, wieder an Bord zu sein.

Riker lehnt Datas Vorschlag einer polaren Umlaufbahn ab.

Als sie die Krankenstation verlassen und den Gang erreichen, fragt Picard was dort unten los war. Riker antwortet, dass ein höllischer Sturm herrschte. Er bewegte sich mit ungeheurer Geschwindigkeit auf sie zu. Der Captain fragt, ob sie dort unten Leben gefunden haben. Riker sagt, dass Troi sich sicher ist, dass es dort unten Lebensformen gibt. Picard fragt, welche Vorgehensweise er empfiehlt. Riker sagt, dass sie die Scanner so einstellen müssen, dass sie den Sturm durchdringen. Data hält es für denkbar, visuelle Übertragungen einzusetzen, um fehlende Daten zu ersetzen. Picard fragt Data, ob etwas nicht stimmt. Dieser antwortet, dass seine primären Sprachprozessoren wohl von einer kleineren Fluktuation betroffen sind. Dies wird er sofort korrigieren. Bald schon erreichen sie die Brücke und begeben sich auf ihre Stationen. Troi will Picard noch unter vier Augen sprechen und sie gehen in Picards Bereitschaftsraum, während Riker das Kommando auf der Brücke übernimmt. Er befiehlt Data die Bildübertragung einzurichten und dem Fähnrich am Steuer eine synchrone Umlaufbahn über der Absturzstelle einzuschlagen. Data empfiehlt angesichts der EM-Feld-Eigenschaften auf diesem Mond ein Suchmuster, beginnend mit der südlichen Polarregion. Riker geht zu Datas Konsole und fragt, welchen Sinn das haben soll. Er findet es angebracht, mit den Scans bei ihrer Absturzstelle anzufangen. Data sagt, dass das Signal der Essex nie lokalisiert wurde. Eine systematische Erforschung von einer polaren Umlaufbahn aus, könnte erfolgreich sein. Riker sagt, dass er vielleicht Recht hat, will sich aber dennoch zuerst die Absturzstelle ansehen. Riker lässt die gegenwärtige Umlaufbahn beibehalten und Data bestätigt den Befehl.

Im Bereitschaftsraum versucht Deanna, dem Captain die Erlebnisse zu schildern. Sie erwähnt Stimmen, die sie riefen und sie aufforderten, in südliche Polarregion zu gehen. So etwas habe sie noch nie gespürt. Picard fragt, ob sie damit meint, dass jemand versucht hat, telepathisch zu kommunizieren. Troi hält das für möglich. Es kam ihr vor, als würden die Stimmen vom Wind getragen werden. Picard fragt, was sie ihr sagen wollen. Troi ist sich nicht sicher, glaubt aber, dass sie sie in die südliche Polarregion riefen. Auch sie denkt, es sei am besten dort mit der Suche zu beginnen.

Die besetzte Troi schlägt Picard nieder.

Ro Laren hat plötzlich die Kontrolle über die Steuerung des Schiffes verloren und fragt den Commander, ob er ihre Steuerkontrolle aufgehoben habe. Riker versteht das nicht. Ro sagt, dass sie in eine Polarumlaufbahn eingeschwenkt sind und sie den Kurs nicht ändern kann. Riker verlangt von Data eine Analyse. Data hat sich Rikers Befehl widersetzt und auf dessen erneuten Aufruf schlägt Data ihn nieder. Riker ruft die Sicherheit auf die Brücke und Worf zieht seinen Phaser. O'Brien kann Worf überwältigen und stößt ihn über die taktische Konsole, sodass er über Picards Stuhl stürzt und auf dem Boden liegen bleibt. Ro ist inzwischen aufgestanden und feuert mit ihrem Phaser auf O'Brien, was jedoch keine Wirkung hat. Anschließend betäubt dieser sie mit seinem Phaser. Riker lässt den Computer nun alle Kontrollen in den Maschinenraum transferieren und gibt vollen Sicherheitsalarm, ehe O'Brien auch ihn betäubt. Data versucht die Umleitung der Brückenkontrollen noch zu verhindern, schafft es aber nicht und schlägt dann auf die Konsole ein.

Auch Picard kann nicht eingreifen, er wird von Troi niedergeschlagen. Als sie die Brücke erreicht, fragt sie, was passiert ist. Data sagt, dass er keine Polarumlaufbahn einschlagen wollte. Troi fragt wütend, wieso er nicht warten konnte, da sie den Captain schon soweit hatte. Troi, Data und O'Brien begeben sich auf den Weg in den Maschinenraum. Riker kommt wieder zu sich und lässt die Brückenkontrollen wiederherstellen. Picard verlangt einen Bericht. Riker meldet, dass Troi, Data und O'Brien versuchen das Schiff zu übernehmen. Der Versuch, die drei im Turbolift festzusetzen gelingt nicht. O'Brien umgeht das Brückenkommando. Riker lässt das Sicherheitsfeld Deck 8 bis 14 aktivieren. Worf meldet, dass sich der Turbolift wieder bewegt. Picard lässt die Sicherheitsschotts in Turboschacht 4 aktivieren und der Lift hält bei Deck 13. Worf und zwei Sicherheitsoffiziere rennen zum Turbolift. Als sie ihn öffnen, liegen dort jedoch nur die Kommunikatoren.

Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Geiselnehmer aufzuhalten.

Data, Troi und O'Brien marschieren durch einen Gang und werden von Kraftfeldern eingeschlossen. Troi fragt, ob O'Brien diese überbrücken kann. Er antwortet, dass der Computer eine Überbrückung des Brückenkraftfeldkommandos verhindert. Data sagt, dass die künstliche Substruktur seines Wesens von Vorteil sein könnte. Er schlägt nun eine Bedienkonsole ein und greift hinein, sodass die Energie abgeleitet wird. So fallen die Kraftfelder aus und sie setzen ihren Weg fort. Riker bemerkt dies auf der Brücke und meldet, dass sie auf Deck 10 Sektion 2 sind. Picard befiehlt die Sicherheit nach Zehn Vorne. Dort kümmert sich Keiko inzwischen um Molly. Troi, O'Brien und Data stürmen hinein und Troi fordert alle auf, sich sofort auf den Boden zu legen. Keiko spricht Miles an. Dieser geht zu ihr und fordert sie auf, sich hinzulegen. Worf und die Sicherheit stürmen Zehn Vorne. Worf ruft allen zu, in Deckung zu gehen und feuert auf O'Brien. Dieser feuert zurück und trifft eine Computertafel, sodass Worf und eine Sicherheitsoffizierin leicht verletzt werden und zur Seite gehen, um nicht von Funken oder Trümmern getroffen zu werden. Keiko ruft wieder Miles zu. Die Offizierin feuert auf Data, was jedoch keine Wirkung hat. Dieser schießt sie daraufhin nieder. Troi schießt zwei Zivilisten nieder, die auf dem Boden kriechen und versuchen unter einem Tisch in Deckung zu gehen. Dann feuert sie auf den zweiten Sicherheitsoffizier, der daraufhin auf einen Tisch stürzt und zu Boden geht. Keiko beugt sich über ihr Kind und versucht es zu schützen. Worf feuert auf Troi, ehe diese ihn niederschießt. Auf der Brücke meldet Riker Picard, dass es in Zehn Vorne mehrere Phaserschüsse gibt. Picard verlangt einen Bericht von Worf. Dieser kommt inzwischen wieder zu sich und wird von Troi mit einem Phaser bedroht. Troi antwortet der Brücke, dass er sie hören könne.

Akt III: Strategien

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
Nachdem der Versuch von Counselor Troi, Mister Data und Chief O'Brien, die Brücke zu übernehmen, vereitelt wurde, haben sie Zehn Vorne besetzt.
Picard stellt sich entgegen Rikers Bedenken als Geisel zur Verfügung.

Ro übernimmt die taktische Station und Riker befiehlt Sicherheitsteams an beiden Eingängen zum Zehn Vorne zu postieren. Picard lässt La Forge alle Computerzugänge nach Zehn Vorne abschalten. Dieser kann den Befehl nicht ausführen, da sie bereits eine Sicherheitssperre eingerichtet haben. Sie müssten alle Computersysteme in der Untertassensektion abschalten. Riker ruft Transporterraum 3 und fragt, ob sie die Muster von Troi, Data und O'Brien in Zehn Vorne erfassen kann. Der Chief versucht es, scheitert jedoch. O'Brien sagt Data, dass er Recht hatte und sie versuchen ihre Transporter einzusetzen. Jedoch schaltet er sie ab. Der Chief meldet der Brücke, dass die gesamte Transporterphalanx vom Netz genommen wurde. Sie ist außer Funktion. Es dauert einige Stunden, um den Zyklus zu vervollständigen. Picard fragt Ro wie viele Leute da unten sind. Diese antwortet, dass sich 17 Personen dort befinden und die Geiselnehmer gerade auch die internen Scanner abschalten. Picard beordert Dr. Crusher auf die Brücke. Troi fragt Data, was er gerade mache. Dieser sagt, dass er die Polung ihrer Kraftfelder umkehrt, um diesen Raum zu isolieren. O'Brien hat die Kommunikatoren der Geiseln eingesammelt. Jetzt würden sie nichts anderes hören, als das was sie ihnen sagen. Auf der Brücke bemerkt Ro, dass sie etwas mit den Kraftfeldern auf Deck 10 Sektion 1 gemacht haben. Riker fragt Geordi, doch dieser kann nicht genau sagen, was sie gemacht haben. Allerdings sei Zehn Vorne jetzt vollständig isoliert. Riker fragt, ob sie Zehn Vorne mit Anesthizingas fluten können. La Forge sagt, dass das auf Data nicht wirkt. Der Plan kann nur gelingen, wenn sie alle drei ausschalten. Riker schlägt vor, die Sicherheitsfelder mit einer Sprengladung zu zerstören und alle mit Phasern auf Fächerstrahl zu betäuben. Dr. Crusher erreicht nun die Brücke. Picard befiehlt ihr die Biomuster aus den Transporteraufzeichnungen zu überprüfen. Vielleicht stoße sie auf etwas, dass das Verhalten der drei erklären kann. Picard ruft nun Zehn Vorne und erklärt, dass er bereit ist, mit ihnen zu verhandeln. Er will weitere Gewalt verhandeln. Troi erklärt O'Brien, dass sie jetzt versuchen werden, mit dieser Strategie die Freilassung ihrer Mannschaftsmitglieder zu erreichen. Troi sagt, dass es interessant ist, dass sie in einem normalen Fall jetzt dem Captain mit ihrem Rat zur Seite stehen würde. O'Brien fragt, was sie ihm raten würde. Troi antwortet, dass sie sagen würde, der Captain solle versuchen ihr Vertrauen zu gewinnen. Data fragt nun Worf, warum er sie so anstarre. Dann geht er zu ihm. Er fordert den Klingonen auf, ihn anzugreifen. Worf blickt auf den Phaser, den Data dann O'Brien zuwirft. Dann fragt er ihn, ob er Angst habe. Worf stellt sich ihm gegenüber und sagt, dass er keine Angst vor dem Tod hat. Data sagt, dass es ihm nichts ausmache ihn zu töten. Troi unterbindet dies und Data geht weg. Picard ruft Zehn Vorne und fragt, ob es Mannschaftsmitglieder gibt, die ärztliche Hilfe benötigen. Troi sagt, dass sie die Verletzten versorgen lassen, wenn Picard sofort sein Schiff hier fortbewegt. Picard blickt kurz zu Riker, der sich von seinem Stuhl erhebt und fragt dann, wohin sie fliegen sollen. Troi sagt, dass sie die Umlaufbahn um einen Neigungswinkel von 80 Grad nach Süden verlagern sollen. Riker lässt die Kursänderung vorbereiten und gestikuliert Ro an der taktischen Konsole, dass sie den Kanal stummschalten soll, ehe er Picard sagt, dass sie dies in die südliche Polarregion führt, wohin Data sie bringen wollte. Picard sagt, dass Troi ihn ebenfalls darum gebeten hat, fragt sich aber wieso. Dann ruft er wieder Zehn Vorne und bittet um präzisere Daten über das Ziel. Troi stellt ihm jedoch nun ein Ultimatum und gibt ihm 30 Sekunden um den Kurs zu ändern und droht, dass andernfalls noch einige Mitglieder seiner Besatzung ärztliche Hilfe benötigen würden. Picard lässt wieder den Kanal stummschalten und sagt Riker, dass sie die Situation stabilisieren müssen und auf Zeit spielen sollen. Dann lässt er den Fähnrich am Steuer einen Kurs dorthin setzen. Allerdings soll sie sie so langsam wie möglich dorthin bringen. Picard ruft Zehn Vorne und sagt, dass er die Kursänderung, wie gewünscht befohlen hat. Im Zehn Vorne blickt Data aus dem Fenster und bestätigt, dass er die Wahrheit sagt und sich die Richtung geändert hat. Auf der Brücke meldet Dr. Crusher, dass sie die letzten Transporterspurmuster des Außenteams mit den früheren Daten verglichen hat. Es sind die selben, mit Ausnahme von Data, Troi und O'Brien. Bei diesen gibt es eine synaptische Aktivität, eine Art anionischer Energie. Es wäre denkbar, dass eine andere Lebensform ihre Nervenmuster auf ihre Leute überträgt. Riker fragt wieso er verschont wurde. Crusher weiß es nicht genau. Aber der einzige Unterschied zwischen Riker und den Anderen war seine Verletzung, der gebrochene Arm. Die Schmerzen wurden über die Nervenbahnen zum Gehirn weitergeleitet. Vielleicht machte dies ihn dieser Energie gegenüber immun. Picard fragt, was passieren würde, wenn sie den Anderen Schmerzen zufügen und ihre Theorie zutrifft. Dr. Crusher sagt, dass diese Lebensform dann vielleicht ihre Leute verlassen würde. Ro schlägt einen [[Plasmaschock}} vor, der zwar sehr schmerzhaft sei, aber keinen physischen Schaden zurücklasse. La Forge könnte einen modifizierten Scanner an einen Plasmainverter anschließen. Riker fragt, was mit Data ist. La Forge glaubt jedoch, dass ein Plasmaschock sicher sein Nervennetz überladen würde. Es würde funktionieren. Riker sagt, dass sie einen Weg finden müssen, um das Kraftfeld um Zehn Vorne zu überwinden. La Forge meint, dass er es für ein paar Sekunden vielleicht abschalten kann. Allerdings würde der Computer es wieder aufbauen. Das Schwierige sei das Timing. Ro sagt, dass sie alle drei mit einer einzigen Entladung treffen müssen. Wenn sie dicht beieinander stehen, sei das kein Problem. Picard fragt, wie sie Zugang zum Zehn Vorne erlangen. La Forge antwortet, dass sie es mit einer mikrooptischen Bohrung schaffen, die sie nicht bemerken. Crusher sagt, dass die anionische Energie, sofern ihr Vorhaben klappt, neutralisieren müssen, sobald sie ihre Leute verlassen hat. Die Ärztin soll sich diesbezüglich etwas einfallen lassen. Dann machen sich alle an die Arbeit. Picard ruft Zehn Vorne und verlangt nun Informationen über die Verletzungen seiner Mannschaftsmitglieder, da sie sich nun auf die gewünschte Umlaufbahn begeben haben. Picard will nun Informationen über die Verletzungen seiner Leute. Troi sagt, dass fünf Personen verletzt wurden. Dann lässt sie Worf die Meldung machen und dieser erklärt, dass eine Person offenbar einen Phasertreffer Stufe 5 erhalten hat, vier weitere haben sekundäre Phaserverbrennungen und müssen sofort behandelt werden. Worf will noch sagen, dass die Phaserbetäubung auf die Geiselnehmer keine Wirkung hat, als Data ihm das Wort verbietet. Picard fordert die Geiselnehmer auf, die Verletzten freizulassen, damit sie medizinisch versorgt werden können. Troi will das nicht tun. Picard bietet sich als Austauschgeisel an. Data sagt Troi, dass er ihm nicht traut und er vielleicht eine Hinterlist plant. Troi schließt den Kanal und sagt, dass für die Crew Picards Leben wertvoller ist, als alles andere. Troi ruft Picard und ist mit dem Austausch einverstanden. Picard will in Begleitung eines Ärzteteams kommen und Troi bestätigt dies. Riker sagt Picard, dass die Position der drei nur gestärkt wird, wenn er dort unten ist. Picard sagt, dass er und alle anderen eine Geisel sind, solange sich diese Wesen an Bord befinden. Er will wissen, mit wem sie es zu tun haben. Picard sagt, dass La Forge und Ro wenn möglich eine Befreiungsaktion durchführen sollen. Andernfalls werde er ihnen eine Gelegenheit bieten. Darauf sollen sie vorbereitet sein. Dann geht er in den Turbolift.

Auch Keiko und Molly zählen zu den Geiseln.

Worf kümmert sich um eine verletzte Geisel. Keiko schaukelt derweil ihr Baby, das immer lauter schreit. Data zielt mit dem Phaser auf sie und fordert sie auf, dieses Kind zum Schweigen zu bringen. Keiko tut ihr bestes und Data geht weiter. O'Brien nähert sich ihr und sagt, dass er sie kenne. Er weiß, wer sie ist. Dann blickt er das Kind an und sagt, dass er wisse, wer das ist. Keiko sagt, dass es große Angst hat und fragt, wieso sie sie nicht einfach freilassen. O'Brien lehnt dies ab und sagt, dass sie sie ruhig stellen soll. Picard ruft nun die Geiselnehmer und sagt, dass sie vor der Tür sind. Troi lässt O'Brien das Kraftfeld abschalten. Data holt Picard herein. Die Ärzte gehen zu den Patienten und kümmern sich um diese. Troi stellt sich nun als Captain Bryce Shumar vom Föderationsraumschiff Essex vor.

Akt IV: Schauspiel

Troi behauptet gegenüber Picard, dass sie die Überlebenden der Essex seien.

Picard sagt, dass das Raumschiff Essex vor über 200 Jahren verschwunden ist. Troi sagt, dass sie das weiß, schließlich war sie an Bord. Sie erklärt nun, dass Data von ihrem ersten Offizier Commander Steven Mullen und O'Brien von seinem Sicherheitschef Lieutenant Morgan Kelly kontrolliert werde. Picard fragt, wie sie all diese Jahre überlebt hätten. Troi sagt, dass sie Gespenster oder Geister seien. Daran würde Picard seiner Meinung nach nicht glauben. Troi kenne Picard sehr gut und Shumar kenne ihn nun auch. Picard sagt, dass Troi also noch am Leben ist. Troi versichert dies und behauptet, dass sie niemandem etwas zu Leide tun will. Picard freut sich das zu hören. Troi erklärt, dass sie zu dieser Aktion gezwungen wurden, weil sie ihre Hilfe brauchen. Ihr Bewusstsein war seit über zwei Jahrhunderte auf jenem Mond gefangen gewesen und sie müssten von dort fliehen. Picard fragt, wie ihnen dies passiert ist. Troi kann dies nicht erklären, sie weiß nur, dass es geschah. Die Essex wurde wie ihr Shuttle von dem elektromagnetischen Sturm gefangen. Nachdem kurz vor dem Absturz der Essex wurde die Brücke von einem Blitz getroffen und das Schiff vollkommen zerrissen. Irgendwie wurde ihr Bewusstsein von den gewaltigen magnetischen Stürmen auf der Oberfläche absorbiert. Picard fragt, wieso sie ihnen das nicht gesagt hat und fragt, was die Täuschung und diese Gewalt sollte. Troi sagt, dass sie bereits wusste, dass er ihnen nicht glauben würde. Sogar jetzt weiß sie, dass er es nicht tut. Picard fragt nach der Kennung ihres Schiffs und die Größe der Besatzung. Troi antwortet, dass es NCC-173 war, ein Daedalus-Klasse-Raumschiff, 229 Mann Besatzung. Picard fragt, wer das Kommando in diesem Sektor führte und Troi antwortet, dass es Admiral Uttan Narsu auf Sternenbasis 12 war. Picard könne dies in den Dateien der Sternenflotte überprüfen. Picard sagt, dass er die Dateien sehr genau kenne. Troi antwortet, dass er dann wisse, dass es stimmt. Picard fordert sie auf, diese Geiselnahme zu beenden. Dann würden sie ihnen die Hilfe geben, die sie benötigen. Troi lehnt dies jedoch ab. Picard vertraue ihnen nicht und Troi könne es sich nicht erlauben ihm zu vertrauen. Data sagt, dass er versuche sie zu manipulieren. Troi sagt, dass er das Recht habe, Fragen zustellen. Data erwidert, dass er versuche sie hinzuhalten, bis ein Rettungsversuch möglich ist. Troi ist dies jedoch klar. Sie weiß, dass er alles nur mögliche unternehmen wird, um seine Mannschaft zu schützen. Da ihre Forderungen nicht übertrieben sind, glaubt sie, dass Picard ihre Forderungen erfüllen wird, um nicht weitere Verletzte zu riskieren. Der Captain fragt nun, was sie will. Troi sagt, dass er im Augenblick nur wissen müsse, dass sie Ruhe finden möchten. Sie wollen sich endlich ausruhen.

La Forge und Ro versuchen die Geiseln zu retten.

La Forge und Ro kriechen mit einem Generator durch eine Jefferies-Röhre. Sie erreichen Sektion 2 B, 2 A und dann 1. Ro sagt, dass es Zeit wird und sie nie wieder hierher möchte. La Forge kann dies verstehen und sagt ironisch, dass die Schiffskonstrukteure dies einen leichten Zugang nennen. La Forge dachte schon, es könnte ein Problem mit Leitung 227 geben, doch es sieht aus, als könnten sie vorbeikommen. Ro entfernt nun zwei Bodenplatten. Dann setzt sie sich und beginnt sich mit einem Mikrolaser durchzuschneiden. Dann setzen sie den Scanner darauf und betrachten die Lage. Ro aktiviert den Scanner. Sie sagt, dass alle drei Personen im Kreis sein müssen, damit sie sie erwischen. La Forge meint, dass sie die halbe Arbeit gemacht haben. Dann ruft er Dr. Crusher und fragt, wie es bei ihr läuft. Crusher sagt, dass diese anionische Energie empfindlich auf die Schwankung der Strömungsdichte zu reagieren scheint, die sie in den Stürmen beobachtet haben. Sie duplizieren sie und fangen die Energie ein, wenn sie ihre Leute verlässt. La Forge sagt, dass das möglich sein sollte, indem sie Zehn Vorne mit ionogenischen Partikeln überfluten. Crusher wollte genau darauf hinaus. Riker fragt, wie lange Geordi noch mit den Vorbereitungen braucht. Dieser antwortet, dass die Reinigung des Plasmainvertors das schwierigste sei. La Forge schätzt, dass er in etwa einer Stunde bereit ist. Dr. Crusher glaubt, dass sie bis dahin auch das Eindämmungsfeld fertig haben wird. Riker will auf dem laufenden gehalten werden.

Troi und O'Brien erfahren einen Plasmaschock.

Im Zehn Vorne unterhalten sich Troi und Data. Picard fragt Worf nach seinem Eindruck. Worf sagt, dass spirituelle Besitzergreifungen dieser Art in der klingonischen Geschichte überliefert sind. Dieses Phänomen heißt jat'yIn, die Besitzergreifung der Lebenden durch die Toten. Picard sagt, dass es in der Geschichte der Menschheit ähnliche Legenden gibt. Worf fragt, ob Picard ihnen also glaube, dass sie vielleicht die Wahrheit sagen. Picard glaubt ihnen jedoch kein Wort. Worf gibt zu bedenken, dass sie eine Menge über die Essex wissen. Picard sagt, dass sein Verhalten für einen Sternenflottencaptain allerdings eigenartig ist. Worf weist darauf hin, dass sie 200 Jahre körperlos gelebt haben und vielleicht verrückt geworden sind. Picard ist sich jedoch sicher, dass sie keine jat'yIn sind. Sie müssten zuerst herausfinden, was sie sind und dann wie man sie bekämpft. Data unterbindet nun ihre Unterhaltung und schickt Picard und Worf in gegenüberliegende Ecken des Raumes. Sie sollen sich hinsetzen. O'Brien sagt Keiko, dass er ihr das Armband geschenkt habe, an einem Ort der McKinley-Park heißt, mit grünem Gras und riesigen Bäumen. In einer Tasche hatte er das Armband versteckt und sie war sehr überrascht. Keiko ist verängstigt. O'Brien sagt, dass sie sagte Miles, weißt du wie glücklich ich bin. O'Brien versucht sie nun zu küssen, doch Troi hält ihn zurück. Picard sagt "Shumar", dass sie sich in Kürze der südlichen Polarregion nähern werden und er zusätzliche Instruktionen geben muss. Dieser stimmt zu. Sie wollen sie zu der Absturzstelle am südlichen Pol bringen. Picard sagt, dass ihre Sensoren nichts entdeckt haben, was darauf hindeutet, dass die Essex in dieser Region niedergegangen ist. Troi sagt, dass das Schiff in der Atmosphäre auseinandergebrochen ist und die Brücke sich dort befindet. Picard soll das, was von ihren Skeletten übrig ist, an Bord beamen und zur Erde zurückbringen, wo sie ihre letzte Ruhe finden sollen. Sie würden nichts unbotmäßiges verlangen. Picard steht auf und sagt, dass die Brücke ihre Befehle ausführen wird, wenn sie die Geiseln freilassen. Troi weigert sich jedoch jemanden freizulassen. Picard sagt, dass sie sie nicht erpressen müssen. Troi sagt, dass sie nicht so leichtgläubig sei. Picard will nicht kooperieren, wenn keine Geiseln freigelassen werden. Data ist jedoch überzeugt, dass Picard kooperieren wird, weil sonst jemand sterben wird. Er fragt, ob er mit dem Klingonen anfangen soll. O'Brien soll noch jemanden holen. Dieser lässt nun Keiko aufstehen, die ihr Kind an eine Frau weitergibt. O'Brien schickt sie zu Worf. Data verlangt von Picard einen auszuwählen, der sterben soll. Ro sagt La Forge, dass sie jetzt handeln müssen. La Forge sagt, dass er das Kraftfeld nur für wenige Sekunden abschalten kann, dann kompensiert der Computer die Unterbrechung. Ro sagt, dass wenn es die richtigen sieben Sekunden sind, würde es genügen. La Forge lässt die Brücke sich bereit halten. Ro aktiviert den Impuls, als Data gerade aus dem Bereich herausgeht. Die Wesen verlassen Troi und O'Brien. Data öffnet einen Kanal zur Brücke und würgt Picard. Dieser wolle sie abbrechen lassen, sonst töte er alle und mit Picard werde er anfangen. Riker lässt La Forge nun den Versuch starten. O'Brien und Troi werden betäubt und gehen zu Boden. Jedoch verlässt Data kurz vorher den Zielbereich. Dann droht er Picard zu töten und würgt ihn. Picard ergreift Datas Arm und ruft Riker, der den Versuch abbricht. Troi fragt nun Picard, ob er bereit ist zu kooperieren und dieser willigt ein. Data lässt ihn dann herunter und nimmt seine Hand von Picards Hals.

Akt V: Strafkolonie

Computerlogbuch der Enterprise,
Erster Offizier Commander Riker,
Nachtrag
Die Enterprise hat sich in eine synchrone Umlaufbahn in der Nähe der südlichen Polarregion begeben. Wir erwarten weitere Instruktionen von Zehn Vorne.
Picard und die anderen Geiseln werden zum Frachtraum geführt.

Die Enterprise ist in eine synchrone Umlaufbahn um den südlichen Pol gegangen. Auf der Brücke fragt Riker La Forge, ob es irgendeinen Hinweis auf die Essex gibt. La Forge verneint dies. Die elektromagnetischen Störungen werden immer schlimmer und die Scanner zeigen gar nichts mehr an. Riker ruft Zehn Vorne und sagt, dass die intensive Aktivität des Sturms über dem südlichen Pol es ihnen unmöglich macht, Spuren von der Essex zu finden. Troi antwortet, dass sie ihnen die genauen Koordinaten ihrer Überreste an Bord des Wracks der Essex geben werden. Data übermittelt die Koordinaten, die La Forge Sekunden später empfängt. Riker gibt Ro ein Zeichen die Komverbindung zu schließen. Er fragt, ob La Forge dort etwas erkennt. Dieser meldet jedoch nur einen starken ionischen Zyklon. Es ist allerdings nichts abzulesen. Riker will nichts hochbeamen, dass er nicht identifizieren kann. La Forge meint, dass es dafür eine gute Entschuldigung gibt: Die Transporter arbeiten auch nicht besser als die Scanner. Riker ruft Zehn Vorne und sagt, dass dasselbe was ihre Scanner stört, auch ihre Transporter stört. O'Brien springt von seinem Stuhl auf und ruft, dass sie lügen. Picard sagt, dass sie im Gegenteil Probleme mit den Transportern hatten, seit sie hier eingetroffen sind. Deshalb schickten sie ein Shuttle herunter. Data sagt, dass sie die Transporter benutzen müssen und O'Brien nickt ihm zu. Picard sagt, dass O'Brien die sichere Benutzung des Transporters und die Rückkehr des Außenteams ermöglicht hat. Er ist die qualifizierteste Person an Bord, um den Transporter unter diesen Umständen zu bedienen. Troi fragt, ob er es von hier aus tun könnte. O'Brien verneint dies, weil er dazu eine Transporterkonsole benötigt. Picard sagt, dass er eine sichere Passage zu einer Transporterkonsole in einem der Frachträume gewährleisten könnte. Data hält dies für einen Trick, um sie zu trennen. Troi sagt, dass sie sich auf keinen Fall trennen dürfen. Picard garantiert ihnen nun eine sichere Passage. Data fragt, wieso er auf einmal so hilfsbereit ist. Der Captain antwortet, dass er annimmt, dass sie nicht alle Geiseln mitnehmen, wenn sie sich in einen Frachtraum begeben. Ihre Sicherheit ist ihm am wichtigsten. Troi fragt, was sie riskieren, wenn sie Zehn Vorne verlassen. Data sagt, dass sie ihnen ohne den Schutz der Kraftfelder vollkommen hilflos ausgeliefert sind. O'Brien meint, dass sie den Transporter gegen sie verwenden können. Wenn die Kraftfelder weg sind, könnten sie sie mit dem Transporter wieder auf die Oberfläche beamen. Allerdings gebe es einen Weg, diese Bedrohung zu neutralisieren. Er geht nun zu der Konsole an der Bar. Er ruft die Brücke und lässt alle Transporterfunktionen nach Zehn Vorne transferieren. Riker antwortet, dass sie das nur tun können, wenn sie sämtliche Computerkontrollsperren aufheben. O'Brien sagt, dass das nicht wahr sei. Picard will mit Riker sprechen und sagt, dass sie eine Möglichkeit haben, diese Inbesitznahme zu beenden. Eine Kooperation aller Beteiligten sei jedoch erforderlich. Ihre Gäste würden sich in Kürze gemeinsam nach Frachtraum 4 begeben, wo sie runtergebeamt werden sollen. Er wünscht, dass ihnen sicheres Geleit zwischen Zehn Vorne und dem Frachtraum zugesichert wird. Riker bestätigt den Befehl und ruft La Forge und Crusher zu sich. Er checkt die Transporterkontrollen. Dann ruft er wütend die Brücke und sagt, dass er "alle" Transporterkontrollen wollte, einschließlich aller Kontrollen an Bord des Shuttles. Ro schlägt wütend auf die taktische Konsole. Riker sagt, dass es einen Versuch wert war, ruft Zehn Vorne und lässt die restlichen Transporterfunktionen transferieren. O'Brien sagt, dass sobald sie einen eigenen Transportercode geschaffen haben, verhindern können, dass jemand den Transporter gegen sie verwendet, während sie in den Frachtraum gehen. Troi lässt jeden eine Geisel nehmen, damit sie sicher zum Transporter gelangen können. Data nimmt Worf als Geisel, Troi Picard und O'Brien Keiko. Diese bittet ihn, sie hier zu lassen. Er lässt dies zu und Keiko gibt das Mädchen an die Frau weiter. Dann machen sie sich auf den Weg. Ro gibt den Weg durch. Die Gruppe passiert den Gang und einige Sicherheitsoffiziere. Sie erreichen den Turbolift und fahren mit diesem.

Riker sagt La Forge, dass Picard Frachtraum 4 gewählt hat, da sie diesen in den Weltraum entlüften können.

Auf der Brücke sagt Riker zu La Forge und Dr. Crusher, dass sie in weniger als einer Minute an ihrem Ziel sind. Riker befiehlt der Sicherheit der Gruppe Zugang zu Frachtraum 4 zu gewähren. Dort angekommen geht O'Brien zu einer Konsole und sagt, dass er Unterstützung anfordern wird. Picard fragt "Captain Shumar" nun, wie er beabsichtigt, die Ruhe zu erreichen, die er sich so sehr wünscht. Troi fragt, wie er das meine. Picard fragt, wie sie sich von dieser Existenz befreien wollen, die ihr Bewusstsein gefangen hält. Troi sagt, dass sie schwindet, je weiter sie sich von dem Mond entfernen. Picard erkundigt sich, welche wissenschaftliche Basis es dafür gebe. Troi sagt, dass sie dafür keine wissenschaftliche Basis braucht und fordert Picard auf zu schweigen. Dieser fordert sie nun auf, ihm zu sagen, wer sie in Wirklichkeit sei. O'Brien sagt, dass er das Transportersignal ausgelöst hat und Troi lässt ihn weiterarbeiten. Auf der Brücke registriert Ro, dass sie die Energie des Transporters hochfahren. La Forge meldet, dass er Frachtraum 4 mit einem Neutrinofeld isoliert hat. Data und O'Brien werden allerdings nur ein paar Minuten brauchen, um es zu überbrücken, sobald sie es entdeckt haben. Riker hofft, dass der Captain bis dahin seinen Trumpf ausspielen kann. Ro fragt, ob er eine Ahnung hat, was er tun wird. Riker sagt, dass es nur einen Grund gebe, warum Picard Frachtraum 4 gewählt hat. Falls es notwendig werden würde, soll sie auf seinen Befehl die Frachtraumluke sprengen. Dadurch würden der Captain und die Geiselnehmer ins All geblasen. Ro bestätigt den Befehl.

Die Kriminellen werden an Bord gebeamt.

Im Frachtraum aktiviert O'Brien den Transporter und beamt eine Energiewolke hoch. Der Anführer der Geiselnehmer in Deannas Körper fühlt sich nun sicher genug, Picard die Wahrheit ihrer Identität zu offenbaren: Sie suchen nicht Ruhe, sondern haben nur die Absicht zu fliehen. Picard fragt nach, was sie meinen. Troi erklärt, dass sie vor 500 Jahren hierher geschickt wurden. Sie stammen aus einem Sternensystem namens Ux-Mal. Man trennte sie von ihren Körpern und verurteilte sie dazu, hier in den Stürmen zu treiben. Einmal wäre ihnen beinahe die Flucht gelungen. An Bord der Essex versuchte man zu fliehen, doch das Schiff hielt den Stürmen nicht stand. Picard fragt, ob sie dachten, dass sie durch die Verwendung von deren Identität ihre Sympathie gewinnen. Troi fragt, ob ihnen das gelungen wäre, wenn sie gefragt hätten, ob hunderte von verurteilten Sträflingen an Bord kommen dürfen. Picard fragt erstaunt, ob dieser Mond eine Strafkolonie ist, was Troi bestätigt. Nun würden sie allerdings Picards Schiff besitzen und ihre Körper, die sie nach Hause bringen werden. Ro meldet Riker, dass sie Dutzende von ihnen empfängt. Crusher sagt, dass sie dieselbe anionische Energie haben, die sie auf den Bioscans sahen. Dann wird das Eindämmungsfeld von Crusher aktiviert. O'Brien und Data drehen sich zu Troi um und diese schreit auf. Sie verlangt von Picard, dass er sie sofort freilassen soll, oder sie würden alle sterben. Picard lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken. O'Brien sagt, dass sie immer noch diese drei Körper unter Kontrolle haben und sich nicht daraus zurückziehen würden. Data sagt, dass sie auch sterben würden, wenn die Frachtraumluke gesprengt wird. Keiko sagt, dass sie gern stirbt, um das Leben ihres Kindes zu retten und Worf hält es für einen ehrenvollen Tod bei der Verteidigung seines Schiffes zu sterben. Picard sagt, dass die von ihnen besetzten Offiziere bereit sind ihr Leben zu opfern. Sie sollten deren Körper freigeben. Sie würden sie alle auf den Mond zurückbeamen. Angesichts der Drohung, die Luke zu sprengen und die Fremden damit zum Herumirren im All zu verdammen, verlassen sie die Körper der drei Offiziere und lassen sich auf den Mond zurücktransportieren. Troi warnt Picard noch, nie wieder ihren Weg zu kreuzen. Dann verlassen sie die Körper und Picard ruft ein medizinisches Notfallteam herunter. Dr. Crusher bestätigt den Befehl. Picard lässt Worf die Sträflinge auf die Oberfläche beamen.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45572.1
Doktor Crusher hat Troi, Data und O'Brien untersucht. Sie scheinen keine negativen Auswirkungen davongetragen zu haben.
Die O'Briens wieder vereint.

Alle sind wieder vollständig normal und man nimmt den Dienst wieder auf. Als sie die Krankenstation verlassen berichtet Troi Picard, dass es so war, als hätte man ihr Bewusstsein zur Seite geschoben. Sie beobachtete alles was passiert, hörte ihre eigene Stimme, konnte aber nichts tun. Picard fragt nach dem Wesen, dass sie kontrollierte und was sie wahrnahm. Troi sagt, dass er intelligent und willensstark war, auf eine skrupellose Art und eiskalt. Data entschuldigt sich bei Worf für sein Verhalten. Worf meint, dass eine Entschuldigung nicht notwendig sei, doch Data findet seine Beherrschung bemerkenswert. Auch die Mitglieder der Familie O'Brien sind wieder glücklich vereint. Crusher fragt O'Brien, wie er sich fühlt und dieser sagt, dass es ihm gut geht. Dann sagt sie, dass er gehen könnte. O'Brien fragt Keiko, wie sie sich fühlt. Diese ist froh, dass es vorbei ist. O'Brien sagt, dass er das Ding getötet hätte, was in ihm war, wenn er es gekonnt hätte. Keiko sagt, dass sie und das Baby dies wissen.

Dialogzitate

zu Data, als Data sich am Ende für sein Verhalten entschuldigte und Worfs Beherrschung gegenüber Datas Provokation in Zehn Vorne bewunderte

Worf
Sie haben ja keine Ahnung.
Riker
Ich werde auf keinen Fall hochbeamen, was immer da unten sein mag!
La Forge
Dafür gibt's ne gute Entschuldigung: die Transporter arbeiten auch nicht besser als die Scanner.

Hintergrundinformationen

Trivia

Diese Folge entstand nur, weil Colm Meaney eine Folge verlangte, in der O'Brien eine Hauptrolle spielt.

Nachwirkung

In einem Interview gab Marina Sirtis zu, dass sie sich bei dem Stunt während des Sturms auf dem Mond von Mab-Bu VI ihr Steißbein brach. Sie war die einzige Darstellerin, die den Stunt selbst durchführte. Als sie die Episode sah, ärgerte sie sich besonders, da sie nur schlecht zu erkennen und sehr klein zu sehen war. Es könnte Worf in Trois Kostüm gewesen sein und wir würden den Unterschied nicht erkennen, fügte sie hinzu.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Requisiten

Dies ist die einzige Folge von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert, wo die Insassen eines Shuttle angegurtet sind.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi / Ux-Mal-Krimineller #1 im Körper von Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data / Ux-Mal-Krimineller #2 im Körper von Data
Michael Pan
Gaststars
Rosalind Chao als Keiko O'Brien
Iris Artajo
Michelle Forbes als Fähnrich Ro Laren
Susanne Schwab
Colm Meaney als Chief Miles Edward O'Brien / Ux-Mal-Krimineller #3 im Körper von O'Brien
Jörg Döring
Co-Stars
Ryan Reid als Transportertechniker
F. G. M. Stegers
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
nicht in den Credits genannt
Joe Bauman als Garvey
Christine Baur als Zivilistin #1
Bowman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Michael Braveheart als Martinez
Camara als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Cameron als Kellogg
Gerard David, Jr. als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Gina Gallante als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Keith Gearhart als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Rosine "Ace" Hatem als Zivilistin #2
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Hunt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Mark Lentry als Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Marin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Debbie Marsh als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Holly McBee als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Melba als Zivilistin #3
Lorine Mendell als Diana Giddings
Jay Montalvo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Denise Lynne Roberts als Patti
Joyce Robinson als Gates
Lincoln Simonds als Sicherheitsoffizier
Tadeski-Zwillinge als Molly O'Brien (Baby)
Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
Patricia Tallman als Sicherheitsoffizierin
Théyard als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Guy Vardaman als Darien Wallace
Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Harry Young als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizier (nur Stimme)
unbekannter Synchronsprecher
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Christopher Doyle als Stuntdouble für Brent Spiner
Margaret Flores als Stand-In für Rosine "Ace" Hatem
Joe als Stand-In für Jonathan Frakes
Kathy als Stand-In für Rosalind Chao
Maria R. Kelly als Stuntdouble für Michelle Forbes
Ken Lesco als Stuntdouble für Colm Meaney
Rusty McClennon als Stuntdouble für Michael Dorn
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Melba als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Michelle Forbes
Lorine Mendell als Stand-In für Patricia Tallman
Tom Morga als Stuntdouble für Jonathan Frakes
John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
Randy Pflug als Stand-In für Colm Meaney
Keith Rayve als Stand-In für Colm Meaney
Richard Sarstedt als Stand-In / Lichtdouble für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für Colm Meaney
Richard Sarstedt als Stand-In für Lincoln Simonds
Richard Sarstedt als Stand-In für Ryan Reid
Sissy Sessions als Stand-In für Rosalind Chao
Terri als Stand-In für Marina Sirtis
Terri als Stand-In für Michelle Forbes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
19. Jahrhundert, 2168, 2196
Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte, Sternenflottenakademie
Spezies & Lebensformen
Klingone
Kultur & Religion
jat'yIn
Personen
Morgan Kelly, Uttan Narsu, Bryce Shumar
Schiffe & Stationen
Campbell, Daedalus-Klasse, Geisterschiff, Shuttle, Sternenbasis 12
Orte
Brücke, Deck, Frachtraum, McKinley-Park, Strafkolonie, Transporterraum, Turboschacht, Zehn Vorne
Astronomische Objekte
Erde, Mond, Sektor 25712, Ux-Mal
Wissenschaft & Technik
Anionische Energie, Atmosphäre, Beamen, Biofilter, Eindämmungsfeld, Elektromagnetismus, Elektromagnetische Entladung, Elektromagnetischer Sturm, Elektromagnetischer Wirbelwind, Impulsgenerator, ionogenisches Partikel, Kommunikator, Lebenszeichen, Meter, Mustererfassung, Mustervergrößerer, Neutrino, Neutrinofeld, Phaser Typ 2, Plasmainverter, Plasmaschock, primärer Sprachprozessor, Sicherheitsfeld, Stabilisator, Subraumnotsignal, Subraumtransponder, Transpondersignatur, Transporter, Transporterphalanx, Transportersignal, Turbolift
sonstiges
Absturz, Anesthizingas, Arm, Atmosphäre, Außenteam, Baby, Bericht, Blitz, Gehirn, Geiselnahme, Geist, Geisterschiff, Haut, Knochenbruch, Lüge, Nervenbahn, Nervenmuster, Notlandungsprozedur, Picknick, Sicherheitsalarm, Sicherheitsteam, Skelett, Stunde, Telepathie, Tod, Verletzung